Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (28 Treffer)
1 | 2
Einschränken auf Kategorien: Russische Literatur 

Leskov, Semënovič Nikolaj/Erzählungen/Das Tier/14. [Literatur]

XIV Gegen Sganarell konnte man nun keine Blutegel mehr loslassen, denn es war klar, daß er mit seinem Balken mühelos eine Menge von Hunden erschlagen würde. Der Bär bewegte sich aber, den Balken immer noch um sich schwingend, in der Richtung zum Walde ...

Literatur im Volltext: Ljesskow, Nikolai: Eine Teufelsaustreibung und andere Geschichten. München 1921, S. 51-53.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Epilog/14. [Literatur]

XIV Bald darauf kamen die Kinder, um gute Nacht zu sagen. Nachdem die Kinder jedem einen Kuß gegeben, die Erzieher und Gouvernanten sich verbeugt hatten, verließen sie das Zimmer. Nur Dessalles und sein Zögling blieben zurück. Der Erzieher forderte seinen Zögling flüsternd auf, ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 4, S. 438-446.: 14.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Idiot/Erster Teil/14. [Literatur]

XIV »Ich bin eben nicht geistreich, Nastasja Filippowna; daher schwatze ich unnützes Zeug!« rief Ferdyschtschenko und schickte sich an zu erzählen. »Wäre ich so geistreich wie Afanasi Iwanowitsch oder Iwan Petrowitsch, so würde ich heute wie diese beiden Herren schweigend dasitzen. Gestatten Sie ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Der Idiot. Die großen Romane, Bände 3–5, Frankfurt am Main 1981, Band 3, S. 227-244.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Erster Teil/14. [Literatur]

XIV Die Gräfin war von den vielen Besuchen, die sie empfangen hatte, dermaßen ermüdet, daß sie Befehl gab, niemand weiter anzunehmen; der Portier wurde angewiesen, alle, die noch zum Gratulieren kommen würden, ausnahmslos einfach zum Diner einzuladen. Die Gräfin hatte den innigen ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 1, S. 78-84.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Achter Teil/14. [Literatur]

XIV Der Morgen kam heran und brachte das gewöhnliche geschäftige Treiben. Alle standen auf, bewegten sich durcheinander und redeten miteinander; wieder kamen Modistinnen, und wie immer erschien Marja Dmitrijewna und rief zum Tee. Natascha sah mit weitgeöffneten Augen, wie wenn sie jeden auf sie ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 2, S. 545-550.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Elfter Teil/14. [Literatur]

XIV Madame Schoß, die einen Besuch bei ihrer Tochter gemacht hatte, steigerte noch die Furcht der Gräfin durch Erzählung dessen, was sie in der Mjasnizkaja-Straße bei einem Branntweinladen mit angesehen hatte. Als sie beim Rückweg durch diese Straße kam, hatte sie wegen einer ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 3, S. 479-483.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Dritter Teil/14. [Literatur]

XIV Um fünf Uhr morgens war es noch ganz dunkel. Die Truppen des Zentrums, die Reserven, sowie der von Bagration kommandierte rechte Flügel verharrten noch regungslos; aber auf dem linken Flügel war schon Leben. Die dort stehenden Infanterie-, Kavallerie- und Artilleriekolonnen, welche als ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 1, S. 509-517.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Zehnter Teil/14. [Literatur]

XIV »Nun, wie steht's? Ist deine Prinzessin nett? Nein, Bruder, meine im rosa Kleid ist ein entzückendes Wesen; sie heißt Dunjascha ...« Aber hier warf Iljin einen Blick auf Rostows Gesicht und verstummte. Er sah, daß sein Held und Vorgesetzter ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 3, S. 253-261.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Neunter Teil/14. [Literatur]

XIV Um drei Uhr hatte noch niemand geschlafen, als ein Wachtmeister mit der Order erschien, nach dem Städtchen Ostrowno abzumarschieren. In derselben Art weiterredend und weiterlachend, begannen die Offiziere sich eilig zurechtzumachen; der Samowar wurde wieder mit schmutzigem Wasser gefüllt und angezündet. ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 3, S. 89-94.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Zweiter Teil/14. [Literatur]

XIV Kutusow hatte durch einen seiner Kundschafter am 1. November eine Nachricht erhalten, die ihm die Lage der von ihm kommandierten Armee als beinah hoffnungslos erscheinen ließ. Der Kundschafter berichtete, daß die Franzosen nach Überschreitung der Brücke bei Wien mit gewaltigen Streitkräften auf die Verbindungslinie ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 1, S. 312-317.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Vierter Teil/14. [Literatur]

XIV Nach anderthalb Stunden betrachteten die meisten Spieler ihr eigenes Spiel nur noch als Nebensache; das ganze Interesse konzentrierte sich allein auf Rostow. Seine Schuld betrug nicht mehr sechzehnhundert Rubel, sondern es war ihm eine lange Zahlenreihe angeschrieben. Bis zehntausend hatte er sie zusammengezählt; ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 2, S. 83-87.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Fünfter Teil/14. [Literatur]

XIV Die Wallfahrerin hatte sich beruhigt, ließ sich wieder zum Reden bringen und erzählte nun lange von dem Vater Amfilochi, der einen so heiligen Lebenswandel geführt hatte, daß seine Hände nach Weihrauch rochen, und weiter erzählte sie, wie bei ihrer letzten Wallfahrt nach Kiew ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 2, S. 188-191.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Zwölfter Teil/14. [Literatur]

XIV Sobald Prinzessin Marja von Nikolai die Nachricht erhalten hatte, daß ihr Bruder sich mit Rostows in Jaroslawl befinde, beschloß sie sofort, trotz alles Abredens von seiten der Tante, hinzufahren, und sogar mit ihrem Neffen. Ob dies schwer oder leicht, möglich oder unmöglich ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 4, S. 76-84.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Sechster Teil/14. [Literatur]

XIV Am 31. Dezember, dem Silvesterabend vor Beginn des Jahres 1810, fand bei einem der Großen aus der Zeit der Kaiserin Katharina ein Ball statt. Zu diesem Ball war auch das ganze diplomatische Korps eingeladen, und auch der Kaiser hatte sein Erscheinen zugesagt. ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 2, S. 304-310.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Fünfzehnter Teil/14. [Literatur]

XIV Pierre hatte sich in seinem äußeren Wesen fast gar nicht verändert. Dem Anschein nach war er noch ganz derselbe, der er früher gewesen war. Ebenso wie früher war er zerstreut und schien sich nicht mit dem, was er vor Augen hatte, sondern mit ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 4, S. 321-329.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Dreizehnter Teil/14. [Literatur]

XIV Durch die Gassen von Chamowniki gingen die Gefangenen allein mit ihrer Eskorte und den hinterherfahrenden Fuhrwerken, die den Soldaten der Eskorte gehörten; aber als sie aus den Gassen heraus zu den Proviantmagazinen kamen, stießen sie mitten auf einen gewaltigen, mit Privatfuhrwerken gemischten Zug ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 4, S. 155-162.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Vierzehnter Teil/14. [Literatur]

XIV »An die Plätze!« rief plötzlich eine Stimme. Unter den Gefangenen und den eskortierenden Soldaten entstand eine freudige Erregung, eine Erwartung von etwas Beglückendem, Feierlichem. Von allen Seiten erschollen Kommandorufe, und zur Linken erschienen, im Trab an den Gefangenen vorbeireitend, Kavalleristen ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 4, S. 243-246.: 14.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/14. [Literatur]

XIV Doch sieh, Bewegung herrscht im Saale, Geflüster geht durch alle Reih'n ... Von einem ernsten Generale Gefolgt, trat eine Dame ein. Sie glitt durch all die Huldigungen Natürlich, frei und ungezwungen, Sie hatte nichts von ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 430.: 14.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/54. [Literatur]

LIV Zwei Tage lang gefiel die Stille, Das freie Land ihm wirklich gut, Der dunkle Wald, die Saatenfülle, Des Bächleins leise Murmelflut; Am dritten schien der Fluren Segen Ihn freilich kaum noch anzuregen! Und endlich ließ ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 279-280.: 54.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Fünftes Buch/14. [Literatur]

XIV Sie läuft hinein – gefolgt vom Bären. Im tiefen Schnee versinkt ihr Knie; Des Dickichts dunkle Massen wehren Der Flucht; Geäst verwundet sie, Zerrt ihr die Ringe von den Ohren; Ein Schuh bleibt stecken, geht verloren, ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 359.: 14.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Jean Paul

Die unsichtbare Loge. Eine Lebensbeschreibung

Die unsichtbare Loge. Eine Lebensbeschreibung

Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.

358 Seiten, 14.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon