Suchergebnisse (346 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18
Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Provinzler, an den beiden Menschen, die seine besten Freunde waren, in diesen Augenblick am meisten zweifelte. »Des Weiteren ... ... sie zu. »So gescheit er auch sein mag. Das weißt du am besten. Alles in allem ist er ein richtiger Bauer. Seit er Elisens Heiratsantrag ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 177-196.: Einundzwanzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Herr Hennebeau war an das Fenster seines Kabinetts getreten, ... ... stieg mechanisch in den zweiten Stock hinauf nach dem Zimmer Pauls. Dies war am besten gelegen; es gestattete einen Ausblick auf die Straße bis zu den Werkhöfen der ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 369-384.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Wieder verflossen zwei Wochen. Man war in den ersten ... ... die Maheu das Wort nahm, spielte er den Zornigen. Wollten die Leute ihn zum besten halten? Weiteren Kredit verlangten sie? Wollten sie ihn denn zum Bettler machen? ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 274-290.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... wegen der Hochzeit; man halte sie zum besten, schrie sie, und sie werde sich noch ein letztes Mal mit der ... ... »Vulkan« war eine Brettererhöhung errichtet, auf der fünf Bänkelsängerinnen ihre Lieder zum besten gaben. Es waren Schlepper, Handlanger, sogar Karrenjungen von vierzehn Jahren da, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 161-176.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel In die enge Stube drangen allmählich graue Lichtstreifen ein, ... ... .« Sie wusch sich in aller Hast, warf einen alten blauen Rock, ihren besten, über und hüllte sich in ein Tuch von grauem Wollstoff, auf ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 96-110.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... man ihm, daß er als einer der besten Arbeiter der Grube sich nicht in solche Torheiten einlassen solle. Er wollte ... ... »Schaut! Das haben sie ihm gegeben. Heißt das nicht die Leute zum besten halten?« »Und erst ich! Das gibt nicht einmal trockenes Brot ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 187-200.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Zwei Wochen waren verflossen; am Montag der dritten Woche ... ... Jetzt war Etienne der anerkannte Führer. In den abendlichen Unterhaltungen gab er Prophezeiungen zum besten, das Studium schärfte seinen Geist und erweiterte sein Verständnis für alle Dinge. Er ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 243-256.: Drittes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Einunddreißigstes Kapitel. »Der Herr wartet gewiß auf die Eilpost nach Paris ... ... Meinung,« erwiderte er, »einem Menschen, der einen verächtlich behandelt, antwortet man am besten überhaupt nicht.« »Da haben Sie nicht die richtige Vorstellung von aristokratischer Verachtung ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel In einer bei Rasseneur abgehaltenen Versammlung hatten gestern Etienne ... ... auf schändliche Hetzer. Es ist eine Pest, die heutzutage alle Arbeiter ergreift und die besten verdirbt ... Oh, es braucht mir keiner zu beichten; ich sehe ja, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 232-243.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

Einundsiebzigstes Kapitel. Endlich brach der von Frau von Rênal und Mathilde ... ... hüstelte. Darauf verkündete er im Namen des Königs, das Schwurgericht habe nach bestem Wissen und Gewissen einstimmig entschieden, daß Julian Sorel des vorsätzlichen Mordes schuldig sei. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 657-667.: Einundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einundfünfzigstes Kapitel. Der Marquis hatte Julian rufen lassen. Er sah ... ... , wo Sie zur Nacht essen, zum mindesten Opium verabreicht wird ...« »Am besten mache ich da vielleicht einen Riesenumweg«, erlaubte sich Julian zu bemerken. »Vermutlich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... . »Du weißt, wo der bischöfliche Palast ist«, sagte Pirard im besten Latein. »Bringe diesen Brief zum Bischof. Ich will dir nicht verhehlen, ... ... mit reichen Lieferanten in Beziehung bringt. Der Abbé Pirard nahm Quartier im besten Gasthofe der Stadt, wo er noch zwei Tage verblieb, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 272-294.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner größten Überraschung aus ... ... Gelegenheit, Julian aufzuheitern. Signor Geronimo war ein weltberühmter Sänger, ein Mann der besten Gesellschaft, dabei ein sehr lustiger Mensch. Er einte somit Dinge, die in ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Johannes war geheilt und konnte wieder gehen; doch seine ... ... nur um des Diebstahls willen gestohlen worden. »Du hältst wohl die Welt zum besten?« rief Etienne, nachdem er sich einen Augenblick verschnauft hatte. »Du kommst da ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 290-305.: Sechstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundsiebzigstes Kapitel. Mit dieser grausamen Trennung hatte der Tag für Julian ... ... die Wahrheit geliebt. Wo ist sie? Überall Heuchelei oder Scharlatanerie, selbst in den Besten, selbst in den Größten!« Er lachte verächtlich auf. »Wahrlich, kein Mensch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 678-692.: Vierundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

Neununddreißigstes Kapitel. »Du bist schlechter Laune«, sagte die Marquise zu ... ... Landes, die für Liberale galten, ins Wasser werfen lassen ...« »So eine Bestie!« unterbrach ihn Julian. Fräulein von La Mole neigte ihren Kopf mit dem ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundvierzigstes Kapitel. Am nächsten Tage überraschte Julian den Grafen Norbert und ... ... die Haltung eines Helden. »Heutzutage freilich«, sagte er sich, »hat man im besten Falle mit vierzig Jahren ein Einkommen von hunderttausend Franken – in diesem schwarzen Rocke ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 447-459.: Dreiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundfünfzigstes Kapitel. 1 Der Lakai kam hereingestürzt und meldete ... ... sich die Situation von 1815 wiederholt. Ritter und Bauer müssen denselben Glauben haben! Am besten wächst er mit ihm zusammen auf. Zur Gründung und Erhaltung dieser Trupps sollte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 523-533.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Kaum war Julian in Verrières, als er sich bereits ... ... »Mitunter wagt er das Erhabenste in den Staub zu ziehen. Er ist von den besten Beurteilern scharf getadelt worden.« Beim Weggang hatte Julian vier oder fünf Dinereinladungen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundvierzigstes Kapitel. Verloren in Grübeleien über die Zukunft und über die ... ... Davon ging er nicht ab. Sich Rat zu holen und seine Herzensnot dem ersten besten zu beichten, wäre ihm ein ebensolches Glück gewesen wie dem Pilger in der ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 496-505.: Neunundvierzigstes Kapitel
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Chamisso, Adelbert von

Peter Schlemihls wundersame Geschichte

Peter Schlemihls wundersame Geschichte

In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.

56 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon