Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Russische Literatur 

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/33. [Literatur]

XXXIII Kein Antwortbrief. Er schreibt zum zweiten-, Zum drittenmal ... ... Müh'. Da endlich unter Fürstlichkeiten Auf einem Ball erblickt er sie: O wie sie ausweicht, kühl ihn schneidet, Ihn keines Wortes würdigt, meidet! ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 442.: 33.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/23. [Literatur]

XXIII Des Fürsten Zwischenkunft beendet Dies unbequeme Tête-à-tête. Er plaudert, zu Eugen gewendet, Von Jugendstreichen, wird beredt Und gibt zu lachen. Gäste kommen. Rasch ist dem Ton der Zwang genommen, Sprüht Witz und Laune ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 434-435.: 23.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/31. [Literatur]

XXXI Wann nur, in welchen Wildnisbanden Schlägst du sie, Tor, dir aus dem Sinn? O Füßchen, Füßchen! Wo zulanden Schwebt heut ihr über Blumen hin? Gehätschelt in des Südens Milde, Ließt ihr im öden Schneegefilde Des ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 269-270.: 31.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/18. [Literatur]

XVIII O Zauberwelt erlauchter Geister! Wo einst so kühn die Geißel schwang, Fonwisin, der Satire Meister, Knjashnin manch klassisch Werk gelang; Wo mit Semjonowa, der schönen, Sich Oserow den Zoll der Tränen Und Beifallsstürme spenden ließ; ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 263.: 18.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Achtes Buch/14. [Literatur]

XIV Doch sieh, Bewegung herrscht im Saale, Geflüster geht durch alle Reih'n ... Von einem ernsten Generale Gefolgt, trat eine Dame ein. Sie glitt durch all die Huldigungen Natürlich, frei und ungezwungen, Sie hatte nichts von ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 430.: 14.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/49. [Literatur]

XLIX O Adrias kristallne Wogen! O Brenta! Doch – ich schaue euch, Geschwellten Herzens hingezogen Zu eurer Klänge Zauberreich! Sie sind Apollos Enkeln teuer Und mir durch Albions stolze Leier Längst innig kund in tiefster Brust. ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 277.: 49.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/56. [Literatur]

LVI O Blumen, Liebe, Flur und Frieden, Euch geb' ich mich von Herzen hin! Es freut mich, daß ich so verschieden Von meinem Freund Onegin bin, Weil nun kein Leser, mich bespöttelnd, Noch jemand sonst, ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 280-281.: 56.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Erstes Buch/32. [Literatur]

... Dianens Busen, Floras Wangen, O Freunde, reizen meinen Sinn! Und dennoch zieht mich mehr Verlangen ... ... und Qual Der Wünsche ungemeßne Zahl. Das Füßchen lieb' ich, o Elvine, Am Tische, vom Damast verhüllt, Auf Wiesen, die ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 270.: 32.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Drittes Buch/34. [Literatur]

... betriebe ... Glaub mir ... indes ... o tu es doch!« – »Kind, was es sei, ich will ... ... – »Schick deinen Enkel denn im stillen Mit diesem Brief zu O ... nun ja, Zum Nachbarn ... Sag, er soll mir da ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 324-325.: 34.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Viertes Buch/32. [Literatur]

XXXII Doch pst! Der Kritikus, o Schrecken, Befiehlt den Elegienstrauß Hinwegzuschleudern, schwingt den Stecken, Zankt uns Poetenvölkchen aus Und schimpft: »Jetzt still mit eurem Leiern, Dem Gackern über alten Eiern, Dem faulen Kram, der nicht ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 343.: 32.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Zweites Buch/40. [Literatur]

... versinken kann; Ja, daß vielleicht (o schönstes Hoffen!) Einst noch der dümmste Narr betroffen Vor meinem ... ... staunend ausruft: »Welch Poet!« Dir aber sag' ich treuverbunden, O Freund der Musen, wärmsten Dank, Wenn mein bescheidner, flücht'ger ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 304-305.: 40.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Drittes Buch/13. [Literatur]

XIII Wohin, o Freunde, soll das führen? Kann sein, daß bald ein Gott mich zwingt, Mein Ränzel als Poet zu schnüren Und, ob auch Phöbus zürnend winkt (Ein neuer Dämon wird mich lenken), Zur schlichten Prosa abzuschwenken. ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 311-312.: 13.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Drittes Buch/20. [Literatur]

XX »Ich liebe ...«, seufzt Tatjana wieder Und birgt ihr fiebernd Angesicht. »O Kind, du leidest, leg dich nieder.« – »Ich liebe – laß mich, stör mich nicht.« Und still und stiller wird's im Zimmer ... ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 315.: 20.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Zweites Buch/33. [Literatur]

XXXIII Wenn vormals sie den Schwarm nur kannte, Mit Blut ... ... Stimme bis zum Flöten trieb, Die Taille ganz unglaublich schnürte Und unser N, das ungezierte, Französisch durch die Nase sprach – Ließ jetzt solch ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 300-301.: 33.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Drittes Buch/27. [Literatur]

XXVII Ich weiß, daß man zum Russischlesen Die Damen drängt. O Unverstand! Man denke sich ein holdes Wesen, Den »Wohlgesinnten« in der Hand! Nein, ihr Poeten sollt mir sagen, Die ihr in lockren Jugendtagen Dem Gegenstand ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 318-319.: 27.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Viertes Buch/30. [Literatur]

XXX Doch euch, ihr protzig aufgeblähten Prunkalbums, die ihr ... ... Wette Die Grazie von Tolstois Palette Sich paart mit Baratynskis Witz – O träf' euch sämtlich Gottes Blitz! Wenn eine Gnäd'ge mir zuweilen ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 342.: 30.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Viertes Buch/14. [Literatur]

XIV Doch bin ich nicht dafür geboren, Nie hat mein ... ... Liebreiz ist für mich verloren, Der holden Gunst bin ich nicht wert. O glauben Sie (mein Wort zum Pfande): Wir trügen schwer am Ehestande. ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 334.: 14.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Sechstes Buch/22. [Literatur]

... Und bald verwehn. Nur du allein, O Engel, wirst mir Tränen weihn, Zu meiner Urne seufzend wallen ... ... junger Glut, In Glück und Harm war mein vor allen! ... O komm, Geliebte, komm zu mir, Dein Freund – dein Gatte ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 384.: 22.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Sechstes Buch/12. [Literatur]

XII Daheim harrt Lenski Stund um Stunde, Von Ungeduld und ... ... Haß verzehrt, Bis triumphierend mit der Kunde Der Nachbar endlich wiederkehrt. O wie das wohltat seinem Drange! Schon war der Eifersücht'ge bange, ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 380.: 12.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Siebentes Buch/2. [Literatur]

II Wie bangt mir doch bei deinem Kommen, O Lenz, du Zeit der Liebeslust! Welch tiefe Schwermut, dumpf beklommen, Bedrängt, belastet meine Brust! Mit welch entsagend leiser Trauer Ergeb' ich mich dem Wonneschauer, Spür' ich ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 397.: 2.
Artikel 81 - 100

Buchempfehlung

Stramm, August

Gedichte

Gedichte

Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.

50 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon