... klingendes Wort, in Wirklichkeit aber ein wechselseitiges Begießen mit Spülicht ...« »O Gott, wie viele entlehnte Ausdrücke! Auswendig gelernte Pensen! Auch Ihnen haben ... ... chère, haben Sie sich schon lange in die Knechtschaft dieser Menschen begeben? O Gott!« »Ich kann ihn jetzt auch nicht leiden ...
... ich weiß jetzt, daß alles zu Ende ist; c'est terrible. O wenn es doch diesen Sonntag gar nicht gäbe, ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den ...
... wären, ja es nicht einmal beachtet hätten! O wie undankbar, wie niedrig denkend alle sind, alle!« Nach einer ... ... das ausdrücklich verlangt. Ein Droschkenkutscher würde ein Zeuge sein.« »Na, hol's der Teufel, meinetwegen! Es ist ja ganz gleich, wenn die Sache ...
... will ich Ihnen alles geben, alles; ist's Ihnen so recht?« Schatow schlug zum drittenmal wütend an das Fenster. ... ... lieber nicht her; kommen Sie lieber nicht her!« »Geben Sie zehn! O Sie Schuft!« »Warum schimpfen Sie denn so? Warten Sie, ich ...
... ihn noch mehr zu ärgern, fügte er hinzu: »Ja, so ist's!« Obwohl er Tschitschikow auf diese Weise ordentlich seine Meinung gesagt und den ... ... mit einer Retourkutsche zurückgegeben hatte und obwohl die Wendung: »Ja, so ist's!« stark genug war, begnügte er sich ...
... sie Französisch, dann unbedingt mit dem französischen ›R‹ und durch die Nase; das Englische reden sie wie ein Vogel und ... ... , er ist ganz gegen den russischen Geist, gegen die russische Natur, hol's der Teufel: ein erwachsener, mündiger Mann springt plötzlich ganz in Schwarz, ...
... Kirche die Trauung stattfinden sollte, nämlich das Dorf Truchmatschowka; der Pope P. Ssidor hätte für die Trauung fünfundsiebzig Rubel verlangt und wäre auf die ... ... aber solche Angst eingejagt?« fuhr Nosdrjow fort. »Sie sind vor Schreck, hol's der Teufel, ganz verrückt geworden: haben dich ...
... mir heute die Protopopenfrau, die Frau des P. Kirill, und was denken Sie? Unser stiller, sanfter Gast, was ... ... man in der Stadt? Was ist das für eine Geistesrichtung: ehe man sich's versieht, lassen die Leute ein Gerücht los, das nicht den geringsten Sinn ...
... Kopeke mehr da. »Wo ist denn das Geld?« schrie sie. »O Gott, hat er denn alles vertrunken?! Zwölf Rubel waren ja im Koffer ... ... ! Und die sind hungrig, hungrig! (sie zeigte händeringend auf die Kinder). O, dieses verfluchte Leben! Und Sie, Sie schämen sich nicht ...
... du willst.« »Ja, ich hab's vergessen! Gestern, als du fort warst, kam ein Brief für dich.« ... ... Nach einer Minute erschien der Brief. »Also wirklich von der Mutter aus dem R-schen Gouvernement.« Er erbleichte sogar, als er ihn in die Hand nahm ...
... unsere Hoffnung, du bist unser Alles!‹ – O Mama! ...« Er schäumte immer mehr vor Wut, und wäre ihm ... ... soll man nicht einem solchen Erstgeborenen selbst eine solche Tochter zum Opfer bringen! O ihr lieben und ungerechten Herzen! Herr Gott, wir werden vielleicht ... ... es! Was geht es Sie an? Geben Sie's auf! Soll er sich nur amüsieren (er zeigte ...
... den nicht kennen? Einen besseren Bekannten gibt's ja gar nicht! ... Soll ich ihm vielleicht einen Brief schreiben?« ... ... , in dem es dem Gelde wohl beschieden war, begraben zu sein, bis P. Karp und P. Polikarp, die beiden Geistlichen seines Dorfes, ...
... an: so sehr war er um Rasumichins Zigarette besorgt. »Wa-a-s? Du hast ihn erwartet? Hast du denn gewußt, daß auch er ... ... doch nicht immer hingerichtet; manche im Gegenteil ...« »Triumphieren bei Lebzeiten? O ja, manche erreichen es auch bei Lebzeiten, und dann ...
... der Ausgangspunkt der ganzen Krankheit! Na, hol's der Teufel! Dieser Samjotow ist übrigens wirklich ein netter Junge, aber hm ... ... ich Sie, den Ausdruck meiner achtungsvollen Ergebenheit entgegenzunehmen. Ihr ergebenster Diener P. Luschin.« »Was soll ich jetzt machen, Dmitrij Prokofjewitsch?« begann ...
... dem General wandte er hierbei den Vokal ›e‹ an: »He, he, he, he!« Auch sein Körper erzitterte ... ... , wende ich mich an Sie mit einer großen Bitte.« »Was ist's für eine Bitte?« – Tschitschikow sah sich um. »Ich habe, ...
... hatte man dort mehr Gesellschaft.‹ – Abakum Fyrow! Wie steht's mit dir, Bruder? Wo treibst du dich herum? Bist du an ... ... der ich gleichfalls ein Geschäft abgeschlossen habe: es ist der Sohn des Protopopen P. Kirill; er ist hier bei Ihnen angestellt.« ...
... nicht, Sie Gotteslästerer, nichts, gar nichts verstehen Sie! O Gott! Er wird doch nichts, gar nichts begreifen!« »Schweig, ... ... hast ja Mutter und Schwester schon verlassen. Du hast sie verlassen, verlassen! O Gott!« rief sie aus. »Er weiß ja alles schon selbst! Nun ...
... unwillkürlich einen Schritt zurück. »Woher soll ich's wissen? Ich weiß nur, daß wir den gleichen Weg haben, das ... ... es deutlich gesagt), daß er ... ohne sie nicht mehr leben kann ... O Gott! – Ssonja verbrachte die ganze Nacht in Fieber ... ... ... Er küßt ihr die Füße, weint ... O Gott! Hinter der Tür rechts, hinter derselben ...
... er ihr ins Gewissen reden. »Überlegen Sie sich's, ich bin bereit, Ihnen einige Bedenkzeit zu geben. Sehen Sie, bitte ... ... an der Wand mit gekreuzten Armen und beobachtete sie mit brennenden Augen. »O mein Gott!« stieß Ssonja hervor. »Amalia Iwanowna, man ... ... genommen haben! Was sind das für dumme Menschen! O Gott! Dumm, dumm seid ihr alle!« schrie sie ...
... in den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ... ... Laufen und fiel hin. »Sie hat sich blutiggeschlagen! O Gott!« rief Ssonja aus, sich über sie beugend. Alle liefen ... ... den einen, bald an den anderen wendend. »Schickt nach einem Arzt ... O Gott!« Dank den Bemühungen ...
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