Anton Pavlovič Čechov Die Dame mit dem Hündchen (Dama s sobačkoj)
Anton Pavlovič Čechov Drama • Drei Schwestern Erstdruck in: Russkaja mysl', H. 2, Moskau 1901. Hier nach der Übers. v. August Scholz, Berlin: I. Ladyschnikow, [o.J.].
L Wird meiner Freiheit Stunde schlagen? O schnell, schon treibt's mich ohne Ruh' Zum Ufer hin, den Wind zu fragen, Schon wink' ich Segeln Grüße zu. Wann endlich gönnt mir Schicksalswille, Durch Sturmwind oder ...
... ... ich betriebe ... Glaub mir ... indes ... o tu es doch!« – »Kind, was es sei, ich will's erfüllen.« – »Schick deinen Enkel denn im stillen Mit diesem Brief zu O ... nun ja, Zum Nachbarn ... Sag, er soll mir da ...
... ...«, seufzt Tatjana wieder Und birgt ihr fiebernd Angesicht. »O Kind, du leidest, leg dich nieder.« – »Ich liebe – laß mich, stör mich nicht.« Und still und stiller wird's im Zimmer ... Der Mond läßt seinen sanften Schimmer Um Tanjas ...
... sehen! Nun, wie geht's dir? Gut?« fragte Stolz. »O nein, mir geht's schlecht, Bruder Andrej«, sagte Oblomow seufzend. ... ... du! Nun sag, was ist's mit deinen Angelegenheiten, wie steht's in Oblomowka?« »Ach! ...
Là, sotto i giorni nubilosi e brevi, Nasce una gente a cui l'morir non dole. Petrarca
O Moskau, Rußlands liebste Tochter, Wo gibt es eine, die dir ... ... Auf Moskau schimpfen! Ja, das macht das Reisen aus! Wo ist's denn schöner? – Wo wir nicht zu Haus. Gribojedow ...
Erstes Kapitel. In das Tor eines Gasthofes der Gouvernementsstadt N.N. rollte ein recht hübscher, federnder Wagen, von der Art, wie ... ... Herren zu fahren pflegen: Oberstleutnants a.D., Stabshauptleute, Gutsbesitzer, die an die hundert leibeigene Seelen besitzen, mit ... ... blatternarbig; ihr Kopfhaar trugen sie weder in Schöpfen, noch in Locken, noch ›à la diable‹, wie es ...
... bewohnte, auf die Straße und begab sich langsam, gleichsam unentschlossen zu der K–schen Brücke. Es gelang ihm, eine Begegnung mit seiner Wirtin auf ... ... daß er auch noch aus einem anderen Grunde gekommen war. »Geben Sie's her!« sagte er grob. Die Alte steckte die ...
... zudem habe ich Lakaien und Geld. Ich habe Werner's Bekanntschaft bei S. gemacht. Es gab dort eine zahlreiche und ziemlich ... ... habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar schon ... ... . »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... durch Nikolais Vermittlung beim Grafen K*** eingeschmeichelt; sie hat Mutter und Sohn veruneinigen wollen. Aber Lisa ist ... ... !« »Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie ... ... Tone fort. »Er ... er verehrt Sie grenzenlos und ist nach S***k gefahren, um die Hinterlassenschaft seiner Mutter in Empfang zu nehmen.« ...
... notre procureur, qui deux fois m'a manqué de politesse et qu'on a rossé à plaisir l'autre année chez cette charmante et belle Natalja ... ... fühle mich in diesem Augenblicke à la hauteur de tout ce qu'il a de sacré ... « ...
... »Ich ... das heißt ich will eigentlich nicht weiter ... C'est à dire, ich will zu einem Kaufmann.« »Gewiß ... ... den Kopf. »Je suis malade tout à fait, mais ce n'est pas trop mauvais d'être malade.« ...
... »Ich verstehe, oh, ich verstehe durchaus, c'est noble, c'est charmant 3 , du gehst ... ... in den Kopf gekommen, sonderbar.« »C'est du nouveau, n'est-ce pas? ... ... dein Bruder. Monsieur sait-il le temps qu'il fait? C'est á ne pas mettre un chien dehors ...« 12 ...
Lev Nikolaevič Tolstoj Romane • Krieg und Frieden Erstdruck: Moskau 1868/69 (4 Bde). Hier in der Übers. v. Hermann Röhl. ... ... vestnik, Petersburg 1875–1877. Erste Buchausgabe: Moskau 1878. Hier in Übers. v. H[ermann] Röhl.
... geschieht doch auf der Welt. Manchmal gibt's Dinge, die ganz und gar nicht wahrscheinlich sind: plötzlich zeigte sich dieselbe ... ... Öffnungen seiner Nase mit Schnupftabak, wobei er sich sagte: »Na, seht ihr's nun, ihr Weiber, ihr Hühnervolk! Aber das Töchterchen heirate ich doch ...
XVI Als Natascha mit ihrem Mann allein geblieben war, sprach sie gleichfalls mit ihm so, wie nur Mann und Frau miteinander sprechen, d.h. indem einer des andern Gedanken mit außerordentlicher Klarheit und Schnelligkeit erkennt und ihm ...
XIII Als Pierre und seine Frau in den Salon kamen, befand ... ... Zustand, in dem es ihr ein Bedürfnis war, sich mit geistiger Arbeit, d.h. mit der grande patience, zu beschäftigen. Sie sagte zwar gewohnheitsmäßig die Worte, ...
26 »Nun, was gibt's, Kapitonütsch?« sagte der kleine Sergei, als er lustig und mit roten Backen am Tage vor seinem Geburtstag vom Spaziergang zurückkam und sich anschickte, seinen faltenreichen Überzieher dem großgewachsenen alten Pförtner einzuhändigen, der von seiner Höhe lächelnd auf ...
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