Suchergebnisse (239 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/19. Kapitel [Literatur]

Kapitel XIX. Ein Zug Bewaffneter, die eine Dame ... ... es gleich Juden, so können wir Christen sie doch nicht in dieser Noth lassen. Möge man doch,« fügte sie hinzu, »zwei von den Lastthieren abladen und das ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 195-203.: 19. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/38. Kapitel [Literatur]

... des Himmels,« entgegnete der Großmeister, »und möge Gott das Recht ans Licht bringen!« »Amen,« riefen die Präceptoren ... ... Stellung. Hierauf bat sie den Großmeister bescheiden, daß er ihr eine Gelegenheit verschaffen möge, sich mit ihren Freunden in Verbindung zu setzen, um ihnen ihre Lage ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 407-414.: 38. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/36. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXXVI. Nennt meine Gunst mir nicht Betrug: – ... ... sich so glücklich von ihm und Bois-Guilbert abgewendet habe, aber besorgt war, er möge ihn zu weit führen. »Die englischen Gesetze,« erwiderte Beaumanoir, »erlauben ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 388-395.: 36. Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

... werde, wohin sie sich auch verklettert haben möge, daß er aber freilich jetzt nicht mehr den Freund aus dem Nachbarhause ... ... einmal zu meinem Gepäck zu legen; habe also zurückgeschrieben: das Kind möge kommen, ich würde das Zutrauen zu verdienen suchen. Jawohl, das Zutrauen ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Der Günstling [Literatur]

... ich die Bitte wagen: er möge sich darüber erklären. Gern! sobald Sie mir einen Widerspruch zeigen. ... ... sie in Ansehung meiner, einen Rückfall bey Iwanova. Gott verhüte, ihre Furcht möge gegründet seyn! – Während dessen ... ... ! »Sey es ein Rausch« – sagt Ihr – »möge er verfliegen, möge sie inne werden, daß es nichts war, als ...

Volltext von »Der Günstling«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Kaum war Julian im Hause, so fühlte er die ... ... hervortrat, stand Frankreich vor dem Einmarsche der fremden Mächte. Das Soldatentum war notwendig und Mode. Heutzutage sieht man Priester, die mit vierzig Jahren ein Einkommen von hunderttausend Franken ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 25-36.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Chélan 1 , der Pfarrer von Verrières ... ... begeben. Als der alte Mann den Brief las, den der Marquis von La Mole, Pair von Frankreich, der reichste Großgrundbesitzer des Kreises, an ihn richtete, stand ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 12-20.: Drittes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Am nächsten Morgen, bereits um fünf Uhr, noch ... ... des Priesters oder den des Soldaten ergreifen, je nachdem, was dann in Frankreich gerade Mode ist. Das kleine Vermögen, das ich mir hier zusammenscharrte, würde mir dereinst ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 99-109.: Zwölftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... ganzen Empfanges aufzustellen. Der Marquis von La Mole, der seinem Neffen das Bistum verschafft hatte, erwies ihm obendrein ... ... paar Augenblicke später erfuhr er, daß dies Herr von La Mole war. Es schien ihm, als habe der Marquis ein hochmütiges, fast ... ... und ihr Gefolgsmann. Alsbald erschien Seine Majestät, nur vom Marquis von La Mole und seinem Oberhofmarschall begleitet. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 138-158.: Achtzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

... ein wahres Labsal. Fräulein von La Mole geriet urplötzlich in die höchste Wut. Sie überschüttete Julian mit ... ... Julians Herzeleid. Er wollte fliehen. Fräulein von La Mole packte ihn wie einen Sklaven am Arm. »Wollen Sie nicht vergessen ... ... was sie sich selbst schuldig zu sein einbildete, hatte ihm Fräulein von La Mole die häßlichsten Dinge gesagt, und in einer derart ausgeklügelten ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 505-515.: Fünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... verraten, der Mittagstafel im Hause La Mole fern. Stolz auf seinen schwer errungenen Sieg war er nicht gerade. ... ... sehnte sich nach seiner Stimme. »Haben Sie die Damen von La Mole gesehen?« fragte sie Julian. »Sie sitzen da im dritten Range.« ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 577-583.: Sechzigstes Kapitel

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

Ilse Frapan Wir Frauen haben kein Vaterland Monologe einer Fledermaus An dem studentischen ... ... – Nun habe ich also wieder mein Stückchen Brot aufgeschnappt. Grade wie so eine Möwe. Gekreischt habe ich jedoch nicht. Weder vor Hunger noch vor Freude über die ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/102. [Literatur]

102. Der größte Philosoph, den die Franzosen gehabt haben, hätte ... ... (Berühmtheit) nennt, und wollte wie seine Zeitgenossen Balzac, Voiture und Fontenelle in Mode sein. Rousseau hatte zu viel Empfindsamkeit und zu wenig scharfen Verstand, Buffon ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 292-294.: 102.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/144. [Literatur]

144. Ich kann nicht umhin, hier einen Brief einzufügen, den ... ... we had not seen one another enough to love (as if love must have more time than friendship). This was sincerely my meaning, and I had this meaning ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 303-304.: 144.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/1. Felicie [Literatur]

I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) ... ... Weilberg, dessen Herz man ihr entfremdet habe. Schließlich bat sie noch darum, man möge ihrem Gatten, der glücklicherweise von der ganzen Geschichte keine Ahnung hatte, diese traurigen ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 312-330.: 1. Felicie

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Etienne war endlich von dem Hügel hinabgestiegen und zum ... ... an; hören Sie?« Etienne fragte sich eben, was dies platzregenartige Geräusch bedeuten möge. Zuerst waren einige dicke Tropfen auf das Dach der Schale aufgeschlagen wie bei ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 28-44.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel In die enge Stube drangen allmählich graue Lichtstreifen ein, ... ... Nicht sie wollte er, sondern Katharina; sie begriff, als er ihr sagte, sie möge ihre Tochter wegen des Einkaufs senden. Man werde schon sehen, dachte sie. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 96-110.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

... man das Recht für sich hatte! »Möge doch eine tüchtige Cholera ausbrechen,« rief Etienne, »die uns von allen ... ... teilte er Rasseneur mit, er wolle an Pluchart schreiben, daß er sogleich kommen möge. Sein Entschluß war gefaßt; er wollte eine vertrauliche Sitzung einberufen; der ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 243-256.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Etienne war, nachdem er in Rasseneurs Herberge eine Suppe ... ... eigen Wort nicht mehr hört.« Allein er hielt sie zurück und bat. Sie möge Vernunft annehmen; es sei nur, um nicht vor Mouquet als Tölpel zu erscheinen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 134-146.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... der Anlaß, daß der Marquis von La Mole schließlich persönliches Gefallen an Charakter und Gesinnung des Abbé fand. ... ... einzufinden. Dort fand er den Intendanten des Marquis von La Mole, der ihm eröffnete: »Seine Exzellenz hat mich beauftragt, Ihnen seinen ... ... ist Ihnen aber ergebener als Sie ahnen. Es ist Ihr Marquis von La Mole. Trotz aller Widersacher hing ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 272-294.: Neunundzwanzigstes Kapitel
Artikel 81 - 100

Buchempfehlung

Schlegel, Dorothea

Florentin

Florentin

Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?

134 Seiten, 7.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon