... im nächsten Augenblicke etwas tun werde. »O Gott!« hörte man aus der Menge rufen. Ein junger Bursche begann sich ... ... haben eine Zukunft und eine Laufbahn vor sich, während ich ... mon heure a sonné. « Festen Schrittes stieg er die Stufen zur Tür des ...
... und hatte fest darauf gerechnet. O weh, er ahnte nicht, welche schreckliche Nachricht ihm bevorstand. Ruhig und ... ... ich die Freiheit der sozialistischen Frau. Im Juni habe ich wieder im Kreise B*** Flugblätter verbreitet. Sie sagen, sie werden ... ... »Er schreckt mich mit Peter Stepanowitsch. O weh, das ist schlimm; o weh, das ist schlimm; ja, ...
... ängstlicher Miene und betrachtete mit tiefem Staunen Mawriki Nikolajewitsch; »mais savez-vous l'heure qu'il est?« »Stepan Trofimowitsch, haben Sie etwas über ... ... Chère Lise, Sie sagten ja wohl, es hätte jemand einen ermordet? O mon Dieu, Ihnen ist nicht wohl!« »Gehen ...
... und heirate; aber was werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist der geistige Tod jeder ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
... Lust verspüren. So urteilte ich damals, und, o Gott, wie irrte ich mich! Ich hatte dabei gar zu vieles außer ... ... , diesen Dummköpfen die Wahrheit gesagt hat, nämlich, daß sie Dummköpfe sind. O, ce sont de pauvres petits vauriens et rien de plus, ... ... mich notwendigerweise als eine komische Person betrachten müssen, o Ihnen, Ihnen gilt der letzte Aufschrei meines Herzens, ...
... russische Leben kennen gelernt ... Et je prêcherai l'Evangile ... « »O Sie schamloser, undankbarer Mensch!« schrie sie ... ... Sofja Matwejewna, daß dies das kläglichste, hohlste Menschlein ist ... O Gott, o Gott du hältst mich wohl für eine nichtswürdige Person?« ...
... ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ 10 ... ... gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient hat, mit dem ... ... nicht so übel in meinem Munde, oder? Und dann eben dieser sarkastische Ton à la Heine, nicht wahr?« »Nein, niemals bin ...
... doch nicht immer hingerichtet; manche im Gegenteil ...« »Triumphieren bei Lebzeiten? O ja, manche erreichen es auch bei Lebzeiten, und dann ...« » ... ... von ihnen habe ich auch vernommen ... und Sie, als der letzte ... A propos!« rief er plötzlich über etwas erfreut. »Es fällt ...
... doch ... »Aber wie! Aber wie! O Gott!« Und sie rang in Verzweiflung die Hände. »Nein, Ssonja ... ... , Ssonja, daß die niedrigen Decken und enge Zimmer Seele und Herz erdrücken! O, wie hasse ich dieses Loch! Und doch wollte ich es nicht ...
... sei! Es fehlte auch der dicke Oberstleutnant (eigentlich Hauptmann a.D.); es stellte sich aber heraus, daß ... ... Zeiten und aus unbekannten Gründen jemand bezahlte. Es kam auch ein betrunkner Leutnant a.D., im Grunde genommen nur ein Proviantbeamter, der höchst unanständig und laut ... ... der Einzahl versteht der Russe oft Branntwein und andere Spirituosen. Anm. d.Ü.
Biographie Lev Nikolaevic Tolstoj 1828 28. ... ... , nach Frankreich, Italien und Deutschland. 1859 Tolstoj schreibt »Semeinoe Schast'e« (»Familienglück«). 1862 23. September: Nach mehreren Auslandsreisen zieht ...
Nikolaj Vasilevič Gogol Der Mantel (Šinel') In einer russischen Ministerialabteilung – ... ... Akten kopierte, bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. Wenigstens ...
2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... Hände bebten ihm. Vorsichtig und behutsam hielt er sie an der alten Stelle ... o Schrecken! Die Nase hielt nicht! ... Er hielt sie vor den Mund, ...
... . Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese herrlichen, wunderbaren, berückenden Augen, die ich noch ... ... ... Ich schwör's Ihnen bei allen Heiligen: jeden Nebenbuhler töte ich ... O, Sie Herrliche! Natascha ...
... nichts Teilnahme. Höchstens sein Geigenspiel interessiert ihn noch. Nervös. O, schrecklich, schrecklich, schrecklich! Sie weint. Ich kann das nicht ... ... IRINA schluchzend. Wohin, wohin ist alles entschwunden? Wo ist es? O, mein Gott, mein Gott, ich – hab' alles vergessen! ... ...
Hat der Teufel sich verschworen Gegen uns, führt uns im Kreis ... ... Ob sie Hochzeitsreigen schlingen, Ob ein Totenfest begehn? A. Puschkin. 1 Es weidete aber daselbst eine ...
IX Es war am Tag vor dem Winter-Nikolausfest, am 5. ... ... Familie Besuchow, bei Rostows auch noch ein alter Freund Nikolais zu Besuch, der General a.D. Wasili Fedorowitsch Denisow. Nikolai wußte, was ihm am 6., seinem ...
XVI Als Natascha mit ihrem Mann allein geblieben war, sprach sie ... ... sie die Kinder versteht! Gerade als ob sie nur ihre Seelen sähe. Gestern z.B. war der kleine Dmitri unartig ...« »Was hat der für eine überraschende ...
4 Er fand Darja Alexandrowna in der Nachtjacke, die Flechten ihres ... ... sie immer wieder mit besonderem Nachdruck zurück. ›Und wie habe ich ihn geliebt, o mein Gott, wie habe ich ihn geliebt, wie habe ich ihn geliebt! ...
XII Wie in jeder richtigen Familie, so lebten auch im Gutshaus ... ... auch von Zeit zu Zeit die ihr noch verbliebenen Fähigkeiten in Tätigkeit setzen, z.B. die Denkfähigkeit, und dazu bot die Patience eine geeignete Gelegenheit. Wenn sie ...
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