... ; im Abgehen. 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... Werschinin tritt ein. ... ... das stimmt ganz genau ... MASCHA. Sie trugen damals nur einen Schnurrbart ... O, wie alt Sie geworden sind! Unter Tränen. Wie alt Sie ...
... Kulygin, der über die Bühne schreitet und ruft: »A-uh! Mascha, a-uh!« TUSENBACH hinter dem forteilenden Kulygin ... ... nach dem Hintergrunde des Gartens, ruft hinter der Szene: »A-uh! A-uh!« WERSCHININ. Alles hat sein Ende. Auch ...
XIV Bald darauf kamen die Kinder, um gute ... ... Werk, die Regierung zu kritisieren, und war der Ansicht, die Ernennung des Herrn A. zum Minister des und des Ressorts und die Entsendung des Herrn B. als Generalgouverneur da und dahin und die und die Äußerung des Kaisers und ...
... gibt es hier ja nicht.« »Befehlen Sie Grütze à la russe?« fragte der Tatar und beugte sich ... ... nach der Speisekarte zu wiederholen: »Soupe printanière, turbot sauce Beaumarchais, rosbif à l'anglaise, poularde à l'estragon, macédoine de fruits. 2 « Unmittelbar darauf legte er ...
... andern ist sehr beliebt, »is quite a favourite«, wie die Engländer sagen. Der Oberbeamte versteht plötzlich die einfachsten Worte nicht mehr, als ob er von Taubheit befallen wäre. Er fragt z.B. nach dem Wochentag. Man antwortet ihm untertänigst: »Freitag, Euer ...
IV Die Jepantschinschen Töchter waren alle drei gesunde, blühende, wohlgewachsene junge Damen mit schöner, gutentwickelter Brust und kräftigen, beinah männerartigen Armen, und infolge ihrer ... ... seiner Gemahlin ins Zimmer trat. Fußnoten 1 Etwa »Freudendorf«. (A.d.Ü.)
... »Ganz richtig.« »General a.D. Iwolgin, ein unglücklicher Mensch. Darf ich um Ihren Vornamen und ... ... Nastasja Filippowna!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Nikolai. (A.d.Ü.) 2 Verkleinerungsform für Warwara. (A.d.Ü.)
III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... , daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet übertragen, was eine ...
VII Als der Fürst nun schwieg, blickten alle, selbst Aglaja, namentlich aber Lisaweta Prokofjewna, ihn vergnügt an. »Da habt ihr ihn ja nett examiniert ... ... 1 Das geht wohl auf 1. Sam. 13, 14 zurück (A.d.Ü.)
... wandte sie sich an den Verwalter. »O ja«, antwortete dieser, ein Deutscher, in seiner Muttersprache. »Es ist ... ... , halb russisch, Wasenka Weslowski, um den Deutschen zu foppen. »J'adore l'allemand« 3 , wandte er sich wieder mit demselben Lächeln ...
... zu werden, und ... es gehört zur Theologie ...« »O nein, o nein! Nicht nur zur Theologie, ich versichere es Ihnen, ... ... hatten, umsonst Holz zum Bauen gegeben haben!« »Nun, das ist eine Ü-ber-treibung«, murmelte Iwan Petrowitsch, nahm aber, angenehm berührt, eine ...
... ! Er will nicht herkommen, wo doch alles expreß um seinetwillen ... o Gott! Ja, es ist ein Vergnügen, mit so einem unvernünftigen Menschen ... ... jener frühere Brief war also von der Dame, deren Name mit dem Buchstaben A anfängt ...« »Wie ist das möglich? ...
III Es ging schon auf zwölf. Der Fürst wußte, daß er bei Jepantschins in ihrer Stadtwohnung jetzt nur den dienstlich beschäftigten General treffen konnte, und ... ... .« Fußnoten 1 Ein Verschnittener, Mitglied einer geheimen religiösen Sekte. (A.d.Ü.)
... von einer dunklen, nur andeutenden Devise die Rede, den Buchstaben A.N.B., die er auf seinen Schild geschrieben hatte ...« ... ... .N.D.«, verbesserte Kolja. »Ich sage aber A.N.B. und will dabei bleiben«, unterbrach ihn Aglaja ärgerlich. ...
... zehn Jahre alt war, und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße zu küssen ... ... recht erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals ...
... allen vorangehen; wollen Sie mit mir vorangehen, tête-à-tête?« Sie sprach ohne Pause und lachte dazwischen immer noch ... ... Aglaja flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie ... ... der früheren Rogoschinschen Bande. »Keller! Leutnant a.D.«, stellte er sich in affektiert forscher Weise vor ...
... de ma sombre retraite Et mêle une douceur secrète A ces pleurs que je sens couler.« 2 ... ... Seelen voll Gefühl, Die du mich mehr beglückst als eitles Weltgewühl, O sanfte Schwermut, komm und lindre meinen Schmerz, In ...
... ihnen. »Ist es erlaubt, zuzuhören?« fragte er. »O gewiß, ich wollte Sie nur nicht stören«, antwortete Lydia Iwanowna und sah ... ... schon vorher ihren Worten durch seine Blicke Beifall gezollt hatte. »Vous comprenez l'anglais?« 2 fragte Lydia Iwanowna, ...
... gemeine Sterbliche, nicht wahr? Ein anderer z.B. hätte an seiner Stelle des Vaters Geldbeutel fortwährend zur Ader gelassen. Er ... ... sie sind keine Menschenfresser.« »Du liebst sie sehr, Eugen?« »O ja, Arkad!« »Sie hängen sehr an dir!« Bazaroff antwortete ...
... »Woher hätte ich denn Smaragde haben sollen? O Fürst, was haben Sie noch für eine sonnige, unschuldige, ja sozusagen ... ... noch etwas hinzuzufügen, nicht wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, ... ... etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« Endlich kam ...
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