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Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/25. Kapitel [Literatur]

25. Kapitel In dem es sämtlichen Hauptpersonen geraten erscheint, Brighton zu verlassen ... ... .« »Was mich quält, meine arme Emmy, ist nicht mein Unglück, sondern deines«, sagte George. »Ein bißchen Armut stört mich nicht, und ich glaube ohne ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 343-370.: 25. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/37. Kapitel [Literatur]

37. Kapitel Fortsetzung Zuallererst müssen wir unbedingt berichten, wie man ... ... deiner Tante nicht verschaffen, und es ist auf alle Fälle besser, mit der Familie deines Bruders in Eintracht zu leben, als daß wir mit ihnen verfeindet sind wie ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 31-51.: 37. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/61. Kapitel [Literatur]

... haben würde, wirft dich mehr nieder als der Verlust deines besten Freundes oder deines ältesten Sohnes – eines Erwachsenen wie du, mit eigenen ... ... gesehen. Ich war es aber nicht.« »Es war deines Vaters Zimmer, lange, lange vor deiner Geburt, George«, sagte sie und ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 371-389.: 61. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/29. Kapitel [Literatur]

29. Kapitel Brüssel Mr. Joseph hatte für seinen offenen Wagen ... ... , aber wie kann man einen Mann mit so großen Füßen lieben? Die Füße deines Mannes dagegen sind süß – ah, da kommt er ja. Wo sind Sie ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 403-420.: 29. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/19. Kapitel [Literatur]

19. Kapitel Miss Crawley in Pflege Wir haben gesehen, daß ... ... bis ihr euch wegen der Erbschaft von zwanzig Pfund gestritten habt. Kram die Kinderbriefe deines Sohnes heraus, der dir später mit seinem selbstsüchtigen Ungehorsam fast das Herz gebrochen ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 263-277.: 19. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/43. Kapitel [Literatur]

43. Kapitel In dem der Leser das Kap der Guten Hoffnung umschiffen muß ... ... schwachsinnig, sondern Mr. Osborne vom Russell Square – bewegen, sich gegenüber dem Kind Deines Freundes, seines irrenden, starrköpfigen Sohnes, erweichen zu lassen. Amelia wird nicht abgeneigt ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 121-133.: 43. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/57. Kapitel [Literatur]

57. Kapitel Eothen 1 Einer der vielen Gründe ... ... arm und noch verachtet wegen ihrer Armut sind – steigst du je von der Höhe deines Glücks herab und wäschst diesen armen müden Bettlern die Füße? Schon der Gedanke ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 321-332.: 57. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/39. Kapitel [Literatur]

39. Kapitel Ein zynisches Kapitel Die Pflicht führt uns jetzt ein ... ... . Crawley, daß wir dieses nichtsnutzige Weibstück auf frischer Tat ertappt haben, wie sie deines Bruders Eigentum gestohlen hat, und sie wird an den Galgen kommen, wie ich ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 70-83.: 39. Kapitel

Petronius Arbiter/Roman/Satyricon (Begebenheiten des Enkolp)/Erster Band [Literatur]

... mit genauer Noth, weil du ein Mörder deines Wirthes warest, der Strafe des Amphitheaters entgangen bist? Nächtlicher Strassenräuber, der ... ... Habinnas, als er mir einst sagte: du hast deine Frau zu dem Herrn deines Vermögens gemacht! du bist nicht glücklich in der Wahl deiner Freunde! Niemand ...

Literatur im Volltext: Petronius Arbiter, Gaius: Begebenheiten des Enkolp [Satyricon], in: Wilhelm Heinse: Sämmtliche Werke, 2. Band, Leipzig 1903, S. 25-143.: Erster Band

Petronius Arbiter/Roman/Satyricon (Begebenheiten des Enkolp)/Zweyter Band [Literatur]

... ! Wie deine Semele Zerschmolz von deines Glanzes Flammen, So wirst du fließen selbst zusammen Von dieser ... ... mir den, ohne welchen du nicht leben kannst? von dessen Umarmungen die Glückseeligkeit deines Geistes abhängt? welchen du so liebest, wie ich dich gegen mich wünsche ...

Literatur im Volltext: Petronius Arbiter, Gaius: Begebenheiten des Enkolp [Satyricon], in: Wilhelm Heinse: Sämmtliche Werke, 2. Band, Leipzig 1903, S. 143-278.: Zweyter Band

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundvierzigstes Kapitel. Aber ehe der Korporal anfängt, muß ich Euch beschreiben ... ... dem gingest du noch ein zweites Mal verloren, fielest durch ein ungeahntes Loch in deines Herrn Tasche und durch ein verrätherisches, zerfetztes Unterfutter in den Koth, in welchen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 118-141.: Zweiundvierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Wie Pantagruel zu Paris von seinem Vater Gargantua ein ... ... Künsten und Wissenschaften, und dich also nach meinem Tod wie einen Spiegel meiner selbsten, deines Vaters, zu hinterlassen; wenn nicht in Wahrheit ganz so herrlich als ich mirs ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 213-218.: Achtes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zweiundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! Du ... ... es zuerst dir zurief: Gehe hin, gehe hin, Slawkenbergius, laß es die Arbeit deines Lebens sein, opfere deine Muße, nimm die ganze Kraft und Festigkeit deiner Natur ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 215-220.: Zweiundachtzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundfünfzigstes Kapitel. Da Obadiah die Flötenmusik aller ... ... , (wenigstens nicht durch Bedrückung Deiner Nase,) wie sie es ward; das Glück Deines Hauses und die Gelegenheiten, es zu machen, die sich Dir im Laufe Deines Lebens so häufig darboten, würden nicht auf eine so ärgerliche, auf eine ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 159-161.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Unger, Friederike Helene/Romane/Julchen Grünthal/Erster Theil/Julchen Grünthal [Literatur]

... weg. Dann gedenke, wenn die Sonne untergeht, deines betrübten Vaters, dessen Sonne nun vielleicht auf immer untergegangen seyn wird. – ... ... lächerlich zu machen, nicht mehr wirst zeigen können. – Hüte dich die Schranken deines Vermögens und deiner wahrscheinlichen Bestimmung zu überschreiten. Ich muß dir ... ... seinen Vätern versammelt ist, pflegt dieser Meister Tischler Deines Alters.« – Fritz stürzte gerührt auf ihre Hände: ...

Literatur im Volltext: Friederike Helene Unger: Julchen Grünthal. 2 Bände, Band 2, Berlin 1798.: Julchen Grünthal

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundachtzigstes Kapitel. Ei was! als Nähutensil mochte das Zwirnwickel für ... ... konnte nur noch rufen: O, mein Diego! Wenn Dein Herz die Liebenswürdigkeit Deines Benehmens nicht Lügen straft, so fliehe zu mir, schnell wie Du von ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 225-254.: Sechsundachtzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundfünfzigstes Kapitel. Nun werfe man sich nicht in die Brust und ... ... – ich fordere nicht mehr – nur ein wenig natürlichen Humor, mit einem Fünkchen deines eigenen Feuers darin, und dann schicke den Merkur, wenn er abkommen kann, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 171-174.: Sechsundfünfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Sechsunddreißigstes Kapitel. Schreiben, – vorausgesetzt, daß man es mit Geschick ... ... sie hängen in diesem selben Augenblicke in einem grünen Boysacke zwischen deinen Pistolen am Kopfende deines Bettes. Klingle – rufe! – schicke Obadiah auf dem Kutschenpferde danach, damit ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 107-108.: Sechsunddreißigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Achtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundsechzigstes Kapitel. Mein Onkel Toby war kaum um die Judenkirschenhecke gebogen, ... ... – wenn mein Blick auf die sammtene Sargdecke fällt, geschmückt mit den kriegerischen Ehrenzeichen Deines Herrn, des ersten, des trefflichsten aller Menschen, – wenn ich Dich sehe, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 106-108.: Achtundsechzigstes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

... war ihr ganzes Gemüt von der Erscheinung deines unglücklichen Bruders Wolf erschüttert, der in dem Kloster, ihr gegenüber ... ... von der Äbtissin angeleitet, sich dem Abte für die Rettung deines Lebens zu versprechen. In einem Kampfe, der zuletzt alle Besinnung erschöpfte, ... ... es zieht die Nacht so prächtig Nun herauf zu ihren Schmerzen, Deines Ruhmes ew'ge Glut Brennt ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter
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