... wäre sie nicht erreicht, so würde ich vielleicht nicht einmal leben mögen ... O Gott!« rief er und schlug die Hände zusammen, »vor zehn Jahren ... ... wirklich, was Unparteilichkeit und Ruhe der Anschauung anlangt, einen höheren Standpunkt einnehmen, o ihr törichten Menschen? ... Ihr Undankbaren; ihr Ungerechten, warum ...
... mit einer solchen Bitte belästigen? Schimpfe sogar, o schimpfe auf mich, soviel du willst, wenn es dir Vergnügen macht! ... ... vor mir auf die Knie fielen und mich mit Tränen bäten: ›Schreibe, o schreibe um unsertwillen, Karmasinow, um des Vaterlandes willen, um der Nachwelt ...
VI. Die Tür des Hauses, dessen einziger Bewohner jetzt Schatow war ... ... ; und außerdem ist Werchowenski ein Schwärmer.« »Werchowenski ein Schwärmer?« »O ja. Es gibt einen Punkt, wo er aufhört, ein Hansnarr zu sein, ...
V. Hier war alles unverschlossen und nicht einmal die Türen angelehnt. ... ... stärkt den Rücken. Ein kleines Mädchen.« »Sie haben Kinder gern?« »O ja,« antwortete Kirillow, jedoch in ziemlich gleichgültigem Tone. »Also lieben Sie ...
III. Die Lektüre hatte ungefähr eine Stunde gedauert. Tichon hatte langsam ... ... sind.« »Schon in der Form dieser Ihrer großen Beichte liegt etwas Lächerliches. O, glauben Sie nicht, daß Sie nicht siegen werden!« rief er plötzlich beinahe ...
II. Zu meiner Verwunderung stellte es sich heraus, daß Lisaweta Nikolajewna ... ... wie mit Überwindung. »Ist er immer so dumm, wie?« »O nein, wenn er nicht betrunken ist, ist er gar nicht so dumm.« ...
VIII. Das Gut, das wir bisher Stepan Trofimowitschs Gut genannt haben ... ... in Petersburg noch mehr; da wird man alles dem väterlichen Einflusse zuschreiben . ... O Gott! Mein Peter ein Aufwiegler! In was für Zeiten leben wir!« ...
VIII. Schatow traf ich nicht zu Hause; ich ging zwei Stunden ... ... waren die Möbel bunt zusammengewürfelt, nicht zueinander passend und von sehr geringem Werte: zwei L'hombretische, eine Kommode von Erlenholz, ein großer Brettertisch aus einer Bauernstube ...
... Nein, Sie müßten auf den Knien ... O, Sie einfältiger, kleinmütiger Mensch!« »Aber ... ich bin ein alter ... ... »Ich sehe, daß c'est égal, « antwortete sie verächtlich. »O Gott, da wird er gar ohnmächtig! Nastasja, Nastasja! Wasser!« ...
... als Säugling mit der Post nach dem Gouvernement O*** geschickt, nun ja, und so weiter, ich gebe es zu ... ... ... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin als Patrioten ...
... der guten alten Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer tuenden ... ... Walde sich eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, sondern lediglich ...
IX. Kaum hatte ich den Fuß über die hohe Schwelle des ... ... fiel mit süßem Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings nicht ...
VI. Schatow stand an seiner verschlossenen Tür und horchte nach der ... ... es etwas Höheres gibt als Prügelei ... bei der Menschheit? Es gibt bei einem e-edlen Menschen Augenblicke ... Schatow, ich bin ein guter Mensch; ich verzeihe dir ...
I. Das Erlebnis, das wir unterwegs hatten, war ebenfalls eines, ... ... seinem ganzen Wesen, daß er unfehlbar im nächsten Augenblicke etwas tun werde. »O Gott!« hörte man aus der Menge rufen. Ein junger Bursche begann sich zu ...
... er liebte dieses Thema und hatte fest darauf gerechnet. O weh, er ahnte nicht, welche schreckliche Nachricht ihm bevorstand ... ... keinen falschen Schritt, Lebjadkin! ...« »Er schreckt mich mit Peter Stepanowitsch. O weh, das ist schlimm; o weh, das ist schlimm; ja, ...
... das ist doch alles Ihr eigenes Werk! O mein Gott!« »Nein, ich habe Sie gewarnt; wir haben uns ... ... an Andrei Antonowitschs Arm. Wie steht es mit Andrei Antonowitschs Befinden?« »O wie ungerecht, wie falsch, wie beleidigend haben Sie immer über diesen engelhaften ...
... seinen Sirup zu trinken. »O Gott!« flüsterten die einfachen Leute und bekreuzten sich. Der Gutsbesitzer seufzte ... ... geben, und so gab man denn der Witwe ein Pfund. »O Gott, o Gott!« seufzte das Volk und bekreuzte sich. »Eine deutliche ...
I. Die Katastrophe mit Lisa und der Tod Marja Timofejewnas machten auf ... ... Sie mir den Gefallen und bilden Sie sich nicht eine solche Dummheit ein!« »O Marja, das brauchst du nicht zu sagen, das brauchst du gar nicht zu ...
I. An dem Eindrucke, den die schnell bekannt gewordene Geschichte des ... ... Teilnahme der ganzen Gesellschaft, diese große, gemeinsame Angelegenheit auf den richtigen Weg bringen. O Gott, haben wir denn etwa viele illustre Persönlichkeiten? Allerdings gibt es solche; ...
II. Das Zimmer, aus welchem Peter Stepanowitsch in den Saal hineingesehen ... ... die Unwahrheit?« rief Peter Stepanowitsch zusammenfahrend. »Was soll das nun wieder?« »O Gott, ich verliere den Verstand!« rief Lisa. »Aber begreifen Sie doch ...
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