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... aus einheitlichen Erscheinungen zusammensetze, – aber das geht eben nicht an. Da verachtest du zum Beispiel unsere Tätigkeit im Staatsdienste, weil du möchtest, daß diese ... ... mit Ljewin erholte, der ihn immer zu einer übermäßigen geistigen und seelischen Anspannung veranlaßte. Der Tatar erschien mit der Rechnung im Betrage von ...

... noch mit ihr ein Stelldichein nach dem Ballett verabreden. Er teilte ihr mit, es sei ihm nicht möglich, zum Anfange ... ... des Kaufpreises für den Wald hatte er von dem Händler erhalten und noch nicht verausgabt; Dolly war in der letzten Zeit sehr lieb und gut gewesen, und ...

... und so ließ sie sich denn betrügen und verachtete ihn und noch mehr wegen dieser Schwäche sich selbst. Überdies quälten sie ... ... ist. Ach, wie man sich in den Menschen irren kann!« An dem veränderten Tone, in dem sie die letzten Worte sprach, merkten Dolly und der ...

... an, sie zu lieben. Sie aber war unverändert, und ihr Anblick wirkte auf ihn ganz wie sonst: er belebte ihn ... ... denn doch gar zu stark hervor, als daß ich sie so sehr hoch veranschlagen könnte«, versetzte sie in demselben scherzhaften Tone und horchte dabei unwillkürlich auf ...

1 Sergei Iwanowitsch Kosnüschew wollte sich von der geistigen Arbeit erholen und reiste daher ... ... , von seinen Eigenschaften und Bestrebungen hatte; Konstantin Ljewin hingegen besaß hiervon keine bestimmten, unveränderlichen Begriffe, so daß er bei diesen Erörterungen sich leicht auf Widersprüchen mit sich ...

4 Die höhere Gesellschaft in Petersburg bildete eigentlich nur einen einzigen Kreis ... ... Hof klammerte, um nicht zur Halbwelt hinabzusinken, die die Angehörigen dieses Kreises allerdings zu verachten wähnten, mit der sie aber doch nicht nur einen ähnlichen, sondern geradezu ein ...

... warum mich die Leute, wie auf Verabredung, verhätscheln. Was habe ich getan, und was habe ich tun können? ... ... eifersüchtig. Ich habe ihr diesen Ball verdorben; ich meine, ich bin die Veranlassung gewesen, weshalb dieser Ball für sie eine Qual und nicht eine Freude ...

... lassen, um nicht selbst beleidigt zu werden. Denn mit einer Art von Verachtung behandelte der Prinz gerade diejenigen Personen, die zu Wronskis Verwunderung sich gar ... ... Wronski am siebenten Tage, vor der Abreise des Prinzen nach Moskau, von ihm verabschiedet und eine Dankesbezeigung empfangen hatte, war er glücklich, aus ...

21 Als der Tee für die Erwachsenen aufgetragen war, kam Dolly ... ... heran und küßte sie. »So ist das ganz und gar nicht; warum verachtest du mich und Matwei so?« erwiderte Stepan Arkadjewitsch, sich seiner Frau zuwendend, ...

... von irgendeiner Waffe Gebrauch gemacht. Diese Ängstlichkeit hatte ihn in seiner Jugend oft veranlaßt, an ein Duell zu denken und sich in eine Lage hineinzuversetzen, wo ... ... Alexandrowitschs Seele aber war, trotz seiner, wie es ihm schien, jetzt völligen Verachtung und Gleichgültigkeit gegen seine Frau, dennoch in bezug auf sie ...

... Kriegsknechte und des nämlichen Pilatus. All das war so alltäglich, armselig und veraltet, und es war sogar schlecht gemalt: bunt und schwächlich. ›Diese drei ... ... aber dabei unruhig bald zu Anna, bald zu Wronski hin, um sich keine Veränderung ihres Gesichtsausdruckes entgehen zu lassen. »Gewiß! Wir haben ...

... wie kurzgeschnitten sein Haar! Wie lang seine Arme! Wie hatte er sich verändert, seit sie ihn verlassen hatte! Aber doch war er es, mit ... ... den Augen; sie sah, wie er in ihrer Abwesenheit gewachsen war und sich verändert hatte. Sie erkannte, und erkannte auch nicht, seine nackten ...

... reden. Sie hatten sich darüber nicht miteinander verabredet, sondern das hatte sich ganz von selbst so gemacht. Sie hätten es ... ... da ihm einfiel, daß es möglicherweise jemand sehen könnte, blickte er nach der Verandatür und errötete, wie er jedesmal errötete, wenn er fühlte, daß ...

26 Swijaschski war Adelsmarschall in seinem Kreise. Er war fünf Jahre ... ... fast immer im Widerspruche mit ihm. Swijaschski war in seinen Ansichten außerordentlich fortschrittlich. Er verachtete den Adel und war überzeugt, daß die meisten Adligen geheime Anhänger der Leibeigenschaft ...

... das Gesicht, und nun war kein Zweifel mehr möglich. Trotz der furchtbaren Veränderung, die mit diesem Gesicht vorgegangen war, brauchte Konstantin nur diese lebhaften, ... ... Lächeln, und trotz des Lächelns trat in dem strengen Ausdruck der Augen keine Veränderung ein. »Du hast wohl nicht erwartet, mich so ...

29 Die Ausführung dieses Planes machte viele Schwierigkeiten; aber Ljewin setzte ... ... Rjesunows Genossenschaft, das Land vor der Aussaat nochmals mit modernen Pflügen umzuackern, wie doch verabredet war, und entschuldigte sich damit, die Zeit sei zu kurz gewesen. Allerdings ...

32 Die Einzelheiten, die die Fürstin über Warjenkas Vergangenheit und über ... ... Hause bei maman zum Tee sei. Sie ging ins Zimmer, nahm ihre Noten, verabschiedete sich von allen und schickte sich an zu gehen. »Erlauben Sie, ...

... der Wahrheit. Sie kannte den Grund für Anna Pawlownas verändertes Benehmen ihr gegenüber nicht, aber allerdings ahnte sie ... ... sie einander trafen; sie gedachte ihrer geheimen Beratungen über den Kranken, der Verabredungen darüber, wie sie ihn von der ihm ärztlich verbotenen Arbeit abhalten und ihn zu fleißigem Spazierengehen veranlassen könnten; sie dachte an die Anhänglichkeit des jüngsten Knaben, der sie › ...

14 Als Kitty weggefahren und Ljewin allein geblieben war, empfand er ... ... über ihr stand, und hätte nicht wagen sollen, davon zu reden. Ljewin verabschiedete sich von den Wirten und Gästen; aber um nicht allein zu bleiben, hängte ...

28 Als Alexei Alexandrowitsch beim Rennen erschien, saß Anna bereits auf ... ... ›Ich bin eine schlechte Frau, ein verworfenes Weib‹, dachte sie. ›Aber ich verabscheue die Lüge, ich kann die Lüge nicht ausstehen; ihm hingegen ist die Lüge ...