... mir es einzugeben, wie es ihm am besten dünkt. Anrufung. Holder Genius anmuthigen Scherzes! der ... ... glauben, daß ich diese Frage in der demüthigen Ueberzeugung that: was für eine Bestie der Mensch sei! – Nicht um allen Witz, der je aus Rabelais ...
Fünf und Vierzigstes Kapitel. Wie Bakbuk das Boutelgen-Wort interpretiret. ... ... stiebt, weil so schön fett Ich bin und nett, im Ehebett Der Besten Bester. Jo Päan! Jo Päan! Jo Päan! Jo Hochzeit! dreymal ...
... mir einmal ein Minister gestanden, daß ihm seine besten Ideen immer im Schlaf kämen. Na, und so ist es auch jetzt ... ... mit mir zu prügeln.« »Du tätest besser daran, irgendeine Anekdote zum besten zu geben«, sagte Iwan gequält. »Eine Anekdote hätte ... ... in der Einöde beten?« »Aber, mein Bester, das ist ja gerade meine Hauptbeschäftigung. Die ganze ...
... Ende ein, dass es so am besten war. Das Kind war ihr noch nicht so innig ans Herz gewachsen, ... ... sie es so nicht aushalten. Das fühlte sie schon am ersten Abend. Am besten wäre es schon, gleich ein Ende zu machen und sich Lotte herum ... ... Dem Fräulein Lottchen solle es nicht zum besten gehen. Sie habe fast nichts mehr verdient, habe all ihre ...
... geht halt amal in dene Straßen am besten, wos Hausieren verboten is.« Ja ja. Aber es ... ... und eine Menge Vorschläge im Mund, wie der Ferdl am besten seine zehn Tag Urlaub in Saus und Braus und in ihrer Gesellschaft hinbringen ... ... nicht mehr lange hin auf Martini, auf die Zeit, wo die Gänse am besten schmecken und am leichtesten zu haben ...
Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... drehte er sich um und schlief weiter. Nachmittags stand er auf, legte seine besten Kleider an, steckte Geld zu sich und ging davon, ohne daß er auch ...
... vor ihm auf dem Teppich läge. »Also besten Dank«, sagte Rast, »auf Wiedersehen.« Er begleitete Werner bis an ... ... unten im Kruge tun? Statt dessen reicht man sich die Hand, lächelt: »Besten Dank! Auf Wiedersehen.« – Pfui! Die Adventszeit war ... ... können. Also, leben Sie wohl, Herr Pastor, besten Dank für die Lebensrettung und den interessanten Abend. Wie ...
Johann Beer Das Narrenspital sowie Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung Der ... ... vor ehrliche Pursche man im Spital angetroffen habe. Denen Interessenten zum besten / männiglich aber zu Verkürtzung der Melancho lischen Stunden beschrieben und ...
... aber werden wir über die Sache schweigen, die schließlich in der besten Gesellschaft vorkommen kann, solange man die Galeerensträflinge nicht auf der Stirn brandmarkt ... ... Verträge besitzen. Er zeige sie und rechne ab mit dir! Wir werden die besten Unternehmungen auswählen, werden das Wagnis auf uns selber nehmen ...
... dann gab es solche Streitigkeiten, machte er ihr unter dem ersten besten Vorwande das Leben so sauer, daß sie es vorzog, auf ihn nicht ... ... dann wieder auf die großen Boulevards zurück; da hatten sie noch immer die besten Aussichten. So durchstreiften sie die ganze Stadt von den Höhen des Montmartre ...
Elftes Kapitel. Es war an einem Sonntag. Ein gewitterschwüler Junihimmel wölbte ... ... Gaga und Clarisse taten sehr beleidigt und fragten La Faloise, ob er sie zum besten halten wolle. Georges stellte sich am Wagen des Mignonschen Ehepaares auf und bot ...
Erstes Kapitel. Das Variététheater war um neun Uhr fast leer. Auf dem ... ... nachzulaufen, sang sie mit keuscher Zurückhaltung, wobei sie eine Fülle von pikanten Zweideutigkeiten zum besten gab, die das Publikum in Eregung brachten. Ihr Gatte und Steiner, die ...
Fünftes Kapitel. Im Varietétheater wurde die »Blonde Venus« zum vierunddreißigsten ... ... heran und lachten laut, so oft er die Stimme dämpfte, um gewisse Einzelheiten zum besten zu geben. Der alte Bosc blieb völlig teilnahmlos und rührte sich nicht. Diese ...
... gab Einzelheiten über den König von Italien zum besten, den sie in Mailand gesehen. Er war keineswegs schön, was ihn ... ... , als die andern lachten. Was wußte sie? Immer hielt man sie zum besten. Es wurde immer langweiliger. Die Nacht schien ein unerquickliches Ende nehmen ...
Drittes Kapitel. Die Gräfin Sabine, wie man die Gräfin Muffat de ... ... Einer der jungen Leute schien an der Geschichte zu zweifeln, die Graf Vandeuvres zum besten gab. Dieser zuckte die Achseln und sagte: Sie sind ein Zweifler, ...
... habe. Dann gab sie ihre Ratschläge zum besten. So lange man jung sei, dürfe man allerlei Torheiten begehen. Jetzt ... ... sich an den Anrichtetisch, kreuzte die Arme und begann, ihre eigene Geschichte zum besten zu geben. Sie behauptete, sie sei die Tochter einer Hebamme zu Bercy ...
Sechstes Kapitel. Graf Muffat mit Frau und Tochter war am Abend ... ... kaum zu folgen vermochte. Dieser hörte ganz außer Atem nicht auf, dem Grafen die besten Lehren über die Versuchungen des Fleisches zu erteilen. Muffat antwortete nicht, sondern ...
... Freund, fuhr er mit leiser Stimme fort, ist noch immer von den besten religiösen Gefühlen beseelt ... Er hat mir die demütigsten Beweise geliefert. ... ... Lächeln ansehen kann. Die Frau des Hauses versammelt allerlei Tagesbekanntschaften um sich; die besten Namen neben der größten Schmach, alles von der gleichen Genußsucht ...
... als der Klostergeistlichkeit, daß der Prior Aymer in der Umgegend seiner Abtei im besten Rufe stand. Sein heiteres und joviales Temperament, und die Bereitwilligkeit, mit ... ... schicklichem Eifer an den Jagdbelustigungen theil, und man gestand zu, daß er die besten Falken und die schnellsten Jagdhunde in North Tiding besaß, ...
Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... allgemeinen Antheil, den man an diesem Kampfe nahm, es war der gleichste und am besten ausgeführte, der an diesem Tage vorgekommen war. Aber sobald die Ritter wieder ihre ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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