... gar nichts. TSCHEBUTYKIN. 's ist nichts weiter, Dummheiten sind's. Ssoljony benahm sich zudringlich gegen ... ... über die Bühne schreitet und ruft: »A-uh! Mascha, a-uh!« TUSENBACH hinter dem forteilenden ... ... nach dem Hintergrunde des Gartens, ruft hinter der Szene: »A-uh! A-uh!« WERSCHININ. ...
... Leben wird das sein! Machen Sie sich's doch einmal klar! Jetzt gibt's in der ganzen Stadt nur drei ... ... unserer ganzen Familie bist du die Dümmste. Nimm's nicht übel, aber es ist so. Pause. ... ... Irinas Hand und zieht sie an sich. O, meine Lieben, wie wird's uns noch ergehen im Leben! Was ...
... die Erfüllung dieser meiner Bitte besonderen Wert lege. A. Karenin PS. Anbei eine Geldsumme, die ... ... unerfreulichen Zustandes der Fremdvölker, und zwar von folgenden Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, ...
IV Die Jepantschinschen Töchter waren alle drei gesunde, ... ... es ihr so beliebe; somit müsse es nun einmal so sein. »Und war's auch nur, damit ich über dich lachen kann, soviel ich will«, sagte ... ... seiner Gemahlin ins Zimmer trat. Fußnoten 1 Etwa »Freudendorf«. (A.d.Ü.)
III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem ... ... daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet übertragen, was eine recht ...
... den General um eine Unterstützung zu bitten?« »O nein, seien Sie darüber ganz beruhigt! Ich habe ... ... nicht seine gewohnte Wärme hat.« »Wird da nicht geheizt?« »O doch, aber die Häuser sind anders gebaut, das heißt die Öfen und ... ... Sie näher, Fürst!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Gawrila. (A.d.Ü.)
... der Dame, deren Name mit dem Buchstaben A anfängt ...« »Wie ist das möglich? An Nastasja ... ... einmal ein Brief, den die Dame mit dem Buchstaben A an Herrn Terentjew geschrieben hatte, zur Bestellung abgegeben worden«, sagte Lebedjew lächelnd ... ... Schtsch. und Jewgeni Pawlowitsch gehörte zu dieser Schicht auch der bekannte, bezaubernde Fürst N., ehemals ein Verführer und Bezwinger von Frauenherzen in ganz ...
... Augenbrauen zusammen und sagt kein Wort; und das ist's, was ich am meisten fürchte. Neulich dachte ich ... ... erschrickt sie, oder es kommen ihr andere Gedanken; Gott weiß, wie's zusammenhängt; aber du hast es ja selbst gesehen: sie weint und lacht ... ... Fußnoten 1 Ein Verschnittener, Mitglied einer geheimen religiösen Sekte. (A.d.Ü.)
... liegen wird! Wenn du seine Beichte gelesen hättest – o Gott, was für eine naive Frechheit! Das ist ... ... Fußnoten 1 Eine Person in Gogols Lustspiel »Die Heirat«. (A.d.Ü.) 2 In der »Arabeske«: »Der Newski-Prospekt«. (A.d.Ü.)
... dieser Seite gekannt? Lebedjew und die Gräfin Dubarry – o Gott! Wenn übrigens Rogoschin einen Mord begehen sollte, ... ... lang diesen Menschen ansehen! Oh, was ist das für ein Tag! O Gott, welch ein beklemmendes Gefühl!« Am Ende dieses langen, qualvollen ... ... Pawlowsk. Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10, 6. (A.d.Ü.)
... Wort herausbekam, wie wenn ein furchtbarer Druck auf seiner Brust lastete. »N-nein ... heiraten Sie ihn nicht!« flüsterte ... ... lautes Klingeln, genauso wie einige Stunden vorher in Ganjas Wohnung. »A-a-ah! Da kommt die Entscheidung! Endlich! Um halb zwölf!« rief ...
... »Also liegt sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen Sie, ich ... ... und so zu tun, als hätte ich sie bisher nicht bemerkt?« »N-nein«, versetzte der Fürst nach einiger Überlegung, ...
XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. ... ... er plötzlich auf vierzigtausend, und nun sind hier hunderttausend. Er hat Wort gehalten! O weh, wie blaß er aussieht ...! Das passierte heute alles in Ganjas Wohnung ... ... 1 Marlinski ist das Pseudonym des Schriftstellers Alexander Alexandrowitsch Bestuschew, 1797-1837. (A.d.Ü.)
... »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, ... ... in demselben Augenblick kam mir ein teuflischer Gedanke: ›Wie wär's? Könnte ich nicht zu guter Letzt, nach der Beichte, mir Geld ... ... Ich wollte eigentlich meiner Agaschka etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« ...
... Verschone sein Schiff, O trage es glücklich Um's fährliche Riff! Verschlinge ... ... zum Schweigen; und ich bildete mir ein, Goethe's Mignon, dieser wunderlichen Schöpfung der deutschen Phantasie begegnet ... ... wenn dein Gesang das Unglück herbeiriefe?« »Was läge daran? Geht's nicht gut, so geht es schlimm, und vom Schlimmen zum Guten ...
XXVIII Ihr kennt ja wohl aus kleinen Städtchen Solch ... ... zierlich: »Qu'écrirez-vous sur ces tablettes?« Darunter: »t.a.v. Annette.« Und ganz zum Schluß, bewußt possierlich: »Wer dich noch lieber hat als ich, Versuch's und schreibe hinter mich.«
... irgend jemand wieder von neuem an – und dann geht's wieder los. Endlich gelingt es ihnen nach großer ... ... Sawitsch soll ein großer Liebhaber davon sein; er kann's gar nicht erwarten ...« Das Lachen der ganzen ... ... mit: »Man schreibt da aus Haag«, sagt er, »daß S.M. der König nach der kurzen Reise wohlbehalten in das Schloß zurückzukehren ...
... Zeitungen lese. Und dann hat er von Louis Philipp angefangen, als wär's sein leiblicher Vater. Dann hat er gefragt, warum der französische Botschafter meiner ... ... baut man einen Kanal, dort hat man ein Regiment nach dem Osten geschickt; o Gott, es wird Sturm geläutet! Er ist außer sich, ...
... Warwara Petrowna brachte ihn mehr tot als lebendig nach Hause. »On m'a traité comme un vieux bonnet de coton!« stammelte er halb bewußtlos. ... ... als ob ich dort tatsächlich in eine andere Atmosphäre gelangt wäre.« »O meine Freunde!« rief er manchmal in edler Erregung ...
... Licht mit stellenweiser Dunkelheit; aber auch die Sonne hat ja ihre Flecken! O meine Freundin, meine edle, treue Freundin! ... ... : Je suis un einfacher Parasit et rien de plus! Mais r-r-rien de plus! « Fußnoten 1 Eine Wüstenei ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro