... »Im Ernst? Also sind Sie feige?« »N-nein; das vielleicht nicht. Feige ist derjenige, der sich fürchtet und ... ... ! Selten in meinem Leben habe ich mich so unbehaglich gefühlt wie jetzt ... O weh, ist das eine Sommerfrische!« Als der Fürst an ... ... »Das ist unglaublich!« rief der Fürst. »O weh! Du, Ljow Nikolajewitsch, hast, wie ich ...
... einen Grund dazu?« fragte Lebedjew, die Augen zusammenkneifend. »O nein, ich redete das nur so hin!« erwiderte der Fürst hastig. ... ... sich nicht nur um Geld!« »Also Geld geben Sie ihm?« »N-nein, Geld habe ich ihm nicht gegeben, und er weiß selbst, ...
... nur andeutenden Devise die Rede, den Buchstaben A.N.B., die er auf seinen Schild geschrieben hatte ...« »A.N.D.«, verbesserte Kolja. »Ich sage aber A.N.B. und will dabei bleiben«, unterbrach ihn Aglaja ärgerlich. ...
... Sterbebett im Verscheiden liegen wird! Wenn du seine Beichte gelesen hättest – o Gott, was für eine naive Frechheit! Das ist ja der Leutnant Pirogow ... ... Fußnoten 1 Eine Person in Gogols Lustspiel »Die Heirat«. (A.d.Ü.) 2 In der ...
... von dieser Seite gekannt? Lebedjew und die Gräfin Dubarry – o Gott! Wenn übrigens Rogoschin einen Mord begehen ... ... Leben lang diesen Menschen ansehen! Oh, was ist das für ein Tag! O Gott, welch ein beklemmendes Gefühl!« Am Ende dieses langen, qualvollen ... ... Pawlowsk. Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10, 6. (A.d.Ü.)
... , und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die ... ... , ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals nicht ... ... Mameluck Roustan ...« »Constant«, entfuhr es auf einmal dem Fürsten. »N-nein, Constant war damals nicht da; er war damals ...
... zu sehr gequält! Und was trifft sie denn für eine Schuld, o mein Gott? Oh, alle Augenblicke ruft sie ingrimmig aus, sie bekenne ... ... versetzt!« »Haben Sie ihr dort auch solche ... Predigten gehalten?« »O nein«, fuhr der Fürst nachdenklich fort, ohne ...
... allen vorangehen; wollen Sie mit mir vorangehen, tête-à-tête?« Sie sprach ohne Pause und lachte dazwischen immer noch ... ... Aglaja flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie ... ... der früheren Rogoschinschen Bande. »Keller! Leutnant a.D.«, stellte er sich in affektiert forscher Weise vor ...
... Druck auf seiner Brust lastete. »N-nein ... heiraten Sie ihn nicht!« flüsterte er endlich; er konnte nur ... ... lautes Klingeln, genauso wie einige Stunden vorher in Ganjas Wohnung. »A-a-ah! Da kommt die Entscheidung! Endlich! Um halb zwölf!« rief Nastasja ...
... sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen Sie, ich ... ... und so zu tun, als hätte ich sie bisher nicht bemerkt?« »N-nein«, versetzte der Fürst nach einiger Überlegung, »n-nein, dazu ist es jetzt zu spät; das ...
... ja verrückt geworden, total verrückt.« »N-nein das ist vielleicht gar nicht Verrücktheit«, flüsterte Ptizyn zurück, der bleich ... ... ihn am Ärmel riß. »Greif hinein, du Narr! Es verbrennt; O du ver-r-r-dammter Kerl!« Ganja stieß Ferdyschtschenko heftig von ...
XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. ... ... er plötzlich auf vierzigtausend, und nun sind hier hunderttausend. Er hat Wort gehalten! O weh, wie blaß er aussieht ...! Das passierte heute alles in Ganjas Wohnung ... ... 1 Marlinski ist das Pseudonym des Schriftstellers Alexander Alexandrowitsch Bestuschew, 1797-1837. (A.d.Ü.)
... gefahren.« »Auch Alexandra Michailowna ist mit ihr aus! O Gott, wie bedauerlich! Und denken Sie sich ... ... Marfa Borisowna zu Hause, oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O nein«, antwortete Kolja, der unerwartet mit ihnen in der Haustür zusammengestoßen war ... ... Bescheid sagen.« Fußnoten 1 Bedeutender Chirurg, 1810-1881. (A.d.Ü.)
... hören Sie wohl, Kapiton ... Oberstleutnant ... a. D.... er heiratete Marja ... Marja ... Petrowna Su ... ... ... Briefchens zusammengelegtes Zettelchen vor ihr auf den Stuhl. »O Gott!« rief Warja und schlug die Hände zusammen. Das Billett enthielt ... ... Warwara Ardalionowna, die Sie unbedingt begleiten soll, kennt diesen Platz ganz genau. A.J.« »Und dabei ...
... Weise liebenswürdig war, namentlich nach dem Souper. »Il est charmant; il n'a pas de sexe«, sagten sie von ihm. Pierre war ein ... ... er nun? Der reiche Gatte einer untreuen Ehefrau, ein Kammerherr a.D., ein Mann, der gern gut ... ... mit dem Gedanken befreunden, daß er nun gerade so ein Moskauer Kammerherr a.D. sei wie andere, eine ...
... seine letzten Lebenstage, und wenn Sie dann die Witwe des großen N.N. sind, so begeht der Prinz keine Mesalliance mehr, wenn ... ... einen Brief, in dem sie ihm mitteilte, daß sie Herrn N.N. zu heiraten beabsichtige und zur einzig wahren Religion übergetreten sei; ...
... , des Vorwurfs und des Staunens zurück. »O mein Gott! Das Volk ist doch wie ein wildes Tier! Wer kann ... ... es ist nicht der richtige ... Gewiß wird es nicht der richtige sein ... O Gott ...! Sie haben noch einen andern zerhauen; es heißt, ... ... anvertraute Hauptstadt und gegen sich selbst hatte, d.h. nicht gegen Fjodor Wasiljewitsch Rastoptschin persönlich (er war ...
... er werde dann gewonnenes Spiel haben, d.h. sein Wunsch, sich von seiner Tochter nicht zu trennen, werde in ... ... ist so unglücklich, so fremd, so einsam, so hilflos! Und dann, o Gott! wie leidenschaftlich muß sie ihn lieben, wenn sie sich so weit ...
... Es erscholl das Kommando: »Richt't euch!« Dann fuhren die Säbel rasselnd aus den Scheiden. Aber noch ... ... preßte die Hand fest um den Griff seines Säbels. »Hur-r-a-a-a!!« brauste dumpf der vielstimmige Ruf. »Wehe dem, der mir jetzt ...
XX Der Tag, an welchem Rostow nach Tilsit kam, war ... ... herübergezogenenen Girlanden mit Fahnen in den russischen und französischen Farben und mit den riesigen Initialen A und N. An den Fenstern der Häuser waren ebenfalls Fahnen und Initialen angebracht. » ...
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