Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Blitzableiter. – Sein Bestes. – Ein Vermächtnis an ... ... klarer und klarer, scheint mir, thut sein bestes, übertrifft sich nächstens selbst,« frohlock' ich, »Schaufeln ist die Losung, ... ... worden – so langes Graben ist doch kein Spaß! Tom war in der besten Laune. Er ...
... geworden, weil der schlaue Fabrikant nicht selten, wenn er wirklich im besten Einverständnis mit seinen Söhnen war, dennoch auf diese im geheimen zürnte, um ... ... vor seinesgleichen aus, dann ist es ja natürlich, daß nicht das Herz einer Bestie, daß aber wohl das Herz eines Menschen doppelt dadurch getroffen wird. ...
33. Meiner Ansicht nach ist einer der besten Dichter der letzten Zeit der im Elend verstorbene schottische Bauer Robert Burns. Er hatte als Steueraufseher siebzig Louisdor Gehalt für sich, seine Frau und vier Kinder. Der »Tyrann« Napoleon war großmütiger gegen seinen Feind Chénier. ...
150. Eine junge Frau hat einen Geliebten, den sie schlecht behandelt und von dem sie sich kaum die Hand küssen läßt. Ihr Gatte hat im besten Falle den niedrigsten sinnlichen Genuß, der andere das köstlichste und lebendigste Glück der ...
126. Die Frauen glauben im ersten besten Trottel oder in der ersten besten falschen Freundin, die sich vor ihnen als treue Dolmetscher der öffentlichen Meinung aufspielen, die Stimme der letzteren zu vernehmen.
Neuntes Kapitel. Uns, Jonathan, die wir nicht Sorge noch Mangel kennen, die wir im Dienste zweier der besten Herren leben (Se. Majestät Wilhelm III. ausgenommen, dem ich die Ehre hatte, in Irland und Flandern zu dienen), uns freilich dünkt es von Pfingsten ...
Sechzehntes Kapitel. Man kann sich leicht denken, daß mein Vater nicht eben in der besten Laune mit meiner Mutter nach dem Lande zurückkehrte. Die ersten 20 bis 25 Meilen that er gar nichts weiter, als sich (und meine Mutter natürlich mit) über die verdammte ...
Siebenzehntes Kapitel. Obgleich mein Vater, wie berichtet, nicht in der besten Laune nach Hause reiste, vielmehr den ganzen Weg brummte und fluchte, so war er doch so rücksichtsvoll, das Schlimmste von der Geschichte bei sich zu behalten, seinen Entschluß nämlich, sich so ...
Dreiundsechzigstes Kapitel. Was für eine herrliche Gelegenheit ging hier verloren! – Mein Vater in der besten Stimmung zum Analysiren – eifrig in der Verfolgung eines metaphysischen Zieles, bis in jene Regionen, wo Wolken und dicke Nebel es bald seinen Blicken verhüllt hätten; mein Onkel ...
Einhundertundsechzehntes Kapitel. – Aber es ist dennoch außer allem Zweifel, ... ... nur die Betheuerungsformel veränderte), daß ich dem Könige von Frankreich nichts schulde, als meine besten Wünsche, denn er ist ein vortrefflicher Mann; möge er sich also immer wohl ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Der Doktor. – Onkel Silas. – Schwester Hotchkiß. – ... ... war ein freundlicher, gutmütig aussehender, alter Mann, den ich natürlich erst aus seinem besten Schlaf wecken mußte. Ich erzählte ihm, wie ich und mein Bruder gestern zusammen ...
... und daß der Marquis des Arcis einer der besten Ehemänner und sie eine der besten Ehefrauen geworden ist, die es je ... ... dem Streit des Marquis des Arcis wegen Nicole. Diese hungrige und schmutzige Bestie hatte sich beständig an seinen Strümpfen abgewischt. Nachdem er sie einige Male ...
... gern zu: aber laß mich dafür auch ausreden, bester Heinrich. Ich öffnete ihm also, Herr Eduard, und ... ... noch dazu bei so passender Gelegenheit und in so trautem, teilnehmendem Kreise bester Bekannter, Schul- und anderer Freunde, ... ... an uns getan hat! Nun sieh mir in die Augen, bester Heinrich, bester Mann, und habe noch einmal Mitleid mit mir! Es ...
... in ihrer verständigen überlegten Art mein bester Anwalt bei Dir. Sie hat Dich manchmal in so freundlicher Weise auf ... ... so traurigen Umständen ausdrückte, und die Hoffnung äußerte, daß dennoch Alles sich zum Besten und nach ihren Wünschen fügen werde. William selbst gehörte nicht ... ... erlösen, verband ihn mit vielen Gleichgesinnten aus allen Ständen. Die Besten des Landes erkannten seine Fähigkeit und die ...
... als Vetter der Familie aus und ein ging, der hätte Tulla schon am besten gefallen. In seiner Hauptmannswürde machte er sich imposant. Es war ein Gemisch ... ... fünf Gäste brachen gemeinsam auf; alle schienen in der besten Stimmung. Mit Allert hatte sie sich beinahe gar nicht beschäftigt; ...
... – nein!« Das war über alles Verstehen. Bestie. Sie war eine Bestie? Und dieses Nein! Ein Nein, das jede ... ... ihre Gespielinnen den Kater hinaustrugen. Sie stürzte auf Susanne los: »Bestes Kind, hier sind Sie ja. Warum ließen Sie sich nicht blicken?« ...
... ich denn auch wirklich jetzt gerade meine besten, intelligentesten Momente? Ich merke schon, ich thu's gewiß ... ... bitt' schön« die Gäste zu reichlichem Zugreifen animierte, und sie auf die besten Stücke aufmerksam machte. Ganz amüsant war ... ... zu Mute sein, der gefesselt sich einer wilden Bestie preisgegeben sieht. Die wilde Bestie aber trällerte, und noch dazu die Melodie ...
... so – so eigentümlich. Nichts, was meine Frau in der besten Absicht für die Kleine that, war Ihnen recht. Ihre uns so hochwillkommenen ... ... habe und heute ihre Sachen abholen lassen würde.« »Sind schon expediert, bester Herr Doktor, bereits vor einer Stunde. ... ... »So ist alles in Ordnung. Adieu!« »Aber liebster, bester, verehrtester Herr Doktor! Ich ...
... Verhältnis zwischen Velten und Leon, dem besten, klarsten Kopfe des Vogelsangs und dem besten, harmlosesten und verworrensten der Stadt ... ... obststehlenden (freilich meistens dazu verführten) Schuljungen werden die besten Verwaltungsbeamten und Regierungsräte sowie die schärfsten Staatsanwälte, und – ... ... 's mir wirklich so vor, als sei auch das nur zu unserm Besten von da oben so eingerichtet, um uns den Abschied ...
... und auf Wunsch, Rath, Bitte Ihrer besten Freunde nicht hören?« »Meiner besten Freunde? ja, das ist es ... ... spät. Kommen Sie mit mir, bester Walldorf.« »Aber Mengen, ich begreife Sie gar nicht! lassen ... ... abgespannt heim, ein in die Raupenhülle zurückgekrochener Schmetterling ....« »Ach, Bester! die Frau bekommt den Mann sehr ...
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