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Suchergebnisse (34 Treffer)
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Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

Dora Duncker Großstadt In einem geräumigen Zimmer, dessen Einrichtung so einfach war, ... ... Das war so die Freundin, wie er sie sich immer gewünscht, aber trotz seines tollen Lebens noch niemals gefunden hatte, halb Dame, halb Grisette. Donnerwetter, mit der ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... . – Und sein erschöpftes Hirn hatte einen tollen Gedanken ... Wenn er wüßte – wenn es eine Wissenschaft gäbe – das ... ... Mutter – und er sah das dunkeläugige Kind mit dem spanischen Namen und dem tollen Temperament – – Sie erkannte einen Wechsel in seinem Auge. Daß ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... gewesen wäre, so hätte er keinen so tollen Durst gehabt, denn sie hätte ihre Fruchtbonbons gefüttert. Und doch, wenn ... ... und zertreten. Der Polizeirat richtete Hermione auf, er wehrte sich mächtig unter den tollen Katzen. Einige flogen durch die Fensterscheiben, die klirrend auf den gepflasterten Hof ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... , das Sonntags, wenn es ein weißes Kleid anhat, nicht zu spielen und zu tollen wagt, aus Furcht, das Kleid zu beschmutzen. Sie halten immer tugendhaft Maß, ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

Hedwig Dohm Christa Ruland Frau Justizrätin Harriet Ruland hatte ihren Jour. Ihre Erscheinung ... ... man hat die Wahl zwischen weißen Lilien, roten Mohnblumen, seltsam verschnörkelten Orchideen oder wild tollen Chrysanthemen. Ich hatte mich auch einmal entzückend phantastisch blumenhaft angethan. Als aber Adrian ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... Restaud, indem er sich unterwegs all den tollen Hoffnungen hingab, die in das Leben eines jungen Mannes soviel köstliche Aufregung ... ... Wagen hielt, sah die Baronin den Studenten mit einer Miene an, die seinen tollen Gedanken Einhalt gebot; denn er hatte sich hinreißen lassen. »Sie ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... zu geben, die mit ihrem Mann einen Cancan zum besten gab nach einer tollen Melodie, welche der Pferdeschädel wieherte, während ein Gerippe, das daneben stand ... ... glückwünschenden Gäste; die Üppigkeit eines fürstlichen Reichtums rings um ihn her gebreitet; die tollen Possen einer lebensfreudigen Jugend; die holden Gestalten der jungen Mädchen ...

Volltext von »Faustulus«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/32. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXXII. Glaubt mir, ein jeder Staat braucht auch ... ... Gotteswillen!« rief der arme Jude, »will mich denn niemand aus den Händen dieses tollen – dieses heiligen Mannes befreien?« »Wie ist das, Jude?« sagte der ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 335-351.: 32. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/33. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... nächste Pfingsten kein Wildpret zu essen, so mögt ihr vielleicht wenig mehr von dieser tollen Posse hören.« »Heiliger Vater,« sagte das Oberhaupt der Geächteten, »es ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 351-367.: 33. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/25. Kapitel [Literatur]

Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, wie ... ... Eurem Haufen, de Bracy; wir haben kaum zwanzig, außer der Handvoll, die jenen tollen Streich ausführen mußten.« »Du fürchtest doch nicht,« sagte der Templer, » ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 251-260.: 25. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel. Am nächsten Morgen, bereits um fünf Uhr, noch ... ... mir bald gelassen. Werde mein Kompagnon!« Dies Angebot verstimmte Julian und dämpfte seine tollen Ideen. Während des Nachtmahls, das sich die beiden Freunde gleich Helden Homers selbst ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 99-109.: Zwölftes Kapitel

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

Ida Gräfin Hahn-Hahn Gräfin Faustine An Bystram Seit fünf Monaten schmachte ich ... ... , indem er sagte: »Als ich Dich in jener Ballnacht heimführte und den tollen Clemens hier fand – als ich dort auf der Schwelle stehen blieb und nicht ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... wir langsamer hinterhergingen: »die personifizierte Gutmütigkeit unter dieser tollen, barocken Maske. Wir sind Jugendfreunde, welches sonderbar scheinen kann, da er ... ... Taugenichts der Sperlingsgasse schüttet, in Empfang genommen und richtig quittiert durch – einen tollen Streich eine Viertelstunde nachher; hier, kurz hier – ist Gustav ... ... lächelnd zu ihm emporblickst. Die wilden Spiele, die tollen Streiche in dem Hause und auf der Gasse sind ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Ungern-Sternberg, Alexander von/Roman/Die Zerissenen [Literatur]

... Wagen fuhr vorbei und die Stimme des jungen Arztes, den Eduard bei dem tollen-Fleackwouth gesehen, rief: »Guten Abend, Freund, nehmen Sie doch Platz ... ... vom Thron zu entfernen.« – »Genug,« rief Eduard, »genug von den tollen Mißverständnissen und finstern Verläumdungen, die von Unverständigen dem unruhigen Haufen ...

Volltext von »Die Zerissenen«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundsechzigstes Kapitel. Der Marquis hielt es nicht für vernünftig, zu grollen ... ... die seine Seele vor der Gier nach Gold bewahrt hatte, war der Quell einer tollen Leidenschaft in ihm, nämlich der, seine Tochter mit einem hohen Titel geschmückt zu ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 605-614.: Vierundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Fünfunddreißigstes Kapitel. Nach mehrmonatiger Probezeit hatte Julian vom Intendanten des Hauses ... ... lächerlich gemacht hätten, wenn man ihn auf das Lächerliche hin betrachtet hätte. In seiner tollen Empfindsamkeit beging er tausend Ungeschicklichkeiten. Alle seine Zerstreuungen waren Vorsichtsmaßregeln. Er schoß täglich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 368-372.: Fünfunddreißigstes Kapitel

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

Bettina von Arnim Clemens Brentanos Frühlingskranz Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst ... ... ! Ich gebe Dir in wenig Worten eine recht erfreuliche Antwort auf Deinen lieben, tollen, wunderlichen Brief, der wie alle Deine Briefe nicht zu beantworten ist. Denke ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

Conrad der Leutnant Der junge Conrad Reber aus dem ›Pfauen‹ in ... ... der Wohnstube toben. »Ich bring' ihn um. Ich schlage ihn tot wie einen tollen Hund.« »Das gäbe eine Beschäftigung für den Staatsanwalt«, rief Conrad. ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Um halb ein Uhr am nächsten Tag schlenderte Lord ... ... , zu einer Philosophie, und die Philosophie selbst wurde jung, und zum Klang der tollen Musik der Lust – bekleidet, mochte es einen bedünken, mit ihrem eingefleckten Gewande ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 43-59.: Drittes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel »Mutter, Mutter, ich bin so glücklich!« flüsterte ... ... Die wahnsinnige Übertreibung der Drohung, die leidenschaftlichen Gesten, die sie begleiteten, die tollen melodramatischen Worte machten ihr das Leben wieder behaglicher. Sie war mit dieser Atmosphäre ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 79-95.: Fünftes Kapitel
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