I In unserer Gegend kommen manchmal so seltsame Charaktere vor, daß man ... ... . Sie aber wandert von Zimmer zu Zimmer. Überall ist es so rein, so still und so leer, vor den Heiligenbildern brennen die Lämpchen, und im ganzen Hause ist ... ... Seite eines lieblosen Gatten lebte. Aber, wie es so immer geht, niemand schenkte ihrer Langweile auch nur die ...
... zugleich mit ihr das Gefängnistor. Der Mensch gewöhnt sich an jedes noch so schreckliche Elend und behält in jeder Lage die Fähigkeit, seinen kümmerlichen Freuden ... ... weinten. Sie trug aber alles schweigend und suchte sich selbst zu betrügen. So sehr hatten sich ihre Beziehungen zueinander geändert, als sie Nischnij ...
... Sie, dann fühlt man einen sozusagen geistigen Genuß ... So zum Beispiel jetzt, wo mir der Zufall das, ich darf wohl sagen ... ... gut in Worte kleiden ließ. Manilow bekam bald in der Tat so seltsame und ungewöhnliche Dinge zu hören, wie sie noch kein ... ... die Ihnen beliebt, zu überweisen?« Manilow war aber so verlegen und ratlos, daß er den Gast nur ...
... so leicht aufgedeckt wurden und warum die Spuren der Verbrecher so leicht zu finden wären. Allmählich kam er zu verschiedenartigen, sehr interessanten Schlußfolgerungen: der Grund liege nicht so sehr in der physischen Unmöglichkeit, ... ... auf allen Plätzen der Stadt so große Springbrunnen errichten würde, die die Luft so köstlich erfrischen. ...
... machen. Das Gut ist gar nicht übel. Wenn man so hinsieht, so haben es die Bauern gut, und auch ... ... hat mir Vierzigtausend abgeworfen. Alles ist bei mir so.« ›So ein Teufel!‹ dachte sich Tschitschikow, ihn ... ... verderben und demoralisieren. Was mich betrifft, so werde ich nie so eine Fabrik gründen, die höhere ...
... weil gerade dieser Umstand mich so verdrießlich machte! Warum drängst du dich so auf, ich soll dir ... ... zweitens in deinem Stolz. ›Wie konnte zu einem so bedeutenden Mann ein so gewöhnlicher Teufel kommen?‹ denkst du. Nein ... ... Ach, mein Vater, es macht ihm doch so viel Vergnügen und mir so wenig Mühe! (franz.) ...
... »Glauben Sie buchstäblich daran?« »Ja, buchstäblich.« »So, so ... Ich habe bloß gefragt. Entschuldigen Sie. Aber erlauben ... ... ›alle Hindernisse zu beseitigen‹, wie Sie sich so treffend ausgedrückt haben, so kann es ...« »Oh ... ... . »Es ist nicht meine Schuld. So ist es, und so wird es immer sein. Er ...
... großen Welt- und Menschenkenntnis! So gut und richtig beurteilte er viele Dinge, so treffend und geschickt ... ... 8249; Wenn ein Gast sich nicht so benimmt, wie es ihr paßt, so läßt sie beim Mittagessen die Schüssel ... ... gar nicht begreifen, wie er so plötzlich an diesen herrlichen Ort gelangt war, wo er doch soeben ...
... dümmsten Lächeln angesehen hatte. »Ach du, so eine und so eine!« schrie er plötzlich aus vollem Halse (die ... ... nicht dulden werde! Und du fängst wieder an, du so eine und so eine!« Raskolnikow entfiel sogar das Papier, und ... ... kräftiger die Schimpfwörter fielen, um so freundlicher blickte sie, um so bezaubernder wurde ihr Lächeln, das ...
... ausgezeichnet, daß wir darüber endlich deutlich reden, ich bin so froh darüber!), so gestehe ich dir gleich, daß ich diesen Gedanken ... ... alles gesehen, das ist zweifellos. Wo hat er damals gestanden, und von wo aus hat er es gesehen ... ... ihnen im Wege: »Wird so ein Napoleon«, werden sie sagen, »zu so einer Alten unters Bett ...
... ?« »Was? Ein Papierchen? So, so, machen Sie sich keine Sorgen, es ist richtig,« ... ... juristischen Kunstgriffe betrifft – wie Sie es so geistreich genannt haben –, so bin ich vollkommen der gleichen ... ... und erfreue dich, ja, so ist es! Warum sind Sie aber so blaß geworden, Rodion Romanowitsch ...
... Fürchte dich nicht ... Unsinn! Wirklich, wenn ich es so überlege, so ist es Unsinn«, murmelte er wie ein ... ... er keinen anderen Ausweg gehabt hätte, so würde er sie erwürgt haben, so daß sie nicht mal ... ... esse ich es; bringt sie nichts, so vergeht der Tag auch so; absichtlich, zum Trotz verlangte ich kein ...
... Das hätte ich nicht sagen sollen! Sie sah mich so an und wurde so traurig, weil ich es ihr abgeschlagen hatte, und ... ... streng und zornig an. – Es ist sicher so! Es ist sicher so! – wiederholte er hartnäckig vor sich hin. ...
... wissen und uns sagen können, wo sie sich jetzt befindet, so gebe ich Ihnen mein Ehrenwort und ... ... außerordentlichen Eindruck. »Ja, so, so ist es!« bestätigte Lebesjatnikow begeistert. »So muß es ... ... Wert darauf, daß Sie da seien! Es ist so, es ist so, alles ist so!« Luschin schwieg und ...
... erhört werden.« »Laß dich bekreuzigen, dich segnen! Ja, so, so! O Gott, was tun wir!« Ja, er ... ... ansehen: Wäre es mir gelungen, so würde man mich gekrönt haben, so aber muß ich in ... ... Blick den Augen Dunjas und sah darin so viel, so viel Qual um seinetwillen, daß er unwillkürlich ...
... bin, ändere ich meine Lebensweise radikal ... So still, so fromm, so ehrbar will ich werden ... IRINA. ... ... . Seufzt. Oho – ho – ho! SSOLJONY. »Kaum hatte er noch ach! gesagt, ... ... wir kaum zu leben anfangen, gleich so langweilig, so prosaisch grau, so uninteressant, träg, gleichgültig, unnütz ...
... wird zu einem Erfolg. Čechov hält sich überwiegend auf der Krim auf, wo er sich bei Jalta ein Haus kauft. 1899 ... ... am »Kirschgarten«. 1904 Er reist nach Badenweiler, wo er sich einer Kur unterziehen möchte. 2. Juli: ...
... Jona. »Es ist halt so eine!« »Du, es ist halt so eine, fahr zu! ... ... zerspränge und sein Gram herausflösse, so würde er wohl die ganze Welt überschwemmen, und doch kann ihn kein Mensch sehen. Er findet in einer so winzigen Schale Platz, daß man ihn selbst bei Licht nicht sieht ... ...
... , und dazu die knallroten Jäckchen. Und die Backen so glatt abgeseift, so glänzend! Andrej ist gar ... ... not. Wir sind nur darum so mißvergnügt, sehen nur darum das Leben so düster an, weil wir ... ... Welt ... NATASCHA. Ich schäme mich so! Ich weiß nicht, wo ich bleiben soll vor Verlegenheit ...
... Pause. Ja, mein lieber Alter, so ändern sich die Dinge! So betrügt uns das Leben! Aus Langerweile ... ... Sie aus dem Dienst kommen, erscheinen Sie mir immer so kindlich jung, so unglücklich ... Pause. IRINA. Ich bin ... ... ist nichts für mich. Was ich so ersehnt, wofür ich so geschwärmt habe – gerade das finde ...
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