... mit Behutsamkeit zu wecken, nicht zu früh, nicht zu spät, immerhin so, daß man noch zu einer möglichen Zeit frühstücken konnte. Aus langjähriger ... ... und Kostbarkeiten behängt hatte wie ein heidnisches Götterbild. Den Gefühlsluxus durfte er sich immerhin leisten, der andere ging damals schon über seine Verhältnisse. Er ertappte ...
Drittes Kapitel Um vier Uhr begann die Einfahrt. Dansaert selbst hatte ... ... Dansaert geriet in Verwirrung. Nein, niemand. Er hoffe es wenigstens. Es sei immerhin möglich, daß einzelne Arbeiter sich verspätet hätten. »Herrgott! Warum sind Sie ...
Sechstes Kapitel Es war vier Uhr morgens; die Kühle der Aprilnacht ... ... , aber ich wollte es nicht; man hätte ihn dort vergiftet. Seine Geschichte hat immerhin viel Verdruß verursacht. Er wird niemals eine Pension bekommen; einer der Herren sagte ...
Siebenundsechzigstes Kapitel. Draußen auf dem Gange machte sich großer Lärm vernehmbar. ... ... Kraft wieder, die ihm Chélans Erscheinen genommen hatte. Er war noch sehr jung, immerhin doch wohl Edelgewächs. Bei den meisten Menschen schlägt Zärtlichkeit in Verschlagenheit um. Seine ...
Siebenundvierzigstes Kapitel. Zum Mittagessen erschien Mathilde nicht. Abends kam sie einen ... ... sich: »Ich kenne ihre Gewohnheiten nicht. Sie wird mir ihr Verhalten gelegentlich erklären.« Immerhin war er äußerst neugierig und musterte ihre Mienen mit prüfenden Blicken. Sie sah ...
... nicht; trotz allem; soweit kannte er sich immerhin noch selber. – Freilich, zur Notwehr, im Jähzorn, ... ... muß ich Euch denn wirklich ziehen lassen? Immerhin, es hat mich innig, innig gefreut. Daran werde ich nun noch ... ... wollte, trat er zurück und erteilte ihr einen Verweis. »Ihr solltet immerhin meiner Schwester in höflicherem Tone begegnen«, rügte er. ...
Viertes Kapitel Eines Nachmittags, einen Monat später, saß Dorian Gray ... ... Äußern zu urteilen, können die meisten von ihnen nicht sehr teuer sein.« »Immerhin schien er zu glauben, sie gingen über seine Verhältnisse,« lachte Dorian. »Mittlerweile ...
... gedämpfter Befehl, aber ein Befehl war es immerhin. Und er wurde ungeduldig, wenn ich nicht antwortete. ... ... ein bißchen in seiner Ecke eingeschlummert war, das ließe sich immerhin denken. Dieser kleine Schlaf verschaffte ihm zunächst lauter Erleichterung. Ich habe mich ... ... nicht wußten? Nikolaj Kusmitsch war nicht ganz frei von Schadenfreude: Mag sie immerhin –, wollte er eben denken, ...
4. Kapitel Die grünseidene Börse Die Panik des armen Joe ... ... energisch hervor. »Warum nicht sie ebensogut wie eine andere, Mrs. Sedley? Immerhin hat das Mädchen ein weißes Gesicht. Mir ist es gleichgültig, wer ihn heiratet ...
25. Kapitel In dem es sämtlichen Hauptpersonen geraten erscheint, Brighton zu verlassen ... ... Unsere Freunde hier sind zwar sehr geistlos, aber Mr. Joe und Hauptmann Cupido sind immerhin bessere Gesellschafter als Mr. Moses' Leute, mein lieber Rawdon.« »Ich ...
55. Kapitel In dem dasselbe Thema fortgesetzt wird Becky erholte ... ... »Ich fand ihn immer verdammt langweilig«, rief Brown. »Aber er muß doch immerhin Einfluß haben, er hat doch wohl dem Oberst die Stelle verschafft.« » ...
19. Kapitel Miss Crawley in Pflege Wir haben gesehen, daß ... ... in die Klauen des abscheulichen Rawdon fallen und ein Opfer dieser kleinen Schlange werden. Immerhin ist mir klar, daß sie sich sehr schlecht fühlt und sich auf jeden ...
Neunzehntes Kapitel. Es würde mir weniger sauer werden, die schwerste mathematische ... ... von seinem Witze hatte irreleiten lassen; oder in wie weit er mit seinen immerhin sonderbaren Ansichten dennoch im Recht blieb, – das mag der Leser, wo sie ...
Fünftes Kapitel. Hucks Vater. – Der zärtliche Verwandte. – Bekehrung. – ... ... weiter nicht. Wenn sie jetzt auch Meister über ihn seien, so bleibe er doch immerhin Herr und Meister seines Sohnes, meinte er, und werde das der ganzen Stadt ...
Zweiundvierzigstes Kapitel. Aber ehe der Korporal anfängt, muß ich Euch beschreiben ... ... Freilich – auch bei seinen Lebzeiten war man mit Yorick nicht besser umgesprungen, aber immerhin war es ein bischen hart, ihn auch dann noch zu mißhandeln und zu ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! Du ... ... nöthig gedacht werden kann. Deshalb unterlasse ich es, von den mancherlei andern, immerhin werthvollen Büchern und Abhandlungen aus der Bibliothek meines Vaters zu reden, die entweder ...
... sagt' ich. Hat sie nicht Ursach sich zu freuen, so mag sie immerhin erschrecken! – Ich ließ nicht ab, bis Karoline mir ihren Bedienten mitgab ... ... will Dir dann schon sagen, wie Du Dich zu benehmen hast. Gönne Dir immerhin die Lust; denn mit meinem Bruder mag's so nicht ...
61. Von der sogenannten Tugend Ich für meine Person beehre mit ... ... . Es ist eine sehr kluge Berechnung, wenn man an die Hölle glaubt, aber immerhin eine Berechnung des persönlichsten und prosaischsten Eigennutzes. Im Gegensatz hierzu legt die ...
... Gebrümmle eines solchen Beters kann mich erzürnen, immerhin mag es gut sein, wenn Menschen mit Gewalt einem Glauben unterworfen sind, ... ... gesetzt wurde, »den Stock scheinst du führen zu können, daß ich dich immerhin als Gräfin von dem Stocke anerkennen möchte, wenn du ihn nur bei ...
Vierzehntes Kapitel. Stern fährt fort. Schluß der Erlebnisse auf Sumatra. ... ... mit dem Stolze jemandes, der so hoch steht, daß er keine Unschuldserklärung braucht. Immerhin, untersucht war die Sache nicht, und angenommen, daß man die gegen ihn ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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