XXXV Jetzt fing er wieder an zu lesen, Las kunterbunt Chamfort, Rousseau, Manzoni, Herder, Gibbons Thesen, Madame de Staël ... ... man dort in Madrigalen Noch jüngst so pries als neuen Stern ... E sempre bene, meine Herrn!
XXXVII Schon dämmert's; drinnen summt beschaulich Der Samowar sein Abendlied; Im bunten Teetopf brodelt's traulich, Und weißer Dampf zischt auf und sprüht. ... ... Aufs trübe Glas in ernstem Weh Die teuren Chiffren O und E.
... Mal an ihn, wenn er ein Taschentuch, eine Uhr, einen Ring u.s.w. gebrauchte. Seit einiger Zeit grüßt mich Gruschnitzki gar nicht ... ... Davon bin ich nicht ganz überzeugt; allein ich beruhigte sie durch Schwüre, Versprechungen u.s.w. »Du wirst also Mary ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Zwei Stunden später klopfte es an Bazaroffs Tür. ... ... »Welche Nelly meinst du, Paul?« »Wie kannst du fragen! Die Fürstin R...! Namentlich im oberen Teil des Gesichts. C'est de la même famille. ...
Drittes Kapitel »Zu Hause?« fragte jemand im Vorzimmer laut und ... ... nicht minder wichtigen Grunde geduldet. Wenn er die Zeit nach seinem Geschmack verbringen, d.h. schweigend daliegen, schlummern oder im Zimmer auf und ab gehen wollte, schien ...
IX. Eine Zeitlang hieß es von uns in der Stadt, unser ... ... . Anmerk. des Übersetzers. 5 Dieser hat Kleingetier, wie Käfer u. dgl., betrachtet und darüber den Elefanten nicht gesehen. Anmerkung des Übersetzers. ...
VII. Gleich nach der Rückkehr aus Petersburg schickte Warwara Petrowna ihren ... ... schrecklich ist: Je suis un einfacher Parasit et rien de plus! Mais r-r-rien de plus! « Fußnoten 1 Eine Wüstenei, z. ...
VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... das ja nie gesagt, ha-ha!« »Das tut nichts. Se non è vero ... « »Nun, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen aufrichtig.« ...
III. Genau zehn Minuten vor sechs Uhr gingen auf dem Bahnhofe ... ... besuchsweise vierzehn Tage lang aufgehalten. »Nein, ich fahre weiter; ich will nach R***. Da werde ich acht Stunden im Waggon zubringen müssen. Sie reisen nach Petersburg ...
Elftes Kapitel. Von alledem, was Tschitschikow erwartete, geschah jedoch nichts. ... ... Geratewohl an jeden beliebigen Gutsbesitzer, sondern wählte sich die Leute nach seinem Geschmack, d.h. solche, mit denen sich ähnliche Geschäfte mit möglichst wenig Schwierigkeiten machen ließen, ...
Achtes Kapitel. Tschitschikows Käufe waren bereits zu einem Stadtgespräch geworden. In ... ... unter Beibehaltung der verschiedenen Aussprachen: sprechen sie Französisch, dann unbedingt mit dem französischen ›R‹ und durch die Nase; das Englische reden sie wie ein Vogel und nehmen ...
Zweites Kapitel. Schon mehr als eine Woche lebte der Fremde in ... ... ihr nicht ohne Vergnügen die Hand. Frau Manilowa sagte, indem sie sogar das ›R‹ auf Petersburger Artwie ein ›G‹ aussprach, daß er ihnen mit seinem Besuch ...
III Er erwachte am anderen Tage nach einem unruhigen Schlafe sehr spät ... ... Nach einer Minute erschien der Brief. »Also wirklich von der Mutter aus dem R-schen Gouvernement.« Er erbleichte sogar, als er ihn in die Hand nahm. ...
... aufhören und sich auf den Weg machen sollte ... Auch seine Probe (d.h. den Besuch bei der Alten mit der Absicht, den Ort auszukundschaften) hatte er nur probiert , d.h. nicht mit vollem Ernst unternommen; er hatte sich gesagt, ich will einmal ...
Zweites Kapitel. Die guten Pferde legten mit Tschitschikow die zehn Werst ... ... Lachens von sich, doch aus Respekt vor dem General wandte er hierbei den Vokal ›e‹ an: »He, he, he, he!« Auch sein Körper erzitterte vor ...
II Es wäre schwer, genau die Gründe anzugeben, die im verstörten Gehirn Katerina Iwanownas die Idee dieses sinnlosen Totenmahles gezeitigt hatten. Von den zwanzig Rubeln, die sie von ... ... in der Einzahl versteht der Russe oft Branntwein und andere Spirituosen. Anm. d.Ü.