... von gar nichts. TSCHEBUTYKIN. 's ist nichts weiter, Dummheiten sind's. Ssoljony benahm sich zudringlich ... ... , der über die Bühne schreitet und ruft: »A-uh! Mascha, a-uh!« TUSENBACH hinter ... ... nach dem Hintergrunde des Gartens, ruft hinter der Szene: »A-uh! A-uh!« WERSCHININ. Alles hat sein Ende. ...
... Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten's in der Stadt und in den Dörfern. Da gingen die Einwohner hinaus, ... ... und vernünftig; und sie erschraken. Und die es gesehen hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene gesund geworden war. ...
... Ljewin unter den Arm. »Nun, wie ist's? Wollen wir fahren?« fragte er. »Ich ... ... Lächeln, mit dem diese Worte gesprochen worden waren. »Nach dem Hotel d'Angleterre oder nach der Eremitage?« »Mir ganz gleich.« »Na, dann nach dem Hotel d'Angleterre«, entschied Stepan Arkadjewitsch. Er wählte dieses Restaurant deswegen, weil ...
... zu leben«, entgegnete Wronski. »Du haben wir's, da haben wir's!« antwortete Serpuchowskoi lachend. »Ich habe bereits gehört, was du getan hast ... ... machen uns aus der Liebe ein gewaltiges Ideal; aber sie sind immer terre à terre 5 .« »Gleich, gleich!« rief ...
... Zeit, nach Herzenslust ein bißchen beim Tee zu plaudern, we'll have a cosy chat, 3 nicht wahr?« wandte sie sich lächelnd ... ... den kühlen kleinen Salon gebracht wurde, entspann sich wirklich zwischen den beiden Damen a cosy chat, wie es die Fürstin Twerskaja für die Zeit ...
... Kohlenpfanne weggehen«, ermahnte die Mutter. »A propos de Warjenka«, sagte Kitty auf französisch, wie sie denn die ganze ... ... alles mit Maß und Vernunft«, versetzte die Fürstin. »Nun, wie steht's, Agafja Michailowna, ist das Eingemachte fertig?« fragte Ljewin und lächelte der ...
... wozu er zu brauchen ist.« »Ex-a-mi-nie-ren?« fragte die Generalin in gedehntem Ton und ließ höchst ... ... auf, stützte sich auf den Ellbogen und sah das Licht: ›Was gibt's?‹ – ›Um zehn Uhr ist die Hinrichtung.‹ Verschlafen, wie ...
III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet übertragen, was eine recht ...
... »Warum denn nicht, wenn es vergnüglich ist? Ça ne tire pas à conséquence. 4 Meiner Frau geschieht dadurch kein Schade, und ... ... gegenüber gemacht hatte: »Schaff du dir nur eine eigene Frau an, wenn's geht!« Ljewin sagte schlaftrunken: »Meine Herren, morgen, sobald ...
20 »Nun, Prinzessin, da bringe ich Ihnen auch Dolly, ... ... Und dann, c'est un intérieur si joli, si comme il faut. Tout à fait à l'anglaise. On se réunit le matin au breakfast et puis on se sépare. ...
... dann das Gespräch sogleich auf einen andern Gegenstand. »Nun, und wie steht's mit Ihrer Wirtschaft?« »Nicht gerade besonders. Fünf Prozent bringt sie ... ... und erziele ebenso wie Sie meine fünf Prozent, und auch das nur, wenn's Gott gibt. Und meine eigene Arbeit gebe ich umsonst.« ...
21 »Nein, ich glaube, die Fürstin wird müde sein, und ... ... par-dessus toutes ces finesses de sentiment. Il y va du bonheur et de l'existence d'Anne et de ses enfants. 2 Von mir will ich dabei ...
VI Ich will nicht lügen: das tätige Leben hat in diesen sechs Monaten auch nach mir seinen Angelhaken ausgeworfen und auf mich manchmal eine ... ... 1 Heute liegen die Hügel innerhalb Moskaus; sie werden Lenin-Berge genannt. (A.d. Verlages)
... , umsonst Holz zum Bauen gegeben haben!« »Nun, das ist eine Ü-ber-treibung«, murmelte Iwan Petrowitsch, nahm aber, angenehm berührt, eine würdevolle ... ... das ist es, was ich von den höchstgestellten Leuten erwartet hatte: das ist's, was ich denselben, als ich hierher kam, so schnell ...
... aber zum Duell kommen soll, mir ist's recht! Mag er schießen; ich wünsche es sogar. Haha! ... ... gekauft! Ich werde die ganze Gesellschaft zusammen einladen! Wie ist's, werden Sie heute nacht schlafen?« »Wie jede Nacht, Fürst.« ... ... selbst an so eine geraten? Ich habe etwas Derartiges über dich gehört, wenn's wahr ist.« »Was kannst ...
IV Die Zusammenkunft war auf zwölf Uhr festgesetzt; ... ... ›Ein General, der auf einem Schlachtfeld seines Vaterlandes gefallen ist.‹ ›Le fils d'un boyard et d'un brave par-dessus le marché! J'aime les boyards. M'aimes-tu, petit?‹ Auf diese schnelle Frage antwortete ich ebenso schnell: ...
... doch nicht so kränken wollen.‹ – ›Nun, wenn's so steht, Verehrtester, so nehmen Sie diese hundert Rubel ... ... lautes Klingeln, genauso wie einige Stunden vorher in Ganjas Wohnung. »A-a-ah! Da kommt die Entscheidung! Endlich! Um halb zwölf!« rief ...
... . Sind Sie glücklich? Nur das wollte Ihnen sagen. Ihr Bruder Fürst L. Myschkin.« Als Aglaja diesen kurzen und recht sinnlosen Brief las, ... ... an Aglaja Iwanowna abzugeben. Bleiben Sie hübsch gesund! Ihr Sie liebender Fürst L. Myschkin.« »Es ist doch komisch, daß er ...
... allen stehende Herr mit den Fäusten in einem Anfall echter Verzweiflung. »Hol's der Teufel! Es brennt, es brennt vollständig ... ... »Greif hinein, du Narr! Es verbrennt; O du ver-r-r-dammter Kerl!« Ganja stieß Ferdyschtschenko heftig von sich, drehte sich ...
10 Sie trat ihm entgegen, ohne ihre Freude über seinen Besuch ... ... 2 , um eine ganze Anstalt voll garstiger kleiner Mädchen zu lieben. Cela ne m'a jamais réussi. 3 Wie viele Frauen gibt es nicht, die ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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