... . »Welches ... welches ist euer Haus?« fragte er. »O-o-ch!« heulte das Mädchen und wies auf das Nebengebäude. »Das ... ... verbrannt, unser Schätzchen! Katja, mein liebes Goldkind, o-och!« heulte Aniska beim Anblick des Brandes los, da sie es für ...
... »Pitti-pitti-pitti«, und dann: »i ti-ti«, und wieder »i pitti-pitti-pitti«, und ... ... alles und wächst in die Höhe, i pitti-pitti-pitti i ti-ti ... i pitti-pitti ... ... diese Augen sehen und ihr sagen ...« »I pitti-pitti-pitti i ti-ti i pitti-pitti ... Bum!« ...
V Alle begaben sich auf ihre Zimmer; aber mit Ausnahme Anatols, ... ... Sie ist so unglücklich, so fremd, so einsam, so hilflos! Und dann, o Gott! wie leidenschaftlich muß sie ihn lieben, wenn sie sich so weit vergessen ...
XX Die Bostontische wurden ausgezogen, die einzelnen Partien fanden sich zusammen ... ... sonst so ernstes Wesen berücksichtigte. Der Tanz wurde immer lebhafter. Ein den beiden vis-à-vis tanzendes Paar konnte auch nicht für einen Augenblick die Aufmerksamkeit auf sich ziehen ...
... sagte zu ihm einige Worte. »O Gott, wie würde mir zumute sein, wenn der Kaiser mich anredete!« ... ... vorüber. »Brave Burschen, die Pawlograder!« sagte der Kaiser. »O Gott, o Gott, wie glücklich wäre ich, wenn er mir befehlen ...
... ›Ihr werdet den Schaden davon haben. Tu l'as voulu, George Dandin.‹ Das ist alles, was wir darüber ... ... in französischer Sprache geführt, und Anna Pawlowna bediente sich dabei der Aussprache: »l'Urope«, eine besondere Feinheit, die sie meinte sich im Gespräch mit einem ...
XV »Lieber Boris«, sagte die Fürstin Anna Michailowna zu ihrem ... ... meinen: er wird nicht hingehen?« sagte sie, zu dem Fürsten gewendet. »O doch, doch!« erwiderte der Fürst, der sichtlich schlechter Laune geworden war. » ...
II Am 29. Mai brach Napoleon von Dresden auf, wo er ... ... und Hut erblickten, warfen sie die Mützen in die Höhe und riefen: »Vive l'empereur!« So kamen sie, ein Regiment nach dem andern, ein unerschöpflicher Strom, ...
XII Von dem jungen Volk waren nun, das zu Besuch anwesende ... ... wäre der Stimme schädlich, wenn man in diesem Lebensalter schon Gesangstunden nimmt.« »O nein, wie sollte das zu früh sein!« entgegnete der Graf. »Unsere Mütter ...
XIII Sonnabend, den 31. August, ging im Rostowschen Haus alles ... ... wenn er sich selbst fragte, ob das zulässig sei, antwortete er bejahend. »O ja, warum denn nicht? Das geht schon«, sagte er. Natascha machte ...
XV Moskaus letzter Tag brach an. Es war ein Sonntag mit ... ... sich der Bursche mit derselben Bitte für seinen Herrn an den Grafen wandte. »O gewiß, jawohl, jawohl«, sagte der Graf eilig. »Es freut mich, freut ...
XIX An demjenigen Ende des Tisches, wo die Herren saßen, wurde ... ... dann wird alles gut werden. Und mit unserm eigenen Kopf urteilen, sollen wir mö-ö-öglichst wenig«, er zog das Wort möglichst unnatürlich in die Länge und wandte ...
XIII Als Natascha den Salon so eilig verlassen hatte, war sie ... ... dann ist es ja schön! Dann gehen Sie nur zu ihr!« »So-o-onja! Hör nur ein Wort! Wie kannst du nur mich und dich um ...
... wogend breitete sich der Feuerschein immer weiter und weiter aus. »O Gott, erbarme dich ...! Der Wind und die Trockenheit ...«, sagte wieder jemand. »Seht nur, wie es wächst! O Gott! Da sieht man ja die Dohlen! Gott sei uns Sündern gnädig ...
VII Als Boris und Anna Pawlowna wieder zu dem allgemeinen Kreis zurückkehrten ... ... die vom Kaiser verliehenen Belohnungen zu sprechen kam. »Im vorigen Jahr hat doch N.N. eine Tabatiere mit dem Porträt des Kaisers erhalten«, sagte der Mann mit dem ...
... sei, beifällig mit dem Kopf nickte. Der Marineoffizier a.D. sprach mit großer Dreistigkeit; das war aus dem Gesichtsausdruck seiner Zuhörer ... ... »Obgleich ich dem Herrn ...« (Pierre stockte; er wollte sagen: à mon très honorable préopinant) »dem Herrn ... den ich nicht ... ... die wir ihm hingeben, und ... und chair à canon, Kanonenfutter, wozu wir uns selbst anbieten, aber ...
... Geschrei im feindlichen Heer machte ihn wach und munter. »Vive l'empereur, l'empereur!« konnte Rostow jetzt deutlich hören. »Es kann nicht weit ... ... , zündeten sie Strohbüschel an und liefen ihm mit dem Ruf: »Vive l'empereur!« nach. Der Tagesbefehl Napoleons lautete ...
XXI Petja ging, nachdem ihm seine Bitte so entschieden abgeschlagen war, ... ... irgendwo möglichst gefahrlos unterbringen könne. Fußnoten 1 Sie ist 5,3 m lang und steht vor der Kaserne am Senatsplatz. Anmerkung des Übersetzers.
... ist, zu entweihen. Wie lange, o Herr, wie lange sollen die Sünder noch frohlocken, wie lange noch ihre ... ... sie fallen vor den Füßen Deiner Knechte und unsern Kriegern zur Beute werden! O Herr! Bei Dir ist nichts unmöglich, viele zu retten oder wenige; ...
XXI Auf dem Marktplatz, wohin der Kaiser ritt, standen, Front ... ... schlecht und unsicher zu Pferde saß. Die beiden Bataillone schrien »Hurra!« und »Vive l'empereur!«. Napoleon sagte etwas zu Alexander. Beide Kaiser stiegen von den Pferden und ...
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