... habe Peter schon gar zu lange nicht gesehen!« versetzte Stepan Trofimowitsch, der an dieser Phrase hängen blieb. »Ich erwarte ... ... irascible ami, liebe und mich immer für ihn interessiert habe ... Dieser Mensch hat meiner Ansicht nach seine ... ... nicht; denken Sie, bitte, nicht Torheiten in diesem Sinne ...« Auf diese Worte antwortete niemand mehr etwas; wir sahen ...
... und nicht auf die einzig mögliche Erklärung dieser wunderlichen Handlungen verfallen waren. Allerdings fanden sich auch Skeptiker; aber sie vermochten ... ... Pawlowitsch Gaganow in dessen Hause eine sehr zartfühlende Aussprache gehabt hatte, durch die dieser vollständig zufriedengestellt worden sei. Bei seinen Visitenfahrten war Nikolai sehr ernst und ... ... sich aber aus einem gewissen Grunde nicht entschließen, ihn zu umarmen, auch nicht im Augenblicke des Abschiedes selbst. ...
... irgend jemand mit irgendwelchen Aufträgen betraut. Und als sehr gesetzte, besonnene Leute über dieses Gerücht lächelten und verständig bemerkten, daß ein Mensch ... ... in ihrer Gegenwart nicht mehr erneuert wurden. Auf diese Weise befestigte sich überall die Vorstellung, daß Julija Michailowna ... ... Vaterlande nützlich zu sein. Ich überbrachte diese giftige Mitteilung Stepan Trofimowitsch, und obwohl dieser es sich nicht zurechtlegen konnte, ...
... peinlich. Ich bemerke in Parenthese, daß ich in dieser unglücklichen Woche viel auszustehen hatte, da ich ... ... das sei doch nur Torheit. Diese Zuschrift habe ich mit eigenen Augen gelesen; er hat sie mir ... ... völlig durchschaute. Nach meiner tiefsten damaligen Überzeugung hätte die Enthüllung dieses Geheimnisses, dieser Hauptsorge Stepan Trofimowitschs, ihm ...
... über sich zu haben, das hatte für sie eine große Anziehungkraft. Dieser L***n hatte schon vor seiner Verschickung eine Zeitlang mit ... ... Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer tuenden Feigling ... ... weit überlegen. Bosheit besaß Nikolai Wsewolodowitsch vielleicht mehr als diese beiden zusammen; aber diese Bosheit war eine kalte, ruhige und, wenn ...
... dem Auftrage, zum Gouverneur zu gehen und in Abwesenheit der Fabrikbesitzer bei diesem ihr Recht gegen den ... ... die geheimen Flugschriften überhaupt nicht gelesen und, wenn sie sie gelesen, kein Wort davon verstanden hatten, ... ... Korrespondenz einer Petersburger Zeitung solche Angaben über diese Dame gelesen. Viele sagten bei uns von einer Insassin des auf ...
... ; »Sie selbst sind ja an nichts beteiligt gewesen; gegen Sie kann ich ja nichts ...« »Ihre ... ... war ich darüber empört, daß dies den bürgerlichen Gesetzen und namentlich den vaterländischen Gesetzen durchaus zuwiderlief! Da stand auf diesen Blättern plötzlich gedruckt, die Bauern sollten ...
... , Peter Stepanowitsch, da er selbst in diese unglückliche Lisa verliebt gewesen sei, mit hineingezogen und ihn ... ... die in ihrem Programm nicht vorgesehen gewesen waren. Mit Heftigkeit beschuldigten sie die Hand, die sie leitete ... ... , daß es gut wäre, wenn man ihn das Gedicht vorlesen ließe?« »Ein Gedanke ist kein Befehl. Der Befehl lautete, ...
... zu ihm spräche, und er redete denn auch unaufhörlich in diesem Sinne. Ich sah, daß er mich jetzt nicht entbehren konnte und ... ... mettez avec ces gens-là! Glauben Sie denn wirklich, daß ich mit diesen Schurken Gemeinschaft haben kann, mit diesen heimlichen Zusteckern, mit meinem ...
... . Ich freue mich übrigens über die Anwesenheit dieses Herrn« (er tat, als hätte er meinen Namen vergessen); ... ... für witzig?« rief Julija Michailowna in heftiger Entrüstung. »Diese Dummheit, diese Taktlosigkeit, diese schändliche Gemeinheit, dieses Attentat? Oh, Sie reden absichtlich ...
... lang geliebt hatte (das hatte er immer geglaubt!), dieses Wesen, das er hoch, hoch über sich ... ... obwohl er über die Verirrungen des selben durchaus nüchtern urteilte, dieses Wesen, dem er imstande war alles, alles vollständig zu verzeihen ... ... Ansicht nach ihr gegenüber in allen Stücken im Unrecht war), diese Frau, diese Marja Schatowa, die war nun auf einmal ...
... Regen wie durch ein Sieb herabzurieseln. Ich war schon in einer anderen Gegend dieses jenseitigen Stadtteiles, weit entfernt ... ... Magd, waren alle drei in dieser Nacht ermordet und offenbar beraubt worden. (Hierher hatte sich auch der Polizeimeister ... ... Lembke das Bett zu retten suchte.) Gegen Morgen verbreitete sich diese Nachricht, und eine gewaltige Menge von Menschen ...
... 8249; Ich habe ihr geradezu auseinandergesetzt, daß eure ganze Freundschaft nur ein wechselseitiges Begießen mit Spülicht war. Sie ... ... aus; aber es wäre doch besser gewesen als jetzt, wo man dir wie einem Hausnarren eine Braut gibt, ... ... noch jetzt uneröffnet umher; ich werde ihn dir morgen zuschicken. Aber dieser, dieser dein letzter Brief, das war das Nonplusultra! Wie habe ich ...
... ich kann so etwas nicht leiden. Wer hat dich dazu angewiesen?« »Angewiesen hat mich niemand dazu; bloß weil ich Ihre Menschenfreundlichkeit ... ... Na, spendieren Sie wenigstens dafür etwas, daß ich Ihnen Gesellschaft geleistet habe; der Weg ist Ihnen doch amüsanter gewesen.« »Mach, daß ...
... fragte sie teilnahmsvoll, indem sie ihn forschend anschaute. »O Gott! Und dieser Mensch will ohne mich zurechtkommen!« »Hören Sie, Dascha, ich sehe ... ... er hat Ihnen einen solchen Vorschlag gemacht? Sehen Sie denn wirklich nicht, daß diese Menschen Sie rings wie mit einem Netze ...
... erstarren, so daß sie Gott weiß wie froh gewesen wäre, wenn sie ein Kindchen zu pflegen gehabt hätte; dann hatte sie auch die ewigen Vorwürfe satt: »Warum bist du diese Ehe eingegangen, warum hast du dem Menschen sein Schicksal gebunden, ... ... mit Freuden erhängt. Katerina Lwowna fand auch am Lesen keine Freude, und im Hause gab es keine Bücher ...
V Boris Timofejitsch aß an diesem Abend einen Brei mit Pilzen ... ... Wald anzusehen, und hatte niemandem angesagt, wo dieser Wald liege. Nachdem Katerina Lwowna dieses erledigt hatte, geriet sie ganz außer Rand und Band. Sie ... ... : der beleidigte Gatte Sinowij Borissowitsch eilte nach langer Abwesenheit nach Hause.
... denn? Nun, sprich!« »Diese vornehme Dame sei in ihn sehr verliebt gewesen, das ganze Leben lang, ... ... für mich notwendig, weil dies das einzige Wesen ist, das man lebenslänglich lieben kann ...« Ob er ... ... des Menschen; das ist sein Gesetz, ein verborgenes, aber mit Sicherheit existierendes Gesetz ... Oh, ich würde ...
... ihr Worte, aus denen man schließen konnte, daß sie viel mehr über das schreckliche Schicksal ihres Sohnes ahnte, ... ... Aber wenig Erfreuliches konnten Dunja und ihr Mann aus diesen Nachrichten schließen, besonders im Anfang. Ssonja teilte immer mit, daß er ... ... , wortkarg, sogar grob zu ihr gewesen sei, daß aber mit der Zeit diese Zusammenkünfte ihm zur Gewohnheit geworden ...
... das mitunter, der Teufel weiß was, bedeutete. Mit diesem Lesen befaßte er sich gewöhnlich in liegender Stellung, in seiner Kammer ... ... scharfen Tadel, wenn er unerwähnt ließe, daß diese Worte Manilows den Gast mit größter Freude erfüllten. Wie ... ... Sie nur wüßten, welchen Dienst Sie mit diesem scheinbaren Dreck einem Menschen erwiesen haben, der weder einen Namen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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