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Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/24. [Literatur]

24. Kalt, tapfer, berechnend, mißtrauisch, immer in Furcht, sich ... ... von jemandem begeistern zu lassen, der sich dann heimlich darüber lustig machen könnte, völlig frei von Überschwenglichkeit, ein wenig eifersüchtig auf die Leute, die im Gefolge Napoleons große ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 257.: 24.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/41. In Frankreich [Literatur]

41. In Frankreich Ich suche mich von jeglichem Vorurteil frei zu machen und nichts als kalter Philosoph zu sein. In Frankreich sind die Frauen durch die Erziehung der liebenswürdigen Franzosen, die nur Eitelkeit und sinnliches Begehren kennen, weniger tatkräftig, weniger energisch, weniger ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 132-136.: 41. In Frankreich

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Zweiundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundsiebenzigstes Kapitel. Jetzt, lieber Leser, hilf mir, ich bitte dich ... ... sein Schilderhaus wegtragen, die Bühne so gut es geht von den Hornwerken und Halbmonden frei machen und all den militärischen Kram aus dem Wege räumen. – So, lieber ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 110-111.: Zweiundsiebenzigstes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... den Mantel der Vielheit: der Bruderliebe. Macht Euch frei von dem Wahne der Ahnen. Vergessen sei Euer Wort: Regis ... ... gezwungen, sein eigenes, jahrhundertealtes Recht zu respektieren, danach eine Hexe vom Schafott frei und ihrer Bande ledig sei, sobald ein Mann sich fände, ... ... Rat, den ich euch gebe: aus Menschenliebe – frei und ohne Entgelt. Geht nun nach Hause. ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... mächtigen Baume geworden, dieser das kleine Gefäß zersprenge und sich frei mache, um frei die Wipfel zu dem blauen Himmel zu erheben, von ... ... für Pflicht, sich offen und frei gegen Erlau über ihr gegenwärtiges Verhältniß zu erklären. Sie gestand ihm, wie ... ... einer Gottesverehrung geführt, zu dem ihre ganze Erziehung sie hingeleitet hatte. Geistig frei und mit klarstem Bewußtsein, die ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... sprach. Aber wir werden sie schon über Bord werfen und frei werden, frei –« Ihr bittender Blick verschloss ihm den Mund. ... ... Sonntags! Ach, Sonntags erst! Sonntags würde sie dann frei sein, ganz frei, vom frühen Morgen bis in die sinkende Nacht. ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... »Ja – aber die Wahl des Mannes! Natürlich – sie soll frei wählen! Das versteht sich. Ihr Herz und ihr Verstand sollen wählen. ... ... sofort, daß das schlanke, dunkle Kind, so weltgewandt es auftrat, so herzlich frei es Allert ansah, ganz unmöglich eine Rolle ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... Sie wollte den Gästen Gelegenheit geben, ein paar Worte frei miteinander zu reden. Hermione versäumte es nicht. Sie sprach zum Doktor: ... ... Das war Narrentum. Die Villa, das Schloß, lag gegen die Straße frei – und ein hoher Sprungquell sprudelte in den blauen Himmel. Nun ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... und ledernen Hosen. Kunz redete frei und kameradschaftlich mit den Bauern in ihrem Dialekt, den ich nicht verstand. ... ... er an Leib und Seele, von starkem Willen, naiv an Gemüt und völlig frei von Egoismus. Nur giebt er sich zu wuchtig. Seine ... ... bist Du wirklich ein völlig freier Geist, frei von der Meinung der anderen, frei von eigener Selbstsucht, ein Mensch, ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... verfolgen und uns in andere Bahnen zwingen? Julia glaubte auch frei zu sein, da packte sie das Raubtier der männlichen Begehrlichkeit und zwang ... ... junger, männlicher Pilger anzusehen. Sie trug ein dunkles, talarartiges Gewand, kragenlos, frei der zarte schlanke Hals, auf dem der kleine Kopf ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... Die Hanni setzt sich: »I bin so frei, bals verlaubt is, Leni. Was is's mitn Kriag ... ... hat eine größere Kirm zu tragen. Die ist nimmer frei und ledig. Und dennoch überkommt die Dirn noch mal ein heftiges Schluchzen, ... ... ist und ruhig den Morgen und das Verhör erwartet. Da redet sie frei und ehrlich, sagt auch, wer sie ist und was ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... der Blauen Gans wandern! Dann könnte man wieder frei Atem holen ... Ja aber ... aber die alte Frau Walter! Die ... ... nickte nur dankbar: »Ja – ja!« »Da nebenan ist eine Kammer frei«, sagte die Lene matt wie ein Mensch, der sich einen ... ... ihr gegenüber. Das Mädchen hatte sich ganz frei geredet, die Beklommenheit war fort, ihre Wangen hatten ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... ihm, daß er sich zum letzten Male für lange, lange Zeit frei bewegte. Eine Last von Verhängnis, von Endgültigkeit lagerte auf allem. Die ... ... seinen Soldaten gesagt: »Könnte ich heute nur über fünfzig, wie Ihr seid, frei verfügen – ich marschierte sofort auf den Kaiserpalast ...

Volltext von »Tschun«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

... – nein – Ihrer ist ganz leicht und frei. Zum Verheimlichen haben Sie kein Talent, gnädige Frau.« Karola lächelte ... ... Abgrund hin. – Nun war er mitten auf der Brücke – schwebte wie frei in dem Dunkel – jetzt mußte – mußte er versinken. Werner schien ...

Volltext von »Dumala«.

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig! [Literatur]

Paul Scheerbart Immer mutig! Ich hatte mich verstiegen. Und das ... ... ging, einen dunkelblauen Flanellrock anhatte; der ließ nur den Kopf und die vier Füße frei. »Nimm Platz!« sagte das Nilpferd, und es setzte sich auf ...

Volltext von »Immer mutig!«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... meiner Mitgift auszuzahlen und das Vermögen in Grundbesitz anzulegen, worauf ich dann frei darüber verfügen könne. Mein lieber Vater, er war so aufrichtig, daß ... ... meine Ruhe, meine Kinder. Oh, hilf mir wenigstens so weit, daß Maxime frei und ehrenhaft dasteht, daß er weiter in ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... ! Wissen Sie, was ich oft gedacht habe? Darf ich einmal ganz frei, ganz offen reden?« »Ich bitte Sie darum.« »Daß ... ... . Sie freilich dürfen es. Dafür kommen Sie heute abend, wenn Sie sich frei machen können, in unsern Garten. Wir ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

... des Mädchens und fragte: Wann werde ich Sie sehen? Wenn Sie frei wären ... Nana vermochte das übrige nicht zu hören; doch war ... ... sagte zu; da Fontan nie vor sechs Uhr kam, hatte sie ihren Nachmittag frei und brachte bald vierzig, bald sechzig Franken heim, zuweilen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

... rauhen Tone eines Mannes, der gewohnt ist, frei von der Leber weg zu reden: Sagen Sie lieber: mein Bordell ... ... Vulkan, daß dieser eine Reise vorschützen solle, um Venus und Mars den Platz frei zu machen. Kaum befand sich Diana allein, als Venus eintraf. Ein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

... losmachte. Aber du kommst ganz unerwartet hereingeschneit. Du weißt, ich bin nicht frei, und du mußt Vernunft annehmen. Georges hatte im ersten Taumel des ... ... sah, wie sein von Gesundheit und Kraft strotzender Bruder sich Nana gegenüber so frei und mit ungebundener Heiterkeit benahm. Da aber sein Bruder fast ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel
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