... Trofimowitsch zu betrachten. »Der Kollegienassessor a.D. Stepan Trofimowitsch Werchowenski, Exzellenz,« antwortete Stepan Trofimowitsch, indem er mit ... ... . Stepan Trofimowitsch wiederholte seinen Namen mit noch größerer Würde. »A-a-ah! Das ... das ist jene Pflanzstätte ... Mein Herr, Sie haben ...
III. »Was haben Sie denn für Sorgen? Doch nicht etwa ... ... zwei Studenten, ein Gymnasiast, zwei zwanzigjährige Adlige, ein Lehrer und ein sechzigjähriger Major a.D., der vom Trinken ganz dumm im Kopfe war; das war alles; ...
IV. Peter Stepanowitsch war vielleicht kein dummer Mensch; aber der Sträfling ... ... hinauskommst!« rief Andrei Antonowitsch zähneknirschend. »Tu, was du willst ... ein andermal ... O mein Gott!« Die Portiere wurde aufgehoben, und Julija Michailowna erschien. Bei ...
II. Es hatte ein eigentümliches Zusammentreffen von Ereignissen stattgefunden, aus ... ... hatte gedacht, wenn einer einem andern zwei Tage hintereinander bis nach Mitternacht im Tete-a-Tete seinen Roman vorliest und dessen Urteil zu hören verlangt, dann hat er ...
II Er war schon seit langem krank; es waren aber nicht ... ... Blick anzuschauen, und dann wird mein Gedanke natürlich gar nicht so ... seltsam erscheinen. O ihr Verneiner und Weisen, die ihr einen Fünfer wert seid, warum bleibt ihr ...
Elftes Kapitel. Von alledem, was Tschitschikow erwartete, geschah jedoch nichts. ... ... Aufmerksamkeit auf die Fahrt, blickte nur nach rechts und nach links, und die Stadt N. war ganz seinem Gedächtnisse entschwunden, als hätte er sie vor langer Zeit, ...
... als jedes Duell. In ihren Sitten waren die Damen der Stadt N. sehr streng; von einer edlen Entrüstung gegen alles Lasterhafte und Ärgerniserregende erfüllt ... ... dem Gevatter saß?« Es muß noch erwähnt werden, daß die Damen der Stadt N. sich gleich vielen Petersburger Damen durch eine große Vorsicht und feinen Takt ...
... der heute schon im Aussterben begriffenen schneidigen Stabsoffiziere a.D. und Draufgänger gehörte, äußerte sich über ihn: »Ein ganz gemeines ... ... Früher besuchte ihn ab und zu mancher von seinen Nachbarn: ein Husarenleutnant a.D., ganz von Pfeifenrauch durchräuchert, oder irgendein radikaler Student, der die ...
... ist denn das Geld?« schrie sie. »O Gott, hat er denn alles vertrunken?! Zwölf Rubel waren ja im Koffer ... ... ! Und die sind hungrig, hungrig! (sie zeigte händeringend auf die Kinder). O, dieses verfluchte Leben! Und Sie, Sie schämen sich nicht?« wandte sie ...
VI Raskolnikow erfuhr später durch Zufall, wozu die Händler Lisaweta zu ... ... einige Stühle und sonstiger Hausrat zufielen, während das ganze Geld für ein Kloster im N–schen Gouvernement zu ewigen Seelenmessen bestimmt sei. Lisaweta sei eine Kleinbürgerin und von ...
V »In der Tat, ich hatte doch vor kurzem die Absicht ... ... bedrückte, von sich geworfen habe, und dies gab ihm tiefen Frieden und Erleichterung. »O Herr!« betete er. »Zeige mir den Weg, den ich gehen soll, ...
... an den Fensterrahmen und rief verzweifelt: »O dieses dreimal verfluchte Leben!« »Einen Geistlichen!« sagte der Sterbende wieder ... ... ist, eine Erziehung zu bekommen.« »Können Sie auch beten?« »O gewiß können wir es! Schon lange; ich bete, da ich schon ...
... sonst: ›Crevez chiens, si vous n'êtes pas contents!‹« Er lachte. »Ist es nicht so, Dunja ... ... zeigte auf Rasumichin) oder Sossimow oder sonst jemand von uns?« »N-n-nein«, antwortete Dunjetschka, wieder lebhaft werdend. »Ich habe sehr gut verstanden ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... meine Anwesenheit und mein Gespräch beunruhigen?« wandte sich Pjotr Petrowitsch an Sossimow. »N-nein«, sagte Sossimow langsam. »Sie können ihn vielleicht zerstreuen.« Und er gähnte ...
V Als Raskolnikow am nächsten Morgen punkt elf Uhr in das Haus ... ... sind aber ein ironischer Mensch! Nun, ich rede nicht mehr davon! Ach ja, à propos, ein Wort ruft das andere herbei, ein Gedanke ruft den andern – ...
... und beobachtete sie mit brennenden Augen. »O mein Gott!« stieß Ssonja hervor. »Amalia Iwanowna, man müßte es ... ... »Du sollst etwas genommen haben! Was sind das für dumme Menschen! O Gott! Dumm, dumm seid ihr alle!« schrie sie, sich an alle ...
... fehlte auch der dicke Oberstleutnant (eigentlich Hauptmann a.D.); es stellte sich aber heraus, daß er seit gestern früh vor ... ... Zeiten und aus unbekannten Gründen jemand bezahlte. Es kam auch ein betrunkner Leutnant a.D., im Grunde genommen nur ein Proviantbeamter, der höchst unanständig und laut ...
... hin. »Sie hat sich blutiggeschlagen! O Gott!« rief Ssonja aus, sich über sie beugend. Alle liefen ... ... den einen, bald an den anderen wendend. »Schickt nach einem Arzt ... O Gott!« Dank den Bemühungen des Beamten wurde alles nach Wunsch besorgt; ...
IV »Sie wissen vielleicht (ich habe es Ihnen übrigens selbst erzählt ... ... Mädchen, reizend angezogen, tanzt mit einem ›Kavalier‹; ein anderer Kerl tanzt ihr vis-à-vis. Auf dem Stuhl an der Wand sitzt die Mutter. Nun, Sie ...
... ?« fragte er, ihr mit einem häßlichen Lächeln ins Gesicht blickend. »O Rodja, hör auf!« rief Dunja aus. An die zwei Minuten ... ... Aber warum lieben sie mich so, wenn ich es nicht verdiene! O wär ich doch allein und niemand liebte mich, und hätte ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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