Suchergebnisse (239 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12
Einschränken auf Kategorien: Roman | Englische Literatur 

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Ob der Akt der Mildthätigkeit gegen die Hebamme überhaupt ... ... von Märtyrern derartiger Geschäfte zu bestimmen, aber wie groß er auch gewesen sein möge, der redliche Mann ertrug ihn viele Jahre ohne Murren, bis er endlich, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 26-32.: Zehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Ob nun Susanna durch das Zurückziehen der Hand den ... ... kann ein erfinderischer und begabter Kopf leicht ein paar Seiten mit Vermuthungen anfüllen, – möge das also ein scharfsinniger Psycholog oder sonst ein Schlaukopf entscheiden, – genug, der ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 28-30.: Zehntes Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/4. Kapitel [Literatur]

4. Kapitel Die grünseidene Börse Die Panik des armen Joe ... ... George gestehen mußte; dann folgte eine Anzahl der einfachen Balladen, die vor vierzig Jahren Mode waren und in denen britische Matrosen, unser König, die arme Susanna, die ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 40-58.: 4. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/2. Kapitel [Literatur]

2. Kapitel In dem sich Miss Sharp und Miss Sedley rüsten, den ... ... Sedley war über Beckys trotzige Handlung fast ebenso bestürzt wie Miss Jemima, denn man möge bedenken, daß sie erst vor einer Minute die Schule verlassen hatte und daß ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 18-30.: 2. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/3. Kapitel [Literatur]

3. Kapitel Rebekka vor dem Feind Ein sehr gedrungener, kurzatmiger ... ... 6 bestand noch nicht), besuchte häufig die Theater, wie es in jenen Tagen Mode war, oder zeigte sich in der Oper, mühsam in enge Beinkleider gezwängt und ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 30-40.: 3. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/9. Kapitel [Literatur]

9. Kapitel Familienporträts Sir Pitt Crawley war ein Philosoph, mit ... ... Dame! Wie nachsichtig blicken wir auf ihre Fehler, wenn sie eine Verwandte ist (möge jeder Leser ein paar Dutzend davon haben!), wie freundlich und gütig finden wir ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 117-126.: 9. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/25. Kapitel [Literatur]

25. Kapitel In dem es sämtlichen Hauptpersonen geraten erscheint, Brighton zu verlassen ... ... Anzug. Sie eilte auf ihren Mann zu und bat ihren geliebten George inständig, er möge ihr doch alles sagen: Gewiß müsse er weg von England, es werde nächste ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 343-370.: 25. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/55. Kapitel [Literatur]

55. Kapitel In dem dasselbe Thema fortgesetzt wird Becky erholte ... ... Unglück den Marquis von Steyne, so gütig gegen Madame de Saint Amaranthe zu sein. Möge sie so glücklich werden, wie sie es verdient – auf unserem Teil des ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 283-305.: 55. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/38. Kapitel [Literatur]

38. Kapitel Eine Familie in bescheidenen Verhältnissen Wir dürfen nun annehmen ... ... nieder und bitte Gott, daß er dein böses, undankbares Herz reinigt, Amelia; er möge dir vergeben, wie ich es tue!« Hiermit eilte Mrs. Sedley aus dem ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 51-70.: 38. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/61. Kapitel [Literatur]

61. Kapitel In dem zwei Lichter ausgelöscht werden ... ... im Alten Testament der vierte und der zweite Sohn Jakobs mit Lea (1. Mose 35, 23). 2 im Alten Testament der jüngste Sohn Jakobs mit Rahel (1. Mose 35, 24). 3 Mary Somerville (1780-1872), eine ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 371-389.: 61. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/24. Kapitel [Literatur]

24. Kapitel In dem Osborne die Familienbibel herunterlangt Nachdem Dobbin ... ... würde und daß in wenigen Tagen das Kriegsministerium das Kommando ausgeben würde, das Regiment möge sich bereit halten. Da genügend Transportschiffe vorhanden waren, war damit zu rechnen, ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 324-343.: 24. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/41. Kapitel [Literatur]

41. Kapitel In dem Becky die Hallen ihrer Väter wieder besucht ... ... könnte sogar zehn Meilen weit zu einem Nachbarn zum Essen fahren und mich nach der Mode des vorletzten Jahres kleiden. Ich könnte zur Kirche gehen und mich in dem ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 95-111.: 41. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/62. Kapitel [Literatur]

62. Kapitel Am Rhein Nach den obenerwähnten Alltagsbegebenheiten waren ein ... ... gehen. Er las alle Neuigkeiten aus England und jedes Wort in Galignanis bewundernswerter Zeitschrift (möge der Segen aller Engländer, die je im Ausland gewesen sind, mit den Gründern ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 389-404.: 62. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/58. Kapitel [Literatur]

58. Kapitel Unser Freund der Major Unser Major hatte sich ... ... Klinke und blieb stehen. Er hätte hören können, wie sein Herz klopfte. Möge sie der Allmächtige segnen, was auch immer geschehen ist, dachte er bei sich ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 332-348.: 58. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/59. Kapitel [Literatur]

59. Kapitel Das alte Klavier Der Besuch von Major Dobbin versetzte ... ... aller Art aus Samt und Seide, rot und goldfarben, daneben Bilder von der neuesten Mode, auf denen wundervolle Herren mit Monokel kleine Knaben mit ungeheuer großen Augen ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 348-362.: 59. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/35. Kapitel [Literatur]

35. Kapitel Witwe und Mutter Die Nachricht von den Schlachten von Quatre- ... ... Stadt und soeben von einem Schulterschuß genesen. Der Herr könne ihn sprechen, wenn er möge, und alles, was er über die Taten des ...ten Regiments wissen wolle, ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 5-19.: 35. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/44. Kapitel [Literatur]

44. Kapitel Ein weitschweifiges Kapitel Zwischen London und Hampshire Das ... ... begutachten und ihre Kleider besichtigen, die zwar schwarz, aber doch nach der neuesten Londoner Mode waren. Sie erzählten ihr, wie sehr das Schloß sich zu seinem Vorteil verändert ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 133-147.: 44. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/12. Kapitel [Literatur]

12. Kapitel Ein ganz sentimentales Kapitel Wir müssen uns nun von ... ... , andere zum Lieben; und ich wünschte, jeder anständige Junggeselle, der dies liest, möge die Sorte wählen, die ihm entspricht. Unter diesem überwältigenden Eindruck vernachlässigte Amelia ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 156-167.: 12. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/52. Kapitel [Literatur]

52. Kapitel In dem sich Lord Steyne in einem sehr liebenswürdigen Licht zeigt ... ... und Gebräuchen noch immer besteht, und alle Zisterzienser beten, daß sie noch lange blühen möge. Zum Vorstand dieses berühmten Hauses gehörten einige der höchsten Adligen, Prälaten und ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 245-259.: 52. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/45. Kapitel [Literatur]

45. Kapitel Zwischen Hampshire und London Sir Pitt Crawley hatte für ... ... neben sie als neben seine Mutter. Rebekka, die bemerkt hatte, daß Zärtlichkeit hier Mode war, hatte Rawdon eines abends zu sich gerufen, sich zu ihm gebeugt und ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 147-159.: 45. Kapitel
Artikel 141 - 160

Buchempfehlung

Klopstock, Friedrich Gottlieb

Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne

Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne

Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.

76 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon