... , sich auf ihren Sessel sinken lassend. »O Sachar, Sachar!« Wieder ergoß sich ein Schwall von traurigen Worten über ... ... verbracht. »Dieser Engel weint und schläft nicht!« rief Oblomow aus. »O Gott! warum liebt sie mich? Warum liebe ich sie? Warum sind ...
XLIII/XLIV Da kommt Bujanow kühn im Bogen Mit beiden ... ... sie, lustentbrannt, Nichts hat das eitle Püppchen lieber. Mein Lenski sieht's – ihm kocht das Blut, Er schäumt vor Eifersucht und Wut, ...
... , er ist allein und langweilt sich ... O Gott, wie lange wird das wohl noch dauern ... Sie ... ... die Hände küssend und voller Leidenschaft zu ihren Füßen liegend, »du allein, o Gott, welch ein Glück!« sprach er wie im Fieber. »Und du ...
... erst seit kurzer Zeit bei ihm.« »Er ist's, er ist's! Gregor Alexandrowitsch ... nicht wahr, das ist sein ... ... sagte er; »wenn inzwischen Petschorin kommt, so lassen Sie mir's gefälligst melden.« Ich versprach ihm das, und er entfernte ...
... sollen.« »Ihm vorerzählen! Versuch's einmal. Was für grüne Augen er hat! Ich habe meine ganze Kraft ... ... Sie essen und trinken und schimpfen noch obendrein.« »Ah, so ist's, Gevatterin! Gut, der Bruder wird mit Ihnen schon ein Wörtchen reden! ...
... in strengem, ernstem Tone. »Er hat keine Lust! Hab ich's doch vorher gewußt!« rief jener in einem Anfall rasenden Zornes. »Sie ... ... ich um Ihre Antwort!« Fußnoten 1 Siehe die Anmerkung zu S. 36. Bei Tichon 1 .
VI. Sie fuhren hin und verlebten in Petersburg fast die ganze ... ... Besinnung, als ob ich dort tatsächlich in eine andere Atmosphäre gelangt wäre.« »O meine Freunde!« rief er manchmal in edler Erregung aus, »Sie können es ...
... (womit? was konnte sie mir tun, o Gott!), dabei aber doch nur sich selbst die Schuld beimaß! Noch nie ... ... hervor und muß es hervorrufen, obgleich es mir das Leben zur Qual macht. O, wenn ich sie doch nur einmal mit wirklichen Augen sehen könnte, sei ...
II. Der festliche Tag zerfiel nach dem Programm in zwei Teile: ... ... Was du brauchst, ein tücht'ges Kapital. Mit 'ner Mitgift kann dir's dann nicht fehlen; Man bewirbt sich stark um deine Hand; Wirst ...
III. Es war sieben Uhr abends. Nikolai Wsewolodowitsch saß allein in ... ... allen Ihren Bedingungen einverstanden!« Nikolai Wsewolodowitsch schwieg hartnäckig. »Nun? Wie steht's? Haben Sie etwas gesagt? Ich sehe, ich sehe, daß ich wieder, ...
... warten Sie einen Augenblick; ich bitte Sie. O wie gut habe ich daran getan, daß ich Sie reden ließ!« ... ... Ihnen nicht begreiflich, daß er über dieses Mädchen nicht lacht wie alle andern? O ihr Menschen! Habt ihr denn kein Verständnis dafür, daß er sie gegen ...
I. Nikolai Wsewolodowitsch schlief in dieser Nacht nicht; während der ganzen ... ... an den Teufel glauben, ohne an Gott zu glauben?« fragte Stawrogin spöttisch. »O, das ist sehr wohl möglich; das begegnet einem auf Schritt und Tritt,« ...
... früheren Platz wieder einzunehmen. So ist's schön. Ich bedauere sehr, mein Herr, daß ich mich in betreff ... ... sich diese Frage noch nicht vorgelegt!« schrie er mit spöttischem Pathos. »Wenn's so ist, wenn's so ist, dann ›Schweig still, mein ...
V. Hier war alles unverschlossen und nicht einmal die Türen angelehnt. ... ... stärkt den Rücken. Ein kleines Mädchen.« »Sie haben Kinder gern?« »O ja,« antwortete Kirillow, jedoch in ziemlich gleichgültigem Tone. »Also lieben Sie ...
III. Die Lektüre hatte ungefähr eine Stunde gedauert. Tichon hatte langsam ... ... sind.« »Schon in der Form dieser Ihrer großen Beichte liegt etwas Lächerliches. O, glauben Sie nicht, daß Sie nicht siegen werden!« rief er plötzlich beinahe ...
II. Zu meiner Verwunderung stellte es sich heraus, daß Lisaweta Nikolajewna ... ... wie mit Überwindung. »Ist er immer so dumm, wie?« »O nein, wenn er nicht betrunken ist, ist er gar nicht so dumm.« ...
VIII. Schatow traf ich nicht zu Hause; ich ging zwei Stunden ... ... waren die Möbel bunt zusammengewürfelt, nicht zueinander passend und von sehr geringem Werte: zwei L'hombretische, eine Kommode von Erlenholz, ein großer Brettertisch aus einer Bauernstube ...
... der guten alten Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer tuenden ... ... Walde sich eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, sondern lediglich ...
IX. Kaum hatte ich den Fuß über die hohe Schwelle des ... ... fiel mit süßem Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings nicht ...
... Ja, ja!« Allgemeine Zustimmung.) »Hol's der Teufel, was wollen Sie denn eigentlich?« »Welche Beziehung zur ... ... , ganz Rußland im gegebenen Augenblicke auf ein Signal ...« »Ach, hol's der Teufel, ich habe auch schon ohne Sie genug zu tun!« rief ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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