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... wie manchmal die Leute zu Beginn eines bedeutsamen Gesprächs mit unwichtigen Details anfangen, die in keinem direkten Bezug zur Sache stehen. »Als ich ... ... dieselben Stühle, wieder einander gegenüber. Der Fürst zitterte immer stärker und stärker und wendete seinen fragenden Blick nicht von Rogoschins Gesicht ab. »Du ...

... auch schämen!« »Ich habe da bei uns zu Hause«, redete Ippolit weiter, indem er mit Anstrengung den Kopf ein wenig in die ... ... und zornig die Stufen vor der Veranda hinunterstieg. Adelaida, ihr Bräutigam und Alexandra verabschiedeten sich freundlich und herzlich vom Fürsten. Jewgeni Pawlowitsch machte ...

... sagte sie. »Es wird uns gleich gemeldet werden, daß die Herren im Salon sind; wir müssen dann ... ... dunkelrotes, das laß dir geben. Wirklich! Wer weiß, vielleicht entscheidet sich dadurch das Schicksal deines Lebens. Aber dieses ist zu hell, das ... ... Fürstin. »Ich habe es Ihnen ja gesagt«, fügte sie, zu Mademoiselle Bourienne gewendet, vorwurfsvoll hinzu. »Marja hat ...

... ergangen ist?« sagte Fürst Wasili, zu seinem Sohn gewendet, und ergriff dabei die Fürstin an der Hand, als ob sie ihm ... ... wenn sie meine Frau wird; die Kleine ist allerliebst.« Der alte Fürst kleidete sich in seinem Zimmer an, ohne sich zu beeilen, und ... ... überlegte Fürst Nikolai Andrejewitsch, während er sich ankleidete; aber dabei verlangte die immer beiseite geschobene Frage nun ...

... ein Brief ... er ist ver- ... verwundet gewesen ... meine Beste ... verwundet ... Was wird die Gräfin ... Er ... ... er bereits Offizier und ein verwundeter Held war, würde es da von ihrer Seite richtig gehandelt sein, wenn ... ... ziem lich lange allein sprach; dann folgte ein Aufschrei und hierauf Stillschweigen; dann redeten wieder beide Stimmen abwechselnd in ...

... in Moskau ein, aber doch immer noch in guter Ordnung. Sie bildeten ein ermüdetes, erschöpftes, aber noch kampffähiges, bedrohliches Heer. Aber ein Heer ... ... sogenannte Marodeure. Als fünf Wochen später dieselben Leute wieder aus Moskau auszogen, bildeten sie kein Heer mehr. Es war eine ...

... gewesen war. »Nun, Mama, es ist alles fertig. Wovon redet ihr denn da noch?« fragte Natascha, die mit lebhaft erregtem Gesicht ins ... ... neben der Gräfin in der Kutsche saß und nach den langsam vorüberziehenden Häusermauern des halbverödeten, beunruhigten Moskau hinblickte. Ab und zu ...

... solle. »Du Mörder!« schrie er auf einmal den Schankwirt an. »Bindet ihn, Kinder!« »Na ja, du wirst mich binden lassen! ... ... geht es nicht. Da würden viele zu rauben anfangen.« In der Menge redeten die Leute bunt durcheinander: »Wozu spricht der von solcher ...

... Auszeichnung würdig zu zeigen«, fügte er, zu Boris gewendet, in strengem Ton hinzu. »Es freut mich ... Sie sind auf ... ... langen Taille. Fürst Wasili wandte sich zu ihr. »Nun, wie befindet er sich?« »Es ist immer derselbe Zustand. Und ... ... wird nicht hingehen?« sagte sie, zu dem Fürsten gewendet. »O doch, doch!« erwiderte der Fürst, ...

... brauchte und er immer nur in solchen dienstlichen Stellungen verwendet würde, wo er nie in eine Schlacht hineingeraten könnte. Solange Nikolai allein ... ... 20. August an einer nach dem andern Moskau verlassen und alle der Gräfin zugeredet hatten, so schnell wie möglich wegzureisen, wollte sie doch von ... ... Tätigkeit und unruhiger Bewegung. Täglich wurden Tausende von Verwundeten aus der Schlacht bei Borodino durch das Dorogomilowskaja-Tor ...

... den Rostowschen Hof ein, und nun fuhren Dutzende von Wagen mit Verwundeten auf die Einladung der Städter in der Powarskaja-Straße auf die Höfe und ... ... Beziehungen zu unbekannten Menschen. Sie und Mawra Kusminitschna veranlaßten möglichst viele Wagen mit Verwundeten auf ihren Hof zu fahren. »Wir müssen ...

... Haushofmeister stand in der Nähe und redete mit einem alten Offiziersburschen und einem jungen blassen Offizier mit verbundenem Arm. ... ... sich; auf dem Hof, im Tor, an den Fenstern des Nebengebäudes waren Verwundete und Burschen sichtbar. Alle sahen sie nach dem ... ... mit ihm ins Haus hinein und wiederholte ihm dabei seinen Befehl, Verwundeten, die mitfahren zu dürfen bäten, solle ...

... weichen und, sowie Mademoiselle Georges ihren Vortrag beendet haben würde, wieder wegzufahren. Anatol hatte auf die Ankunft der Rostows ... ... kam ihr zum rechten Bewußtsein. Es wurde Ekossaise und Großvater getanzt; ihr Vater redete ihr zu, aufzubrechen; sie bat ihn, noch zu bleiben. Wo auch ...

... Pierre, nachdem er vergeblich in ganz Moskau umhergefahren war, nach Hause zurückkehrte, meldete ihm sein Kammerdiener, Fürst Anatol Wasiljewitsch sei bei der Gräfin. Der Salon ... ... ihrem Mann herankommend. »Du ahnst nicht, in welcher Gemütsverfassung sich unser Anatol befindet ...« Sie hielt inne, da sie an dem niedergebeugten ...

... , daß er zu Rostows hereingebracht würde. Dieser Verwundete war nach Mawra Kusminitschnas Ansicht ein sehr vornehmer Mann. Er ... ... »Herr Jesus Christus!« rief sie beim Anblick des Verwundeten. Mawra Kusminitschna schlug vor, den Verwundeten in das Hauptgebäude zu tragen. »Die Herrschaft wird ...

... frei von Schuld seien, und diese Vorstellung gründet sich bei beiden auf die Hoffnung, daß ihnen Vergebung werde zuteil werden. ... ... erschienen war und ein luxuriöses Leben führte, dessen wesentliche Bestandteile Hasardspiel und Gelage bildeten, war in nähere Beziehung zu seinem alten Petersburger Kameraden Kuragin getreten und ...

... , mein Herzchen«, begann sie, zu Natascha gewendet, »wie ist denn diese Mimi eigentlich mit Ihnen verwandt? Sie ist ... ... Die beiden jungen Männer, der Student und der Offizier, seit ihrer Kindheit miteinander befreundet, waren von gleichem Alter und beide hübsch, hatten aber miteinander keine Ähnlichkeit ...

... dar auf hinaus auf die Freitreppe. In dem Nachbarhaus lag ein verwundeter Adjutant Rajewskis, dem eine Hand zerschmettert war, und der furchtbare Schmerz, ... ... Mytischtschi lieber in das schlechteste Bauernhaus gezogen, um nur etwas weiter von diesem Verwundeten entfernt zu sein. Einer der Offiziersburschen bemerkte ...

... er bis dahin festgehalten hatte, los und wollte weiterreiten. Ein vorbeigehender verwundeter Offizier redete ihn an. »Zu wem wollen Sie?« fragte der ... ... guten Acker, zehn, fünfzehn Tote oder Verwundete auf jedem Hektar Landes. Die Verwundeten krochen zu Gruppen von zweien oder ...

... durch ihre Biwaks hindurchritt. Sobald die Soldaten den Kaiser erblickten, zündeten sie Strohbüschel an und liefen ihm mit dem Ruf: »Vive l'empereur ... ... ihr mit eurer gewohnten Tapferkeit Unordnung und Verwirrung in die Reihen der Feinde tragen werdet; sollte aber der Sieg auch nur für einen Augenblick zweifelhaft ...