VI Die Familie Rostow hatte lange keine Nachrichten von Nikolai gehabt; ... ... ist jetzt gesund; er schreibt selbst«, sagte sie weinend. »Da sieht man's wieder, was ihr Weibsleute alle für eine weinerliche Bande seid«, sagte der kleine ...
V Alle begaben sich auf ihre Zimmer; aber mit Ausnahme Anatols, ... ... nein. Ich weiß, du wirst beten. Na, meinetwegen, bete. Aber besser wär's, gründlich nachzudenken. Nun geh. – Ja oder nein, ja oder nein, ...
IX Bilibin befand sich jetzt in der Stellung eines diplomatischen Beamten beim ... ... , macht sich selbst an die Arbeit und findet Briefe des Kaisers an den Grafen T., an den Fürsten W. und an andere Persönlichkeiten. Da bekommt er einen ...
... nach der Hinterstube. »Na, wird's bald? Ihr trödelt ja hier ewig!« schrie er die Diener an. ... ... werden fahren, so schnell sie nur irgend laufen können.« »So ist's recht!« erwiderte Anatol. »Na, setz dich.« »Jawohl, setz ...
XVI Pierre war in Petersburg nicht dazu gekommen, sich einen bestimmten ... ... mir für eine Vorstellung gehabt haben!« Er lachte auf. »Nun aber, was tut's? Wir werden einander besser kennenlernen. Ich bitte Sie darum.« Er drückte Boris ...
XXVII Zur bestimmten Stunde trat der alte Fürst, gepudert und rasiert, ... ... .) »Suworow ...! Überlege, was du sprichst, Fürst Andrei! Zwei große Feldherrn hat's gegeben: Friedrich und Suworow ... Moreau! Moreau wäre gefangengenommen worden, wenn Suworow ...
XXVII Die am 2. September sich nach allen Seiten ausbreitende und ... ... »Aber ich sage: ich ergebe mich nicht. Ja, so sage ich ... ist's nicht recht so, mein Herr?« Er überlegte ein Weilchen, und als ...
... , entgegen und kehrte in die Kinderstube zurück. »Nun, wie ist's?« fragte Fürst Andrei. »Immer unverändert; warte doch noch, um ... ... er die Tropfen hineingetan hatte, und kam wieder heran. »Andrei, tu's nicht!« flehte Prinzessin Marja. Aber er machte ein ...
XV »Lieber Boris«, sagte die Fürstin Anna Michailowna zu ihrem ... ... »Errare humanum est, Fürst; aber ...«, antwortete der Arzt; er schnarrte dabei das r und sprach die lateinischen Worte mit französischer Aussprache. »Gut, gut!« ...
XII Von dem jungen Volk waren nun, das zu Besuch anwesende ... ... daran, wie der aus einem einfachen Leutnant Kaiser geworden ist. Na, Gott geb's!« fügte er hinzu, ohne das spöttische Lächeln der Besucherin zu bemerken. ...
XV Moskaus letzter Tag brach an. Es war ein Sonntag mit ... ... ein bedeutsames, energisches Zeichen, daß sie weggehen möchten. »Nun, wie steht's? Alles bereit, Wasiljewitsch?« fragte der Graf. Er rieb sich seinen kahlen Kopf ...
V Nun blieben wir beide unter vier Augen zurück und fuhren im ... ... zeigte auf ein Fäßchen, das an der Schwelle stand, und fragte: »Ist's Honig?« »Honig.« »Was kostet das Fäßchen?« »Wir verkaufen ...
IV Man meldete einen gewissen Iwan Stepanowitsch. Wie es sich später ... ... erklärte, daß die Rechnung jetzt stimme. Der Onkel sagte einsilbig! »Zahl's!«, setzte den Hut auf und bedeutete mir durch ein Zeichen, ihm zu folgen ...
XIX An demjenigen Ende des Tisches, wo die Herren saßen, wurde ... ... zum letzten Blutstropfen«, erwiderte der Oberst, kräftig auf den Tisch schlagend, »und ster-r-rben für unsern Kaiser; dann wird alles gut werden. Und mit unserm eigenen ...
II Es war gegen sechs Uhr abends. Das Wetter war warm, ... ... und klopfte ihm mit der Serviette den Staub von der Hose ab. »Ist's geräumt?« fragt der Onkel. »Ein General ist nur noch da,« sagt ...
VII Als Boris und Anna Pawlowna wieder zu dem allgemeinen Kreis zurückkehrten ... ... Porträt des Kaisers erhalten«, sagte der Mann mit dem tiefen Geist. »Warum sollte S.S. nicht dieselbe Belohnung bekommen können?« »Ich bitte um Verzeihung«, sagte der ...
... die auf langes Nachdenken über ein und denselben Gegenstand schließen ließ, das war's, was dem Ankömmling auffallend und fremd erschien, solange er sich noch nicht ... ... dafür kann ich nichts; also muß ich suchen, mein Leben so gut wie's geht, ohne andere Leute zu inkommodieren, bis zum Tod ...
... von der Knechtschaft befreite Europa den Namen Rußlands preisen!« »So ist's recht!« rief der Graf, die feuchten Augen öffnend. Und mehrmals von ... ... mich als Soldat eintreten; denn ich bin nicht imstande ... Ja, das war's, was ich Ihnen sagen wollte!« Die Gräfin blickte ...
XXII Am Vormittag des 15. Juli, also zwei Tage nach diesen ... ... dem bei Edelleuten häufigen besonders klangvollen, singenden Bariton, mit einem angenehm klingenden Schnarren des r und mit Unterdrückung einzelner Konsonanten, in dem Ton, mit dem er »Orrroanz« ...
... überfallen, ja, ja, ja. So ist's in Ordnung.« Er fiel wieder mit dem Kopf auf den Hals des ... ... der Feind sein?« setzte Rostow seine Fragen fort. »Vielleicht ist er's, vielleicht auch nicht«, sagte der Husar. »Bei Nacht ist das so ...
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