25. Kapitel In dem es sämtlichen Hauptpersonen geraten erscheint, Brighton zu verlassen ... ... .« »Was mich quält, meine arme Emmy, ist nicht mein Unglück, sondern deines«, sagte George. »Ein bißchen Armut stört mich nicht, und ich glaube ohne ...
37. Kapitel Fortsetzung Zuallererst müssen wir unbedingt berichten, wie man ... ... deiner Tante nicht verschaffen, und es ist auf alle Fälle besser, mit der Familie deines Bruders in Eintracht zu leben, als daß wir mit ihnen verfeindet sind wie ...
... haben würde, wirft dich mehr nieder als der Verlust deines besten Freundes oder deines ältesten Sohnes – eines Erwachsenen wie du, mit eigenen ... ... gesehen. Ich war es aber nicht.« »Es war deines Vaters Zimmer, lange, lange vor deiner Geburt, George«, sagte sie und ...
29. Kapitel Brüssel Mr. Joseph hatte für seinen offenen Wagen ... ... , aber wie kann man einen Mann mit so großen Füßen lieben? Die Füße deines Mannes dagegen sind süß – ah, da kommt er ja. Wo sind Sie ...
19. Kapitel Miss Crawley in Pflege Wir haben gesehen, daß ... ... bis ihr euch wegen der Erbschaft von zwanzig Pfund gestritten habt. Kram die Kinderbriefe deines Sohnes heraus, der dir später mit seinem selbstsüchtigen Ungehorsam fast das Herz gebrochen ...
43. Kapitel In dem der Leser das Kap der Guten Hoffnung umschiffen muß ... ... schwachsinnig, sondern Mr. Osborne vom Russell Square – bewegen, sich gegenüber dem Kind Deines Freundes, seines irrenden, starrköpfigen Sohnes, erweichen zu lassen. Amelia wird nicht abgeneigt ...
57. Kapitel Eothen 1 Einer der vielen Gründe ... ... arm und noch verachtet wegen ihrer Armut sind – steigst du je von der Höhe deines Glücks herab und wäschst diesen armen müden Bettlern die Füße? Schon der Gedanke ...
39. Kapitel Ein zynisches Kapitel Die Pflicht führt uns jetzt ein ... ... . Crawley, daß wir dieses nichtsnutzige Weibstück auf frischer Tat ertappt haben, wie sie deines Bruders Eigentum gestohlen hat, und sie wird an den Galgen kommen, wie ich ...
... mit genauer Noth, weil du ein Mörder deines Wirthes warest, der Strafe des Amphitheaters entgangen bist? Nächtlicher Strassenräuber, der ... ... Habinnas, als er mir einst sagte: du hast deine Frau zu dem Herrn deines Vermögens gemacht! du bist nicht glücklich in der Wahl deiner Freunde! Niemand ...
... ! Wie deine Semele Zerschmolz von deines Glanzes Flammen, So wirst du fließen selbst zusammen Von dieser ... ... mir den, ohne welchen du nicht leben kannst? von dessen Umarmungen die Glückseeligkeit deines Geistes abhängt? welchen du so liebest, wie ich dich gegen mich wünsche ...
Zweiundvierzigstes Kapitel. Aber ehe der Korporal anfängt, muß ich Euch beschreiben ... ... dem gingest du noch ein zweites Mal verloren, fielest durch ein ungeahntes Loch in deines Herrn Tasche und durch ein verrätherisches, zerfetztes Unterfutter in den Koth, in welchen ...
Achtes Kapitel. Wie Pantagruel zu Paris von seinem Vater Gargantua ein ... ... Künsten und Wissenschaften, und dich also nach meinem Tod wie einen Spiegel meiner selbsten, deines Vaters, zu hinterlassen; wenn nicht in Wahrheit ganz so herrlich als ich mirs ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! Du ... ... es zuerst dir zurief: Gehe hin, gehe hin, Slawkenbergius, laß es die Arbeit deines Lebens sein, opfere deine Muße, nimm die ganze Kraft und Festigkeit deiner Natur ...
Zweiundfünfzigstes Kapitel. Da Obadiah die Flötenmusik aller ... ... , (wenigstens nicht durch Bedrückung Deiner Nase,) wie sie es ward; das Glück Deines Hauses und die Gelegenheiten, es zu machen, die sich Dir im Laufe Deines Lebens so häufig darboten, würden nicht auf eine so ärgerliche, auf eine ...
... weg. Dann gedenke, wenn die Sonne untergeht, deines betrübten Vaters, dessen Sonne nun vielleicht auf immer untergegangen seyn wird. – ... ... lächerlich zu machen, nicht mehr wirst zeigen können. – Hüte dich die Schranken deines Vermögens und deiner wahrscheinlichen Bestimmung zu überschreiten. Ich muß dir ... ... seinen Vätern versammelt ist, pflegt dieser Meister Tischler Deines Alters.« – Fritz stürzte gerührt auf ihre Hände: ...
Sechsundachtzigstes Kapitel. Ei was! als Nähutensil mochte das Zwirnwickel für ... ... konnte nur noch rufen: O, mein Diego! Wenn Dein Herz die Liebenswürdigkeit Deines Benehmens nicht Lügen straft, so fliehe zu mir, schnell wie Du von ...
Sechsundfünfzigstes Kapitel. Nun werfe man sich nicht in die Brust und ... ... – ich fordere nicht mehr – nur ein wenig natürlichen Humor, mit einem Fünkchen deines eigenen Feuers darin, und dann schicke den Merkur, wenn er abkommen kann, ...
Sechsunddreißigstes Kapitel. Schreiben, – vorausgesetzt, daß man es mit Geschick ... ... sie hängen in diesem selben Augenblicke in einem grünen Boysacke zwischen deinen Pistolen am Kopfende deines Bettes. Klingle – rufe! – schicke Obadiah auf dem Kutschenpferde danach, damit ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Mein Onkel Toby war kaum um die Judenkirschenhecke gebogen, ... ... – wenn mein Blick auf die sammtene Sargdecke fällt, geschmückt mit den kriegerischen Ehrenzeichen Deines Herrn, des ersten, des trefflichsten aller Menschen, – wenn ich Dich sehe, ...
... war ihr ganzes Gemüt von der Erscheinung deines unglücklichen Bruders Wolf erschüttert, der in dem Kloster, ihr gegenüber ... ... von der Äbtissin angeleitet, sich dem Abte für die Rettung deines Lebens zu versprechen. In einem Kampfe, der zuletzt alle Besinnung erschöpfte, ... ... es zieht die Nacht so prächtig Nun herauf zu ihren Schmerzen, Deines Ruhmes ew'ge Glut Brennt ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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