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... keine Schuld und brauchen sich vor niemand zu verantworten. Als ich gestern Ihre Tür öffnete, wußten Sie nicht einmal, wer ... ... Sie, ich habe doch gedacht, daß Sie mich Wunder wie sehr liebten. Verachten Sie mich Närrin nicht, und lachen Sie nicht über dieses Tränchen, das ...

... so bewirken wir, daß man uns wegen unserer Dummheit und Unkenntnis der Verhältnisse verachtet.« »Hm! Ich denke darüber anders,« versetzte Peter Stepanowitsch und ging ... ... überhaupt nicht existiert,« sagte Liputin endlich keuchend und atemlos. »Um so verächtlicher ist Ihre Handlungsweise, wenn Sie, ohne an die Sache ...

II. Wir haben bisher keine Gelegenheit gehabt, seines Äußeren Erwähnung ... ... »Warum schont er mich?« schrie Gaganow wütend, ohne darauf zu hören. »Ich verachte seine Schonung ... Ich spucke darauf ... Ich ...« »Ich gebe Ihnen ...

IV. Er hatte sich schon vor längerer Zeit einen Paß auf ... ... festgesetzten Stunde als erster von allen an dem für das Zusammentreffen mit Schatow verabredeten Orte, allerdings immer noch mit seinem Passe in der Tasche.

I. Wirginski hatte im Laufe des Tages ein paar Stunden darauf verwandt ... ... der Teufel, wie haben Sie das nur vergessen können, Liputin? Es war doch verabredet, daß Sie ihm allein entgegengehen und wir erst nachher herauskommen sollten! ... Sonderbar ...

... trifft das gewiß auch für die Proklamationen zu. Welche Tatsachen veranlassen Sie aber, Herrn Schatow im Verdacht zu ... ... Verzeihung erteilt wird, sofort, mir allein von allen; die andern mögen sich verantworten. Stellen Sie als Signal jeden Abend um sieben Uhr ein Licht ins ... ... Ihnen vielleicht schon in drei Tagen diesen Verfasser vorstellen. Die Hauptsache bleibt unsere Verabredung.«

XIV Gleich in den ersten Tagen nach dem Ausmarsche aus Nischnij-Nowgorod ... ... grellfarbigen Zwickeln. »Jetzt wird es irgendwie gehen,« sagte Ssergej, sich von ihr verabschiedend und ihr letztes Paar Strümpfe mitnehmend. Katerina Lwowna kehrte überglücklich in ihre ...

XII Dieser Menschenauflauf war aber folgendermaßen entstanden. In allen Gotteshäusern der ... ... Scharfrichter Katerina Lwownas entblößten weißen Rücken mit der vorgeschriebenen Zahl von blauroten Striemen; dann verabreichte er die gleiche Portion auch Ssergej und brannte ihm in sein hübsches Gesicht die ...

... dem Volke mit der Faust gedroht hat – auch dieser zeigt nach den unveränderlichen Gesetzen der Reflexion etwas wie ein Lächeln, obwohl dieses Lächeln mehr dem ... ... kleinen Inkommodität am rechten Fuße in Gestalt eines kleinen Hühnerauges, was sie sogar veranlaßte, Hausschuhe aus Plüsch anzuziehen – hielt es dennoch nicht aus ...

... hätte ihn beinahe geweckt, beinahe hätte sich sein Charakter von Grund auf verändert: er erlebte etwas wie Liebe. Doch die Sache führte zu nichts. ... ... und Rundung seine Bewunderung versagen würde. Sofort vollzog sich im Hause eine Veränderung. Die eine Hälfte, die bisher blind, mit ...

... das Wagendach nieder; schließlich fielen die Tropfen auch Tschitschikow ins Gesicht. Dies veranlaßte ihn, die beiden Ledervorhänge, in denen sich zwei runde Fensterchen zum Betrachten ... ... aufschrieb. Einen besonderen Eindruck machte auf ihn ein gewisser Pjotr Ssaweljew Neuwaschaj-Koryto (Trogverächter), und er konnte sich nicht der Bemerkung enthalten: »Wie ...

... das Häkeln von Geldbeuteln und sonstigen Überraschungen. Es gibt übrigens manche Vervollkommnungen und Veränderungen in den Methoden, insbesondere in der allerletzten Zeit: alles hängt von der ... ... Stadt kommen wollte; dann griff er nach seinem Hut und begann sich zu verabschieden. »Wie? Sie wollen schon fahren?« sagte Manilow, ...

... man erst ein schriftliches Gesuch einreichen und die Resolution, den Pferden Hafer zu verabreichen, würde erst am nächsten Tage erfolgen. Der Oberst lief aber hinaus; ... ... nicht. Da muß man mich schon entschuldigen! Hol's der Teufel! Er veranstaltet irgendein Diner für seine Geliebte, oder stattet sein ...

I Raskolnikow erhob sich und setzte sich aufs Sofa. Er winkte ... ... neue heftige Erschütterungen zu vermeiden«, fügte er bedeutungsvoll hinzu. Dann erhob er sich, verabschiedete sich gesetzt, doch freundlich, begleitet von Segnungen, heißer Dankbarkeit und Bitten und ...

III »Er ist gesund, gesund!« rief Sossimow den Eintretenden freudig ... ... ich werde vielleicht noch vorbeikommen ... Wenn ich Sie noch antreffe ...« Er verabschiedete sich und ging. »Was für ein prächtiger Mensch!« bemerkte Pulcheria Alexandrowna. ...

... ganz von selbst kam oder auf Ihre Veranlassung? Sie müßten doch unbedingt sagen, daß er von selbst gekommen wäre, und verheimlichen, daß er es auf Ihre Veranlassung getan hätte! Sie verheimlichen es aber nicht! Sie betonen doch, daß er auf Ihre Veranlassung gekommen war!« Raskolnikow hatte ...

... wurde sie wieder von dem schrecklichen Gedanken an den Mord erschüttert. Im veränderten Ton seiner Worte erkannte sie den Mörder. Sie sah ihn mit Erstaunen ... ... erfuhr ich auch, daß das niemals eintreten wird, daß die Menschen sich nicht verändern werden und daß niemand sie ändern kann, – ...

... . »Ich bin bereit und ich verantworte es ... aber beruhigen Sie sich bloß, meine Gnädige, beruhigen ... ... zu erweisen! In der Tür, als Sie sich von ihr verabschiedeten, als sie sich wegwandte und Sie ihre Hand drückten, steckten Sie ihr ... ... so, es ist so, alles ist so!« Luschin schwieg und lächelte verächtlich. Übrigens war er sehr blaß. ...

III Er hatte nämlich bis zuletzt einen solchen Ausgang nicht erwartet. ... ... »Es ist, als ob ihr mich beerdigt oder euch von mir für alle Ewigkeit verabschiedet«, sagte er sonderbar. Er schien zu lächeln, aber es war anscheinend ...

... Straße war, erinnerte er sich, daß er sich von Ssonja nicht verabschiedet hatte, daß sie mitten im Zimmer in ihrem grünen Tuche geblieben war ... ... als er aber die Mitte des Platzes erreichte, geschah mit ihm plötzlich eine Veränderung, seine Empfindung ergriff ihn auf einmal ganz mit ...