... Aber wenn dies auch uns unmöglich ist, so sind Sie doch ein anderes Wesen: wie könnten Sie jemand nicht lieben, ... ... glauben Sie nicht etwa, daß ich mich geflissentlich selbst herabsetze, wenn ich so an Sie schreibe, oder daß ich zu denjenigen Wesen gehöre, denen es ...
... Ansicht geworden und meine, daß dem nicht so ist.« »Also so denkst du darüber! Nun gut; ... ... Mein Gott! Hat es je so einen Menschen gegeben? Nein, so etwas! Und weißt du, daß ... ... hätte sie ja auch nicht einen so sinnlosen Brief geschrieben! Einen so unpassenden Brief, ganz unpassend für ...
... Aber eines Tages schrieb er ihr, daß er Augenschmerzen bekommen habe; sie möchte so bald wie möglich heimkehren. Anna Ssergejewna machte nun eilige Vorbereitungen zur Abreise. ... ... , daß ich verreise,« sagte sie zu Gurow. »So will es das Schicksal.« Sie reiste von Jalta nach ...
... einer ungemein komplizierten Aufgabe anwächst, so daß die Situation schließlich unerträglich wird. Aber so oft er einer neuen ... ... Weile. »Die Zeit vergeht so schnell, und doch ist es hier so langweilig!« sagte sie, ohne ... ... sie in Petersburg aufgewachsen sei, aber nach S. geheiratet habe, wo sie bereits seit zwei Jahren lebe, ...
... war, Fedka, den man überall so eifrig gesucht hatte, bei ihm so viele Tage unbemerkt habe logieren ... ... ebenfalls blindlings davonzulaufen. Aber die Nacht war so dunkel und sein Unternehmen so schrecklich und mühevoll, daß er, nachdem ... ... die phantastische Hoffnung, Sie könnten mir so viel Liebe geben und so viel Schönes aus Ihrer schönen ...
... , mag er es tun!« »Wie können Sie so reden! Besonders, wo man es verhindern kann.« »Sie irren sich ... ... sind Familie oder Liebe da, so regt sich auch das Verlangen nach Eigentum. Wir werden dieses Verlangen ertöten: ... ... wie er gemacht werden muß. Dieser Mensch bin ich. Warum sehen Sie mich so an? Ich bedarf Ihrer ...
... so prächtig dargelegt hat. Was Verbeugungen, Fasten und all dergleichen anlangt, so sehe ich nicht ab, wen meine Ansicht darüber etwas angeht. Mögen auch unsere hiesigen Denunzianten eine noch so rege Tätigkeit entwickeln, so will ich doch kein Jesuit sein. Im Jahre 1847 ...
... und harmloseren Weise zeigte, wenn man sich so ausdrücken kann; denn er war ein ganz prächtiger Mensch. ... ... geliefert, daß er überhaupt nichts zu befürchten habe, so würde er sich sicherlich sehr gekränkt gefühlt haben. Und dabei war er ... ... schrieb man häufig in diesem Genre. Wenn ich aber den Inhalt erzählen soll, so bringt mich das in Verlegenheit, da ich tatsächlich nichts ...
... sich. Länger in Petersburg zu bleiben war natürlich nicht möglich, um so weniger da auch Stepan Trofimowitsch ein entschiedenes Fiasko machte. Er hatte sich ... ... als ein Paar Stiefel, sogar erheblich viel mehr. Er wurde erbarmungslos ausgepfiffen, so daß er gleich auf dem Fleck, ohne ...
... zugleich seinen Ruhm wieder aufzufrischen, nahm sie ihn damals mit nach Moskau, wo sie mit mehreren hervorragenden Literaten und Gelehrten bekannt war; aber auch Moskau ... ... zu schreiben; aber man antwortete ihr wenig und aus je weiterer Ferne um so unverständlicher. Sie forderte Stepan Trofimowitsch feierlich auf, ihr alle ...
... von der sich der volkstümliche Dichter so ausgedrückt hat, hatte vielleicht auch ein Recht, das ganze Leben lang in ... ... die faule Seite. Aber auch wenn er sich auf die faule Seite legte, so blieb er doch auch in dieser Haltung ein lebendiger Vorwurf (diese Gerechtigkeit muß man ihm widerfahren lassen), und zwar um so eher, als für unser Gouvernement auch ...
... an meine ersten Wonnen und an meine ersten Qualen. Wo ist sie? Wo sind jetzt diese beiden weiblichen Wesen? Wo seid ihr, ihr meine ... ... ich nie wert gewesen bin? Wo ist mein Sohn, mein geliebter Sohn? Wo ist endlich mein eigenes früheres ...
... selbst hausten nebenan in einem anderen Zimmer, wo sie es sehr eng hatten, so eng, daß die Verbindungstür immer offenstand ... ... lassen; aber das wollte sie nicht: »So Gott will, wird es auch so vorübergehen; sie liegt ja auch nicht ... ... Den Stuhl rückte ich näher ans Fenster heran, so wie er vorher gestanden hatte. Endlich öffnete ich leise ...
... noch Spenden gemacht, wenngleich nicht so beträchtliche, so daß sogar der Gedanke auftauchte, den ursprünglichen Preis des ... ... Lisas Gesichtsausdruck nicht: warum zeigte dieses Gesicht so viel Glückseligkeit und Freude, so viel Energie und Kraft? Ich erinnerte ... ... , Lembke sei vielleicht wirklich ernstlich krank, und so weiter und so weiter. Aber Gott sei Dank, endlich erschienen Lembkes ...
... auf einmal, wie ich heute zu ihr komme, strahlte sie nur so. Wie hängt das zusammen?« »Das kommt daher, daß ich ihr ... ... brauchen sie nur zu rufen. Sie nehmen es doch nicht übel, daß ich so rede?« »Nein, ich nehme es nicht übel ...
... je geplagter und ärmer ein Volk ist, um so hartnäckiger träumen sie von den Belohnungen im Paradiese; und wenn dabei noch ... ... verständlich), »sollte er wirklich auch seinerseits über sie lachen und mit ihr so umgehen, wie es jene gemeinen Gesellen taten? Verwerfen Sie wirklich jenes hohe ...
... und sah ihn mit einem so festen, gedankenvollen Blicke und zugleich mit einem so unerwarteten, rätselhaften Ausdruck an ... ... Gestalt?« »Sonderbar, daß Sie danach so hartnäckig fragen, obwohl ich Ihnen doch schon gesagt habe, ... ... ärger wurde. »Selbstverständlich sehe ich eine Gestalt; ich sehe sie so, wie ich Sie sehe ... manchmal sehe ich sie und bin nicht ...
... ? Das Volk ist der Körper Gottes. Jedes Volk ist nur so lange ein Volk, als es seinen besonderen Gott hat und alle übrigen ... ... durch seinen Gott alle übrigen Götter besiegen und aus der Welt vertreiben wird. So haben alle gedacht, solange die Welt steht, wenigstens alle großen Völker ...
... eine deutliche und in ihrer Art kluge Stichelei; so faßten es alle auf; so faßte es jedenfalls auch Warwara Petrowna auf; ... ... Jene stand auf. »Wo wohnen Sie? Weiß denn wirklich niemand, wo sie wohnt?« fragte Warwara ... ... sich jetzt auch durch ein so schönes, durch ein, man kann sagen, so edles Gefühl hinreißen ...
... noch hastiger als zuvor, »so ist natürlich er daran schuld, weil er so schreibt. Da ist ... ... in dieser ganzen Sache völlige Freiheit hast! So ist es gewesen, so ist es jetzt, und so wird es auch in Zu kunft sein,« ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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