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Kapitel XXXVII. Streng war die Vorschrift, die gebot zu ... ... stolz bist – bei der Ehre Deiner Mutter, bei dem Grabe und den Gebeinen Deines Vaters! Sag, ich beschwöre Dich – sind diese Dinge der Wahrheit gemäß?« ...

Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... ich werde Dich, Templer, öffentlich und an jedem Hofe Europas, in jedem Präceptorium Deines Ordens als einen Feigling bezeichnen, wenn Du Dich nicht unverzüglich zum Kampfe stellst.« ...

Kapitel XLI. »Heil all den hohen Herren hier, ... ... geh hinter das Dickicht und blase mir ein normännisches Schlachtsignal, aber sogleich, bei Gefahr Deines Lebens.« Scathlock gehorchte seinem Hauptmann auf der Stelle; in weniger als fünf ...

... gleich einem erschreckten Pferde, ohne den Gegenstand Deines Schreckens anzusehen. – Dieser Richard, vor einem Tage noch wäre es Dein ... ... Dir unsern Feind an, und dann besinnst Du Dich noch, obgleich das Glück Deines Patrons, das Deiner Kameraden, Dein eigenes, und Leben und Ehre von ...

Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... doch wollt Ihr noch die Miene meines Freundes und Beschützers annehmen?« »Ja, Deines Freundes und Beschützers,« versetzte der Templer sehr ernst; »ich will es noch ...

Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... Nähe ritt: »Thu mir die Liebe, Freund, und wische mir mit dem Zipfel Deines Mantels die Augen aus – der Staub ist mir ins Auge gekommen, und ...

... Sei klug, alter Mann, entledige Dich eines Theiles Deines überflüssigen Reichthums, gib einen Theil davon in die Hände der Christen zurück, ... ... »die Treue eines normännischen Edelmanns, reiner als Dein Gold und Silber und das Deines ganzen Stammes« – »Ich bitte demüthig um Verzeihung, ... ... , den Du von mir erzwingen willst auf Kosten Deines« – hier hielt er inne, denn er fürchtete ...

Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... Bracy, »ist es wohl Zeit, daß Du uns verläßt, um den zweiten Theil Deines Schauspiels anzuordnen. Du mußt nun bald den befreienden Ritter spielen.« »Das ...

Kapitel XI. Erster Räuber. Steht, Herr, werft hin ... ... Gurth mit Einstimmung aller; »zwei von meinen Leuten sollen Dich den besten Weg zu Deines Herrn Zelte führen, und Dich vor Nachtwandlern schützen, die nicht so gewissenhaft sein ...

... Faust! – Die Hand, welche gleich der Deines berühmten Ahnherrn, der Deinem Geschlecht den Namen erwarb, mit einem ... ... ist die Schwester seiner erschlagenen Söhne! Sie ist es, die von Dir und Deines Vaters Haus Vater, Brüder, Ehre und Namen fordert, alles, was sie ...

Kapitel XXIII. Nun, wenn der milde Geist beredter Worte ... ... »Rowena,« sagte de Bracy, »bist denn auch Du in dem allgemeinen Irrthum Deines Geschlechts befangen, daß Nebenbuhlerschaft nur wegen weiblicher Reize entstehen könne? Weißt Du nicht ...

Kapitel XIX. Ein Zug Bewaffneter, die eine Dame ... ... Röcken erkennen,« sagte Wamba; »sieh, ob es nicht Deiner Kinder Kleider sind, Deines und ihre sehen sich ähnlich, wie eine Erbsenschote der andern.« »Das ...

Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... ein Vater in Israel und stößest solche Worte aus? Ich glaube gewiß, das Kind Deines Hauses lebt noch.« »Ja, ja, sie lebt,« versetze Isaak, » ...

... ,« sagte de Bracy, »als die Förderung Deines eignen Vortheils! Wir kennen einander, Fitzurse, Ehrsucht ist Dein Streben, Vergnügen ... ... de Bracy, zeigte sich ganz besonders in dem Vorsatze, die Dame den Händen Deines würdigen Verbündeten zu überlassen. Es mag Dir wohl gelingen, sie ihren sächsischen ...

... Gartentür lehnend, als sie von dir und deines Vaters Sarge nach Hause kam. Ich brauche ein Jahr mindestens, ... ... über den Osterberg. »Was ist denn das da vor deines Freundes Hause, Mann?« Sie hatte die ersten Anemonen und Leberblümchen da ... ... in deinem Nachlaß finden, in blauen Pappendeckeln, wie ich sie immer noch unter deines guten Vaters Arme sehe; und ...

Caroline Auguste Fischer Der Günstling Von der Verfasserin von ... ... erfüllte dann deine Jugend? Das Schicksal meines Hauses. Ach! das Schicksal deines Hauses! War der Gedanke deiner nicht würdig, den Glanz deines Hauses zu erneuern? Träume des Jünglings müssen dem Manne scheinen, was ...

... des Lebens versagen.« »Du bist im Mittelpunkt Deines Wesens so fest, Ini; wie können die Radien, welche davon auslaufen, ... ... Compendium der Schönheit. In Dir hab' ich Alles vereint, und ein Atom Deines Wesens beseelt mir jede Erscheinung des Lebens. Die Frauen haben ... ... bei mir auszuharren? hast Du nicht die Kindheit Deines Sohnes zu bewachen und seine Jugend zu leiten? hast ...

Friedrich Hölderlin Fragment von Hyperion Es gibt zwei Ideale unseres Daseins: einen Zustand ... ... sind vorüber; Frühlinge kamen und gingen; manch herrlich Bild der Natur, manche Reliquie deines Italiens, aus himmlischer Phantasie hervorgegangen, erfreute mein Auge; aber das meiste verwischte ...

Ein Namenloser Etwas Grauenhaftes ist ausgebreitet, klanglos lichtlos – eine finstere Häufung erboster ... ... mich auf einen sammetbeschlagenen Thron, und während ich dort saß und den Strömen deines Blutes lauschte, wie es draußen sang und brauste, öffneten sich die Türen des ...

... Dir die Freuden Deiner Jugend. Ich streuete Gram auf den Pfad Deines Lebens; und nun soll ich Dich auch noch Deines Eigenthums berauben? Nun sollst Du in die ... ... , welche unbedingte Nothwendigkeit fordern. Und das Wenige, welches ich zur Annehmlichkeit deines Vaters und deiner Schwester bestimme, ...