Drittes Kapitel »Zu Hause?« fragte jemand im Vorzimmer laut und ... ... nicht minder wichtigen Grunde geduldet. Wenn er die Zeit nach seinem Geschmack verbringen, d.h. schweigend daliegen, schlummern oder im Zimmer auf und ab gehen wollte, schien ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Sechs Monate waren vergangen, und der Winter war ... ... immer würdiges Benehmen; sie finden ihn ein wenig langweilig, halten ihn aber für »a perfect gentleman«. Im Umgang mit den Russen fühlt er sich behaglicher, läßt ...
Viertes Kapitel Obwohl es nicht mehr früh war, hatten sie noch ... ... bekleidet; wir sitzen in der ersten Reihe, wir kommen auf den Ball zum Fürsten N., wo nur wir zugelassen werden ...‹ Und wenn sie zusammenkommen, betrinken sie ...
Sechstes Kapitel Er bemerkte nicht, daß Sachar ihm ein kaltes Mittagessen ... ... durch und fand zwei Fehler. Er liniierte Maschas Heft und schrieb ihr das große A vor, dann hörte er dem Singen der Kanarienvögel zu und sah durch die ...
... Ich will ihn am Thor erwarten ... Wie schade, daß ich mit Oberst N. nicht bekannt bin.« Mit diesen Worten setzte sich Maxim Maximitsch auf ... ... zeigte, den wir seit dem vorhergehenden Abend erwarteten. Er war von dem Oberst N. begleitet, welcher, nachdem er ihn zu unserm Wirthshause gebracht ...
Sechstes Kapitel Am Morgen gingen wir alle an unsere Arbeit, nur ... ... sie, daß es ein neugeborenes Lämmchen ist. Mit hellem silbernen Stimmchen macht es bä-ä-äh, und plötzlich hört Michailiza, daß es durch die Gebetsstube geht, mit ...
Paul Alexandritsch B... an Simon Nikolaitsch W... Dorf M ..., 6. ... ... ganz alten französischen Grammatik in buntem Einband steht mit großen Buchstaben »Ce livre appartient á Mlle. Eudoxie de Lavrine« und darunter die Jahreszahl 1741. Dann sah ich ...
VIII. Darauf trat bei uns eine stille Zeit ein, die beinah ... ... später als eine höchst verdächtige Persönlichkeit und war überhaupt nicht Stabskapitän 1 a.D., wie er sich titulierte. Er verstand weiter nichts, als sich den ...
VI. Sie fuhren hin und verlebten in Petersburg fast die ganze ... ... ausbrach. Warwara Petrowna brachte ihn mehr tot als lebendig nach Hause. »On m'a traité comme un vieux bonnet de coton!« stammelte er halb bewußtlos. Sie ...
V. Wir standen alle bei der Türschwelle. Es war jener Augenblick ... ... Die frühere Angst war sofort zurückgekehrt. »Lebjadkin? Das ist ein Hauptmann a.D.; früher bezeichnete er sich nur als Stabskapitän ...« »Ach, was ...
I. Warwara Petrowna zog an der Klingelschnur und warf sich in einen ... ... doch nicht böse?« stammelte sie mit einer Art von leichtfertiger Scherzhaftigkeit. »Wa-a-as?« rief Warwara Petrowna aufschreckend und richtete sich in ihrem Lehnsessel gerade. » ...
VI. Geredet wurde übrigens nur wenig; größtenteils wurde geschrien. Ich ... ... Entschuldigen Sie, Warwara Petrowna! Ich rate Ihnen übrigens nicht, sich davonzumachen, Herr Proviantbeamter a.D. (Sie sehen, ich erinnere mich Ihrer ganz genau). Sowohl mir als ...
VII. »Wissen Sie wohl,« begann er fast drohend mit funkelnden ... ... glauben, braucht man einen Gott‹; das sollen Sie wiederholentlich in Petersburg gesagt haben, à la Nosdrew 1 , der einen Hasen an den Hinterbeinen fangen ...
IV. Ich habe schon einiges von dem Äußeren dieses Herrn gesagt: ... ... »Ich kann Ihnen das Gedicht ›die Schabe‹ deklamieren, gnädige Frau!« »Wa-a-as?« »Gnädige Frau, ich bin noch nicht verrückt! Ich werde einmal ...
VII. Er war heiter und ruhig. Vielleicht war ihm soeben etwas ... ... du solltest wirklich von dieser Sache nichts gewußt, nichts gehört haben?« »Wa-a-as? Na, du bist mir schön! Also nicht genug, daß ich ein ...
VI. Die Tür des Hauses, dessen einziger Bewohner jetzt Schatow war ... ... jemanden der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz anders ...
III. »Ach, hierher!« stöhnte Praskowja Iwanowna, indem sie auf ... ... Ha-ha-ha!« Sie lachte höhnisch und geriet dabei ins Husten. »A-ah, also den Popen hast du nicht vergessen ...« versetzte Warwara Petrowna und ...
V. Hier war alles unverschlossen und nicht einmal die Türen angelehnt. ... ... wieder.« »Was wollen Sie damit sagen? Ist das eine Allegorie?« »N-nein ... weshalb? Keine Allegorie; ich meine einfach ein Blatt, nur ein ...
VII. Stepan Trofimowitsch stand eine Minute lang in Gedanken versunken da, ... ... da ertönte Ihre Stimme ... Ich halte das für ein Wunder, et je commence à croire. « » En Dieu? En Dieu, qui est là haut ...
VI. Ich komme jetzt zu der Schilderung des zum Teil spaßhaften ... ... von ihnen schon im Juli getrennt und, nachdem er am Rhein mit dem Grafen K*** zusammengetroffen war, sich mit diesem und der Familie desselben nach Petersburg begeben ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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