Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Russische Literatur 

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Dreizehnter Teil/19. [Literatur]

... und sich unter dem unbedeutendsten anständigen Vorwand gefangenzugeben, so fanden sich doch nicht immer Vorwände. Schon allein durch ihre Zahl und ... ... zum Schmelzen bringen können. Im Gegenteil, je höher die Wärme ist, um so fester wird der verbleibende Schnee. Von den russischen Heerführern ... ... Aber was den Versuch des Abschneidens anlangte, so schnitten sie niemanden ab und warfen niemanden zurück. Und ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 4, S. 177-181.: 19.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Vierzehnter Teil/16. [Literatur]

... Allgemein betrachten sie Smolensk als den Platz, wo sie sich werden erholen können. In den letzten Tagen sah ... ... Welches auch immer die weiteren Absichten Eurer Majestät sein mögen, so verlangt jedenfalls unter diesen Umständen das Interesse Ihres Dienstes, daß die Armee ... ... ausgeführt werden konnte, und obwohl sie einander Majestät und Hoheit und Vetter titulierten, so hatten sie doch alle die Empfindung ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 4, S. 250-252.: 16.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Vierzehnter Teil/18. [Literatur]

... Dann wird uns sein Heldenmut bei Krasnoje geschildert, wo er anscheinend sich anschickte, eine Schlacht anzunehmen und sie selbst zu ... ... erhält in der Sprache der Historiker ihre Rechtfertigung. Da, wo es nicht mehr möglich ist, die so dehnbaren Gummifäden der historischen Beurteilung noch ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 4, S. 255-257.: 18.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/32. [Literatur]

... Auch jetzt von ihr kein Mitleidszeichen (So hart ist oft die Weiblichkeit!). Jedoch sein Starrsinn kann's nicht ... ... Frist, Die schon an sich bloß Trübsal ist. Drum muß, so hilflos ich verderbe, Soll nicht zu früh mein Hauch vergehn, ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 439-442.: 32.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Drittes Buch/2. [Literatur]

II »Das läßt sich immer noch ertragen.« – »Man ... ... – »Dir mag die große Welt behagen, Mich lockt ein Heim, wo traut vereint Zwei Herzen ...« – »Himmelst du schon wieder? Freund ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 306.: 2.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/35. [Literatur]

XXXV Na, und Eugen? Der fährt vom Balle Schlaftrunken ... ... Boten fliegen, Zur Börse rollt's von Droschkenzügen, Die Milchmagd stapft, so schnell sie kann, Durch knarrend frischen Schnee heran; Der Frühlärm schallt ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 271-272.: 35.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/40. [Literatur]

XL Wo stürmt er hin? Aus welchen Gründen? Ihr ahnt es: Sie, die er verlor, Tatjana will er wiederfinden, Der unverbesserliche Tor! Schon springt er leichenblaß vom Schlitten; Das Haus scheint leer – mit raschen Schritten ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 445-446.: 40.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Drittes Buch/5. [Literatur]

V Hm ja, die Töchter ... wer von beiden War Tanja?« – »Jene, die so trüb Und schweigsam, wie um uns zu meiden, Ans Fenster trat und abseits blieb.« – »Dich reizt die Jüngre?« – »Ja – ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 307-308.: 5.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/29. [Literatur]

... Im Jugenddrang nach Lust und Scherzen Ließ so ein Ball mir keine Ruh': Man angelt nirgends leichter Herzen ... ... Sonst könnte, könnte – Gott verhüte! Das schreib' ich hier so offen hin, Weil ich nun längst gesittet bin.

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 268-269.: 29.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/38. [Literatur]

... Ihn bannte diese Zaubersphäre So völlig, daß er fast verrückt, Ja fast Poet geworden wäre ... ... Magnetismus Doch fast der ganze Mechanismus Von Rußlands neuster Poesie ... So daß, wenn ganz in Lethargie Versunken am Kamin er lehnte, ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 444-445.: 38.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Fünftes Buch/7. [Literatur]

... Es war der Reiz des Schauerlichen, Den sie geheimnisvoll empfand: So schuf uns, reich an Widersprüchen, Natur mit rätselhafter Hand. ... ... Ob jung, ob alt – der gläub'ge Sinn Gibt sich so gern der Täuschung hin.

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 355-356.: 7.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/13. [Literatur]

... Die stille Ruh' der dunklen Wälder, Wo Tag und Nacht auf jedem Pfad Ein blut'ger Schatten vor ihn ... ... zum Reisen ihm zuletzt Die Lust schwand wie zu allem andern. So kam er heim, in diesem Fall, Wie Tschazki einst vom Schiff ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 429-430.: 13.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Drittes Buch/7. [Literatur]

VII Tatjana nahm Geschwätz und Fragen Unwillig auf, doch insgeheim ... ... was den Blick noch trübte, Der klaren Sonne wich: sie liebte ... So aus dem Schoß der Erde sprießt Die Saat, sobald der Frühling grüßt. ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 308-309.: 7.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Zweites Buch/3. [Literatur]

III Er fand im selben Raum Behagen, Wo vierzig Jahr' lang frommbeseelt Der Dorfgreis Fliegen totgeschlagen Und mit der Magd herumkrakeelt. Ein schlichtes Zimmer: eichne Diele, Zwei Schränke, Sofa, Tisch und Stühle, Kein kleinster Tintenfleck zu ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 285-286.: 3.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/48. [Literatur]

XLVIII So geht sie. Wie vom Blitz getroffen, Zerschmettert bleibt Onegin stehn Und sieht verzweifelt all sein Hoffen Unwiederbringlich untergehn. Horch: Schritte, Sporenklang – im Zimmer Erscheint der Fürst ... Und hier für immer, In diesem Augenblick ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 449-450.: 48.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Zweites Buch/1. [Literatur]

I Der Landsitz, wo Onegin gähnte, War recht ein Plätzchen zum Gedeihn; Dort durfte, wer nach Glück sich sehnte, Dem Himmel wahrhaft dankbar sein. An eines Bächleins klarem Spiegel Stand unterm Windschutz sanfter Hügel Allein für sich ein ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 284-285.: 1.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/37. [Literatur]

... , Die bunte Welt erschien ihm leer; Und, die er sonst so heiß umworben, Die Schönen reizten ihn nicht mehr: Er war ... ... bereit, sich gleich zu schlagen, Selbst Ehrenhändel ließ er nun, So Degen wie Pistole, ruhn.

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 272-273.: 37.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/47. [Literatur]

XLVII Und ach, wir konnten glücklich werden, Das Glück war uns so nah gebracht! ... Mir fiel ein andres Los auf Erden. Ich tat auch selbst wohl unbedacht, Doch Mutters Tränen, Mutters Bitten – Da blieb, wie schwer ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 449.: 47.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/42. [Literatur]

... schaudervoll und mitleidswert. Und dabei tun sie noch so wichtig, So arg gebildet, stolz und fein, Sind allesamt so engelrein, So unzugänglich, keusch und züchtig, So ganz den Männern abgeneigt, Daß schon ihr Anblick Spleen ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 273-274.: 42.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/19. [Literatur]

XIX Wo seid ihr göttlich Anmutsgleichen? Ist euer Wirbel heut verrauscht? Habt ihr mit andern, ach, nicht gleichen Zu meinem Schmerz den Platz getauscht? Tönt euer Sang noch süß belebend? Wird Rußlands Terpsichore schwebend Mein Aug' und ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 263-264.: 19.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Jean Paul

Vorschule der Ästhetik

Vorschule der Ästhetik

Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«

418 Seiten, 19.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon