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... habe ich mir gesagt: ›Das ist ein Souverän!‹ und habe mich ihm zu eigen gegeben. So ist das! ... ... ihrem Treubruch und von all seinen harmlosen Beziehungen zu ihr. Durch Ramballes Fragen veranlaßt, erzählte er auch, was er anfangs verheimlicht hatte: von seiner Stellung ...

... den Schatten der Lindenallee fiel, sich zunächst über die Veränderung, die in diesem Gesicht vorgegangen war, nicht ... ... Ächzen des Vaters hörte, sagte sie sich mit einem Seufzer, daß alles unverändert sei. »Aber was ist denn das für eine Veränderung, auf die ich warte? Was habe ich denn gewünscht? Ich wünsche ...

... Zehen in den großen Saal, in welchem kein Licht war. Alles war unverändert: dieselben Lombertische, derselbe Kronleuchter in seiner Umhüllung. Aber offenbar hatte doch ... ... unsern lieben Nikolai ...! Du Guter, Lieber ...! Aber wie hast du dich verändert! Aber es ist ja kein Licht da! Bringt doch ...

... So schloß er seine offenbar vorher zurechtgelegte Phrase. Kutusow verbeugte sich, unverändert weiter lächelnd. »Ich bin aber überzeugt«, sagte er, »und ... ... Fürst Andrei Rußland verlassen hatte, war doch schon in seinem Wesen eine große Veränderung vorgegangen. In seinem Gesichtsausdruck, in seinen Bewegungen, in seinem ...

... anderer ein Diner so großzügig und opulent zu veranstalten verstand wie er, und namentlich auch, weil kaum ein anderer so wie ... ... vom Krieg und der letzten Schlacht überhaupt nicht gesprochen, wie wenn sich alle verabredet hätten, darüber zu schweigen. Diejenigen Männer, deren Ansichten sonst bei den ...

... Ist es denn sicher?« Der Gesichtsausdruck der Fürstin veränderte sich. Sie seufzte. »Ja, es ist ... ... ich will unterdes zu unserm Vater gehen. Wie geht es ihm? Alles unverändert?« »Jawohl, alles unverändert; wenigstens meine ich, daß es auch ... ... es zur Aufgabe seiner Neutralität zu veranlassen und es in den Krieg mit hineinzuziehen; ein Teil dieser Truppen solle ...

... auf Dolochow hörte und mit einem steten, unveränderlichen Lächeln vor sich hinblickte. Dolochow schlug die Klappe des Schreibtisches ... ... (hier bog er einen Finger ein), »dann habe ich natürlich nichts zu verantworten; na, und wenn sie gültig ist, dann ist es auch ganz ...

XXIII Pierre kannte dieses sehr geräumige, durch eine Säulenreihe mit einer ... ... Monaten gesehen hatte, als er sich vor seiner Reise nach Petersburg von dem Grafen verabschiedete. Aber jetzt schaukelte dieser Kopf bei den ungleichmäßigen Schritten der Träger hilflos hin ...

... über ihm standen und ihm daher nützlich sein konnten. Er liebte Petersburg und verachtete Moskau. Die Erinnerung an das Rostowsche Haus und an seine kindische Liebe ... ... und Festigkeit des Königs von Preußen, in der Absicht, Boris zur Beteiligung zu veranlassen. Boris hatte bisher einem jeden, der sprach, aufmerksam ...

VIII Der Krieg war entbrannt, und der Schauplatz desselben näherte sich ... ... Kinderstube zurück. »Nun, wie ist's?« fragte Fürst Andrei. »Immer unverändert; warte doch noch, um Gottes willen. Karl Iwanowitsch sagt immer, Schlaf wäre ...

Fünfzehntes Kapitel. »Ich bin begierig, zu welcher Klasse von Säugetieren ... ... sich Rats erholen konnte. Ihr Vater hatte den Umgang mit den Gutsbesitzern gemieden; er verachtete sie, und sie gabens ihm heim, jeder in seiner Art. Dennoch ...

... sich kein Schade; aber in einer solchen Lage kann man für nichts die Verantwortung übernehmen«, bemerkte einer von ihnen. »Aber sehen Sie nur, hier ... ... als vom Postdirektor. Aber zwischen den beiden bestand, wie sich zeigte, eine Verabredung. Er sagte: ›Von niemandem; ich habe sie selbst ...

... Heiligkeit, wenn auf dem Chor ganze Gesangskonzerte veranstaltet werden? Ich kann das nicht leiden; das sind törichte Possen, weiter ... ... merken wie an Marja Dmitrijewnas breitem, ernstem Gesicht, das an diesem Tag einen unveränderlichen, feierlichen Ausdruck annahm. Als sie nach der Messe im Salon, ...

... Worte hörte, ging in ihrem Gesicht eine Veränderung vor, und in ihren hellen, schönen Augen leuchtete ein besonderer ... ... , sein Sohn sei im Kampf gefallen. Er bemühte sich, seine frühere Lebensweise unverändert fortzuführen; aber die Kraft versagte ihm: er ging weniger, aß weniger, ...

XVIII Seit Pierre am vorhergehenden Tag aus seinem Haus verschwunden war, ... ... Danilowna hat befohlen, wenn jemand, von Ihnen geschickt, herkäme, ihm die Bücher zu verabfolgen.« Pierre trat in eben jenes Arbeitszimmer, in das er bei Lebzeiten seines ...

IV Man meldete einen gewissen Iwan Stepanowitsch. Wie es sich später herausstellte, war er ein angesehener Moskauer Fabrikant und Großkaufmann. Eine peinliche Pause trat ein. ... ... ihm noch einen dritten Fünfundzwanziger, der Schulmeister reichte ihm nun auch seinen Stock und verabschiedete sich.

XVIII Marja Dmitrijewna hatte die verweinte Sonja auf dem Korridor getroffen und ... ... aber Natascha rief: »Geht hinaus, geht hinaus! Ihr haßt mich alle, ihr verachtet mich!« Und sie ließ sich wieder auf das Sofa zurücksinken. Marja Dmitrijewna ...

... auf ihn, ohne jedoch ihren Ausdruck zu verändern. »Ich liebe euch alle; ich habe niemandem Böses getan; wofür leide ... ... , auf denen der Sarg stand. Auch im Sarg war ihr Gesicht unverändert, obwohl die Augen nun geschlossen waren. »Ach, was habt ihr mit ...

II Es war gegen sechs Uhr abends. Das Wetter war warm, ... ... klar, daß ich auf ein falsches Geleise geraten war. Ich versuchte, mich zu verabschieden, der Onkel hörte aber nicht auf mich. Er schien sehr besorgt. Wir ...

... seinem Gesicht und in seiner ganzen Gestalt waren unverändert geblieben. Er trug einen Uniform-Oberrock; über der Schulter hing an einem ... ... Gutsbesitzers hin angeordnet wurde, es sollten mehrere Kommandeure wegen Abmähens grünen Hafers zur Verantwortung gezogen werden. Nachdem Kutusow den Bericht hierüber angehört hatte, schmatzte er ...