Neuntes Kapitel. Stern fährt fort, wird aber durch Luise Rosemeyer ... ... dem Könige zu Gesicht kommen wird, und daß bald durch größere Versteigerungen ersichtlich werden möge, wie eng die Kenntnis Gottes in Verbindung steht mit dem wohlverstandenen Interesse der ...
Zweiundvierzigstes Kapitel. Aber ehe der Korporal anfängt, muß ich Euch beschreiben ... ... ungezwungenen, fast sichern Ausdruck, der doch nicht im Geringsten an Dreistigkeit gränzte. Möge kein Kritiker etwa fragen, wie Korporal Trim zu alledem kam; – ich habe ...
Sechstes Kapitel. Stern fährt fort. Wen man an der Lebakschen ... ... der Gesellschaft zu Hause war. Sie hatte nicht das Steife und Unbehagliche der bürgerlichen Mode, sich und anderen das Leben mit allerlei »Gêne« schwer zu machen, um ...
Fünftes Kapitel. Mehrere Abenteuer, die der Verfasser besteht. Die ... ... ich in so festem Tone, wie ein Mann, der besorgt ist, sein Mut möge in Zweifel gezogen werden. Meine Rede brachte aber nichts zustande als lautes Gelächter, ...
Vierundvierzigstes Kapitel. Ich habe für einen Augenblick den Vorhang über diese ... ... Sommer und Winter wie eine Kaulpadde darin herumpatschen sollte, beleidige seine Einbildungskraft, – er möge so etwas gar nicht hören. Die Ansicht, welche ihm die wenigsten ...
Zweites Kapitel. Die Beschreibung der Tochter des Pächters. Der ... ... diese ehrenvolle Erwähnung ihrer Sorgfalt und Liebe überginge. Auch wünsche ich von Herzen, es möge in meiner Macht liegen, ihre Wohltaten so zu vergelten, wie sie es verdient ...
... allen Kräften seines Leibes! Möge er verflucht sein inwendig und auswendig! Möge verflucht sein das Haar auf seinem Haupte! Möge er verflucht sein im ... ... Gliedmaßen vom Kopfe bis zur Sohle! Möge nichts an ihm gesund sein! Möge der Sohn des lebendigen Gottes ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Obgleich die Unannehmlichkeit, die meinem Onkel Toby ein Jahr ... ... Herz: denn er dachte daran, wie sehr er ihn eben gekränkt hätte. – Möge ein Widder oder ein Katapult mir den Schädel einstoßen, sagte er zu sich ...
Vierunddreißigstes Kapitel. Denkt Euch also die kleine, untersetzte, unansehnliche Gestalt des Dr. Slop, kaum 4 1 / 2 Fuß hoch, mit breitem Rücken und ... ... , nimmer wurde ein Dr. Slop so besudelt und transsubstantiirt, seit Transsubstantiationen überhaupt Mode geworden sind.
Einundfünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Es wird ... ... seinem Sohne zu Hülfe käme. Gott der Allgütige, der Freund aller Freundlosen, möge Dir dafür lohnen! – – Du hast es doch worin versehen, sagte ...
... Tochter zur Antwort erhielt: » Das war ja schon aus der Mode .« Ich scheute mich nun, nach meiner Tochter Frömmigkeit und Sittsamkeit zu ... ... die Antwort auch gelautet: » Mein Herr, die sind ja längst aus der Mode .« – Nach dem Frühstück beschäftigten sich ...
Sechsundachtzigstes Kapitel. Ei was! als Nähutensil mochte das Zwirnwickel für ... ... inveniet. – Nullam unquam habui, respondit peregrinus respiciens, seque comiter inclinans – hoc more gesto, nudam acinacem elevans, mulo lente progrediente, ut nasum tueri possim. ...
Sechstes Kapitel. Mehrere Erfindungen des Verfassers, um dem König ... ... an und bekam von mir eine bessere Meinung als zuvor. Er bat mich, ich möge ihm einen genauen Bericht von der Regierung Englands geben; Fürsten seien zwar für ...
Vierundachtzigstes Kapitel. Nein; – ich glaube, ich sagte, daß ich ... ... klopfte der Tod an meine Thür, so rief er ihm zu, er möge ein anderes Mal wieder kommen, und das that er mit einem so fröhlichen ...
Zweiundneunzigstes Kapitel. In ganz Frankreich giebt es, meiner Meinung nach, ... ... schön zum Schildern dasteht, – so soll nichts mich abhalten, es zu thun; möge ich sonst nie wieder schildern oder vielmehr mein Lebtag als Schildwach schildern müssen, ...
Sechsunddreißigstes Kapitel. Schreiben, – vorausgesetzt, daß man es mit Geschick ... ... Dr. Slops Sturze und seinem kläglichen Erscheinen im Hinterzimmer eine ausführliche Beschreibung, – möge nun seine Einbildungskraft auf diesem Wege eine Strecke weiter gehen. Stelle sich ...
Sechsundvierzigstes Kapitel. »Was für prächtige Armeen Ihr in Flandern hattet, ... ... . – Der Vater alles Unheils hätte für Jemand in meines Vaters Lage keine unseligere Mode ersinnen können und wenn er einen Monat darüber gegrübelt hätte.
Fünfundneunzigstes Kapitel. Könnte ich mit dem Tode eine Uebereinkunft treffen, an ... ... sogleich den Vorhang darüber fallen lasse und nur den einen Wunsch fühle: es möge der Lenker aller Dinge es so ordnen, daß der Tod mich nicht in ...
Vierundvierzigstes Kapitel. Nur ein paar Augenblicke, Sir; – da wir ... ... , lieber Schäfer, wer hält denn alle diese Esel? * * * – Möge der Himmel sich ihrer erbarmen! – Was? Werden sie denn nie gestriegelt? ...
... eilig brauche, er wolle bar bezahlen und wenn Anton verlöre, so möge er ihm nur ein Handschrift darüber ausstellen. Anton spielte mit Eifer, weil ... ... das angehe; wenn er wegen dieses kleinen Ereignisses ihre Vereinigung aufgeben wolle, so möge er es ihr im Augenblicke sagen, dann dürfe ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro