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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... geräuspert hatte, um ausfindig zu machen, welcher Ton für seine Geschichte am besten passen und welcher der angemessenste für seines Herrn Stimmung sein würde, wechselte ... ... um das Pulver zu bekümmern, Ew. Gnaden?« – Gott, der Alles zum Besten leitet, weiß es, sagte mein Onkel Toby), – so ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 201-214.: Einhundertundvierundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/58. Einwände gegen die Erziehung der Frauen [Literatur]

... Eine junge Mutter, deren Sohn die Röteln hat, findet selbstverständlich beim besten Willen keinen Genuß an Volneys »Reise in Syrien«, ebensowenig wie ihr Gatte ... ... alsbald verlieren. Nur eine Ausnahme erkenne ich an, wenn eine Frau zum Besten der Ernährung und Erziehung ihrer Familie schreibt. Dann muß sie ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 210-220.: 58. Einwände gegen die Erziehung der Frauen

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Acht und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Acht und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel seltsamer Weis den Dipsoden und ... ... Mordkampf zu schildern der nun geschah. Itzt stünd mein Sinn nach einem Pokal vom besten Wein so je die Lippen derer genetzet, die diese so veritable Geschicht einst ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 293-298.: Acht und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Drey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel den Gänszaum wegen der Würfelgericht ... ... verziehen werden. Zum ersten, Alter: zweytens Einfalt, die, wie ihr selbst am besten wißt, nach unsern Rechten und Satzungen gar leicht für ein Vergehen Gnad und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 489-493.: Drey und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... besprochen. Perotou hätt ein halbes Decretales vom besten Missalpapier zerrissen, und aus den Blättern das Schwarz in der Scheib ... ... , der Fünft den grossen Grind; kurz, wer noch unter uns allen am besten fuhr, dem waren die Zähn aus dem Hals gefallen. – Mirakel! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 170-175.: Zwey und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Panurg von Wiederumkehr zum Großmurrnebrod handelt ... ... auf seinen Sterbetag fünffache Schnabelweid erhalten immer und ewig, und der grosse Humpen voll besten Weins an ihren Tischen vom Bruder Gärtner, Nollhart und Layen bis zum Priester ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 414-419.: Drey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... in zwey Theil, wie ihr selbst am besten zu thun verstehet. Das eine Theil davon fällt über diesen Grandgoschier und ... ... versetzten sie. Im Syrischen Meer habt ihr neuntausend vierzehn große Schiff, mit dem besten Wein beladen den die Erd trägt. Die sind in Joppen bereits gelandet. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 107-112.: Drey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünf und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel auf das Eiland der Papfeiger ... ... Papfeiger-Eiland zu tummeln, weil die Teufel mit Männern und Weibern daselbst im besten Vernehmen stehn und öfters zu ihrer Lust hin fahren. Bey seiner Ankunft trat ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 152-155.: Fünf und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Zwanzigstes Kapitel. Des Sturmes End. Land! ... ... Davon geben die Pythagoriker auch den Grund an: weil nämlich die Seel aus Feuer besteh und feurigem Stoff. Wenn nun der Mensch im Wasser stürb, dem Element das ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 97-100.: Zwey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Zwanzigstes Kapitel. Wie sich Panurg der Bettelmönch annimmt. ... ... solch Gift zur Last legt. Immer soll man an seinem Nächsten alles fein zum Besten kehren. – Lehrt ihr mich nur, antwort Panurg, die Mucken in der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 411-414.: Zwey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel aufs Eiland Ruach kam. ... ... ! das wär was, für mein arm Oedipoden-Bein! Die dicken sind just die besten nicht. – Doch! sprach Panurg, eine dicke Tonn deß guten Languedoker Weins ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 147-150.: Drey und Vierzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundzweiundfünfzigstes Kapitel. Nichts zeigt den Charakter meines Vaters und meines Onkels ... ... einen Ritt gemacht, um ein schönes Gehölz, welches der Dechant und das Kapitel zum Besten der Armen 2 umhauen ließen, wo möglich zu retten, denn ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 222-224.: Einhundertundzweiundfünfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Funfzigstes Kapitel. Wie Schlottig dem Pantagruel gute Christ- ... ... zu lassen, dicht zwischen den beyden grossen Zehen, mit einer Art besondrer Schnepper vom besten Schrot. Durch diesen Actus inoculirten wir ihnen gute Christ-Kindlein, und die Raß ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 178-180.: Vier und Funfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundvierundfünfzigstes Kapitel. – Verliebt! sagte der Korporal. Ew. Gnaden befanden ... ... . Da wir Nachbarn sind, Trim, so wird es, glaube ich, am besten sein, sie auf eine höfliche Weise zuerst damit bekannt zu machen, sagte mein ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 224-226.: Einhundertundvierundfünfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundachtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundachtundsechzigstes Kapitel. – Die Weiber, Ew. Gnaden, fuhr Trim ... ... mehr, als beides, antwortete mein Onkel Toby, und da die Kriegskunst augenscheinlich zum Besten und zur Ruhe der Welt dient, und da besonders der Zweig derselben, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 247-249.: Einhundertundachtundsechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzweiundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundzweiundachtzigstes Kapitel. Wir leben in einer Welt voller Räthsel und Geheimnisse, ... ... anbetrifft, so konnte dieselbe gar nicht besser sein. Die Natur hatte ihn aus dem besten und zartesten Stoffe gebildet, und denselben mit ihrer eigenen Milch gemischt, mit ihrem ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 264-265.: Einhundertundzweiundachtzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Sieben und Zwanzigstes Kapitel. Wie ein Mönch von Seuillé den Abtey ... ... lasset uns vor Zerstörung schützen. Denn ihr, Herr Prior, trinkt selbst gern vom besten; und das thut jeder Ehrenmann: ein adlich Blut haßt nimmermehr den guten Wein ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 92-97.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Panurg und die Uebrigen im ... ... Auf deine Ehr sprich: schickst du dann Nicht Luzifern den Hampelmann Zum besten Höllenkrug nach Wein, Daß ihr beym Schmaus mögt fröhligseyn? Ein braver ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 358-362.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechs und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Sechs und Zwanzigstes Kapitel. Wie Panurg beym Bruder Jahn vn Klopffleisch ... ... mein Freund! vor dir hab ich den größten Respekt; dich hab ich mir zum besten Bissen aufgespart. Itzt bitt ich dich, gib mir deinen Rath: sprich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 428-431.: Sechs und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünf und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel am Grimm-Eiland, dem ... ... ihnen Frieden zu stiften, oder doch langen Waffenstillstand zum wenigsten. Und könnten längst die besten Freund und Nachbarn seyn, wenn sie sich ihres Eigensinns in einem einigen Artikel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 128-130.: Fünf und Dreyssigstes Kapitel
Artikel 321 - 340

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