VI Ich will nicht lügen: das tätige Leben hat in diesen sechs Monaten auch nach mir seinen Angelhaken ausgeworfen und auf mich manchmal eine solche ... ... 1 Heute liegen die Hügel innerhalb Moskaus; sie werden Lenin-Berge genannt. (A.d. Verlages)
... der Dame, deren Name mit dem Buchstaben A anfängt ...« »Wie ist das möglich? An Nastasja Filippowna? Unsinn!« ... ... und es ist sogar einmal ein Brief, den die Dame mit dem Buchstaben A an Herrn Terentjew geschrieben hatte, zur Bestellung abgegeben worden«, sagte Lebedjew lächelnd ...
... alle gekauft! Ich werde die ganze Gesellschaft zusammen einladen! Wie ist's, werden Sie heute nacht schlafen?« »Wie jede Nacht, Fürst.« ... ... selbst an so eine geraten? Ich habe etwas Derartiges über dich gehört, wenn's wahr ist.« »Was kannst du gehört ...
IV Die Zusammenkunft war auf zwölf Uhr festgesetzt; aber der Fürst ... ... et d'un brave par-dessus le marché! J'aime les boyards. M'aimes-tu, petit?‹ Auf diese schnelle Frage antwortete ich ebenso schnell: ...
... das wollte Ihnen sagen. Ihr Bruder Fürst L. Myschkin.« Als Aglaja diesen kurzen und recht sinnlosen Brief las, ... ... an Aglaja Iwanowna abzugeben. Bleiben Sie hübsch gesund! Ihr Sie liebender Fürst L. Myschkin.« »Es ist doch komisch, daß er sich einen solchen ...
III Der Skandal mit dem General würde zu jeder andern Zeit spurlos ... ... zu gehöriger Zeit, zu dem erwarteten Termin, sozusagen eine Instruktion erhalten oder, wenn's hoch kommt, eine Benachrichtigung im Hinblick auf gewisse bevorstehende und erwartete Veränderungen ...‹ ...
... gesessen; jetzt kommt für mich die Zeit des Glücks! Nun, wie steht's, Rogoschin? Mach dich fertig; wir wollen fahren!« »Wir wollen ... ... hinter allen stehende Herr mit den Fäusten in einem Anfall echter Verzweiflung. »Hol's der Teufel! Es brennt, es brennt vollständig!« schrie er ...
XIII Der Fürst befand sich, als er die Treppe hinaufstieg, doch ... ... nachher einander ansehen werden, zum Beispiel morgen, nach diesen Erzählungen!« »Aber ist's möglich? Soll denn das wirklich Ernst sein, Nastasja Filippowna?« fragte Tozki würdevoll. ...
... und drohte im nächsten Augenblick in Ohnmacht zu fallen. »Nun, wenn's nicht anders ist, dann hundert! Noch heute übergebe ich Ihnen hunderttausend Rubel ... ... harmonieren wollen, war jetzt augenscheinlich von einem neuen Gefühl erregt; jedoch wollte sie's nicht zeigen, und der spöttische Ausdruck bemühte sich gleichsam, ...
... im Waggon vier Stunden lang mit einem gewissen S., den ich auf der Fahrt kennengelernt hatte. Ich hatte schon früher viel ... ... mir die Wiederbegegnung mit dir ganz, ganz anders ausgemalt! Na, was hilft's ...? Leb wohl, auf Wiedersehen! Gott behüte dich!« Er wendete ...
... war er nun? Der reiche Gatte einer untreuen Ehefrau, ein Kammerherr a.D., ein Mann, der gern gut aß und trank und, wenn ... ... nicht mit dem Gedanken befreunden, daß er nun gerade so ein Moskauer Kammerherr a.D. sei wie andere, eine Menschenklasse, die ...
... Ah! contre les douleurs il n'y a pas d'autre asile.« 1 Julja sagte, das ... ... tourments de ma sombre retraite Et mêle une douceur secrète A ces pleurs que je sens couler.« 2 ...
20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... den heutigen Abend zu der Gräfin Lydia Iwanowna.« »Na, da haben wir's, da haben wir's!« rief die Fürstin Mjachkaja frohlockend. »Sie wollen Landau fragen, was der dazu ...
17 Stepan Arkadjewitschs Finanzen befanden sich in sehr üblem Zustande. ... ... offenbar über die dem vornehmen Besucher angetane Demütigung triumphierend, und ihm eigentlich, wenn man's genauer ansah, eine abschlägige Antwort erteilt hatte, da hatte sich Stepan Arkadjewitsch beeilt ...
13 Es gibt keine Lebensverhältnisse, an die sich jemand nicht gewöhnen ... ... wohl«, fuhr sie mit einem besonders lieblichen, bedeutsamen Lächeln fort. »Wie ist's? Hat es angefangen? Hat es angefangen?« fragte er erschrocken. »Dann müssen ...
22 Stepan Arkadjewitsch fühlte sich ganz benommen von all den ihm neuen ... ... 2 murmelte der Franzose, ohne die Augen zu öffnen. »Vous m'excuserez, mais vous voyez ...«, sagte die Gräfin Lydia Iwanowna zu Stepan Arkadjewitsch. ...
16 Am Morgen zwischen neun und zehn Uhr saßen der alte ... ... gelacht hatte. Das Kind hatte die Brust angenommen. »Na, nun ist's aber genug, nun ist's genug«, sagte Jelisaweta Petrowna; aber Kitty ließ den Kleinen nicht los. Er ...
... kam mir ein teuflischer Gedanke: ›Wie wär's? Könnte ich nicht zu guter Letzt, nach der Beichte, mir Geld ... ... mir in aufrichtiger Reue, ob Sie es nun glauben oder nicht, ich kann's beschwören; und die Worte und die Lüge bestehen in dem teuflischen, mir ...
X Ippolit benetzte seine Lippen an der Tasse Tee, die ihm ... ... sagen ...« Er bedeckte das Gesicht mit den Händen und dachte nach. »Das war's: als Sie vorhin Abschied nahmen, da dachte ich auf einmal: da sind ...
... nach der Hinterstube. »Na, wird's bald? Ihr trödelt ja hier ewig!« schrie er die Diener an. ... ... werden fahren, so schnell sie nur irgend laufen können.« »So ist's recht!« erwiderte Anatol. »Na, setz dich.« »Jawohl, setz ...
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