III. Es war sieben Uhr abends. Nikolai Wsewolodowitsch saß allein in ... ... könnte es aber gesagt haben? Das ist interessant.« »Selbstverständlich Liputin.« »N-nein, Liputin nicht,« murmelte Peter Stepanowitsch mit finsterem Gesichte. »Ich weiß schon ...
VI. Die Tür des Hauses, dessen einziger Bewohner jetzt Schatow war ... ... jemanden der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz anders ...
V. Hier war alles unverschlossen und nicht einmal die Türen angelehnt. ... ... wieder.« »Was wollen Sie damit sagen? Ist das eine Allegorie?« »N-nein ... weshalb? Keine Allegorie; ich meine einfach ein Blatt, nur ein ...
VII. Stepan Trofimowitsch stand eine Minute lang in Gedanken versunken da, ... ... »Ach ja, Sie können als Zeuge dienen ... de l'accident. Vous m'accompagnerez, nest-ce pas? « »Stepan Trofimowitsch, wollen Sie denn wirklich ...
IV. Inwiefern Liputins Ankunft bewirken könne, daß er verloren sei, ... ... Heiligenbilde und bekreuzte sein Kopfkissen, um nicht in der Nacht zu sterben ... je m'en souviens. Enfin, kein Gefühl für das Schöne, das heißt ...
VIII. Schatow traf ich nicht zu Hause; ich ging zwei Stunden ... ... große.« »Da hat er gewiß großen Einfluß auf Ihre Denkweise gehabt?« »N-nein, er sprach wenig; er sagte nichts. Ich werde Ihren Zettel abgeben.« ...
... guten alten Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer tuenden Feigling ... ... sich eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, sondern lediglich infolge ...
VI. Schatow stand an seiner verschlossenen Tür und horchte nach der ... ... es etwas Höheres gibt als Prügelei ... bei der Menschheit? Es gibt bei einem e-edlen Menschen Augenblicke ... Schatow, ich bin ein guter Mensch; ich verzeihe dir ...
... bin. Vous me pardonerez, charmante dame, n'est-ce pas? Ich rede nur so an-deu-tungs-wei-se ... ... jener Regelmäßigkeit und ... und bekommen leicht etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... lachenden Augen. ...
III. Er lief, um Lisaweta Nikolajewna einzuholen. Diese war noch ... ... bei solchem Nebel? Sehen Sie dort die Röte vom Brande! Vous êtes malheureuse, n'est-ce pas? Ich sehe es, ich sehe es; Sie brauchen mir ...
V. Peter Stepanowitsch war an diesem Tage von Geschäften sehr stark ... ... hergekommen, weil man dort im Auslande nach dem Kriege eine Epidemie befürchtete?« »N-nein, doch nicht ganz deswegen,« fuhr Herr Karmasinow fort, indem er in ...
VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... das ja nie gesagt, ha-ha!« »Das tut nichts. Se non è vero ... « »Nun, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen aufrichtig.« ...
... Bücherverkäuferin. »Mit dem größten Vergnügen. Je n'ai rien contre l'Évangile, et ... Ich wollte es schon längst ... ... dazu von einem Stück Zucker abbiß. » Ce petit morceau de sucre ce n'est rien ... Sie hat etwas Vornehmes und Selbständiges an ... ... »Aber Sie sind noch so jung; voud n'avez pas trente ans. « »Vierunddreißig,« antwortete ...
Elftes Kapitel. Von alledem, was Tschitschikow erwartete, geschah jedoch nichts. ... ... Aufmerksamkeit auf die Fahrt, blickte nur nach rechts und nach links, und die Stadt N. war ganz seinem Gedächtnisse entschwunden, als hätte er sie vor langer Zeit, ...
... als jedes Duell. In ihren Sitten waren die Damen der Stadt N. sehr streng; von einer edlen Entrüstung gegen alles Lasterhafte und Ärgerniserregende erfüllt ... ... dem Gevatter saß?« Es muß noch erwähnt werden, daß die Damen der Stadt N. sich gleich vielen Petersburger Damen durch eine große Vorsicht und feinen Takt ...
VI Raskolnikow erfuhr später durch Zufall, wozu die Händler Lisaweta zu ... ... einige Stühle und sonstiger Hausrat zufielen, während das ganze Geld für ein Kloster im N–schen Gouvernement zu ewigen Seelenmessen bestimmt sei. Lisaweta sei eine Kleinbürgerin und von ...
... sonderbar.« »C'est du nouveau, n'est-ce pas? 6 Diesmal will ich ehrlich sein und ... ... sagte man mir, ›kein Mensch glaubt mehr an so was, le diable n'existe point 8 . Lassen Sie Ihre Danksagung doch anonym drucken ...
I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... an Raskolnikow wendend. »Aber das hätten Sie nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, schäumt ...
... sonst: ›Crevez chiens, si vous n'êtes pas contents!‹« Er lachte. »Ist es nicht so, Dunja ... ... zeigte auf Rasumichin) oder Sossimow oder sonst jemand von uns?« »N-n-nein«, antwortete Dunjetschka, wieder lebhaft werdend. »Ich habe sehr gut verstanden ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... meine Anwesenheit und mein Gespräch beunruhigen?« wandte sich Pjotr Petrowitsch an Sossimow. »N-nein«, sagte Sossimow langsam. »Sie können ihn vielleicht zerstreuen.« Und er gähnte ...
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