XV Als der Onkel nach den geschilderten Mißerfolgen nach Hause zurückkehrte, war er zorniger und härter als je. Noch ehe er aus dem Sattel sprang ... ... letztere trug auf einem silbernen Teller das weiße Foulardtuch und die mit dem Bildnisse Pauls I. geschmückte Schnupftabaksdose seines Herrn.
... weiß von gar nichts. TSCHEBUTYKIN. 's ist nichts weiter, Dummheiten sind's. Ssoljony benahm sich zudringlich gegen den ... ... die Papiere durch. Schön, ich will's durchsehen, will unterschreiben, was nötig ist, und du ... ... Ich wollte nicht Vorsteherin werden und bin's doch geworden. Mit Moskau wird's wohl kaum etwas werden ... WERSCHININ ...
... was da geschah, flohen sie und verkündigten's in der Stadt und in den Dörfern. Da gingen die Einwohner hinaus, ... ... und vernünftig; und sie erschraken. Und die es gesehen hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene gesund geworden war. Ev. Lucä ...
9 Um vier Uhr stieg Ljewin, der sein Herz heftig klopfen ... ... wieder selbstbewußt auf und faßte Ljewin unter den Arm. »Nun, wie ist's? Wollen wir fahren?« fragte er. »Ich habe fortwährend an dich gedacht und ...
2 Stepan Arkadjewitsch war sich selbst gegenüber stets aufrichtig und wahrheitsliebend. ... ... Arkadjewitschs Blick fragte gleichsam: ›Wozu sagst du das? Weißt du etwa nicht, wie's steht?‹ Matwei steckte die Hände in die Taschen seiner Jacke, setzte ...
4 Während des Aufenthalts auf dem Bahnhof der Gouvernementsstadt ging Sergei Iwanowitsch ... ... als Mutter ist es furchtbar; und was die Hauptsache ist: es heißt, ce n'est pas très bien vu à Petersbourg 2 . Aber was ist ...
... Vergnügen bereiten, gut zu speisen.« »Es wäre auch schlimm, wenn's nicht der Fall wäre!« erwiderte Stepan Arkadjewitsch. »Man mag sagen, was ... ... der ihn sofort diese trüben Gedanken vergessen ließ. »Nun, wie ist's? Kommst du heute abend zu meinen Verwandten, ich meine, ...
3 »Weißt du, ich habe eben an dich gedacht«, hob ... ... anlangt, daß dir diese neuen Einrichtungen nicht gefallen, so liegt das, nimm mir's nicht übel, an unsrer russischen Trägheit und an unserm Herrendünkel; ich bin aber ...
19 Als Anna eintrat, saß Dolly in einem kleinen Wohnzimmer mit ... ... zu tun? Wie verhält man sich am besten in dieser schrecklichen Lage? Das ist's, was nun erwogen werden muß.« »Es ist alles zu Ende; ...
18 Wronski folgte dem Zugführer zu dem Wagen und blieb am Eingang ... ... , worauf Sie anspielen, maman«, antwortete der Sohn in trockenem Tone. »Aber wenn's Ihnen recht ist, maman, wollen wir jetzt gehen.« Frau Karenina kam ...
... zu beten. »Nun, wie ist's, Herr? Willst du meine Brotsuppe kosten?« fragte er und ließ sich ... ... der Alte den Leuten: »Wenn die Maschkin-Höhe noch fertiggemäht wird, gibt's Schnaps.« »Nanu! Warum sollten wir die nicht fertigkriegen? Los, ...
... heran. »Schon gut, schon gut! – Aber wie ist's mit dem Abendbrot? Ah, da ist es ja«, sagte er, als er einen Kellner mit einem Präsentierbrett erblickte. »Hier stell's her, hierher!« rief er ärgerlich, ergriff sogleich die Branntweinflasche, goß ein ...
11 Ljewin trank sein Glas aus, und beide ... ... Kringel duftet manchmal so gut, daß man nicht widerstehen kann. Himmlisch war's, wenn ich bezwang Meine sündige Begier; Aber wenn's mir nicht gelang, Hatt ich doch ein groß Pläsier!« Bei ...
34 Bei seiner Abreise von Petersburg hatte Wronski seine Wohnung in der ... ... zuschütten.« »Sie werden ihn verderben!« »Unbesorgt! Nun, und wie steht's mit Ihrer Frau?« fragte die Baronin plötzlich, indem sie Wronskis Gespräch mit seinem ...
17 Am anderen Morgen um elf Uhr fuhr Wronski nach dem Bahnhofe ... ... hingezogen, weil er immer in ihm Kittys Schwager sah. »Nun, wie steht's? Werden wir nächsten Sonntag das Souper zu Ehren der Diva zustande bringen?« fragte ...
28 Am Morgen nach dem Balle schickte Anna Arkadjewna ihrem Manne ein ... ... mit der Tante zu spielen, ganz verloren, auch mit der Liebe zu ihr war's zu Ende, und daß Anna nun abreise, machte ihnen gar keinen Eindruck. ...
32 Der erste, der Anna zu Hause entgegenkam, war ihr kleiner ... ... heute zum ersten Mal mit all ihren Fehlern. »Nun, wie steht's, liebe Freundin? Haben Sie ihnen den Ölzweig gebracht?« fragte die Gräfin Lydia ...
27 Es war ein großes, altertümliches Haus, und obwohl Ljewin es ... ... ganz erstaunt darüber, wie richtig sie seine Gedanken erraten hatte. »Wie ist's, soll ich Ihnen noch ein bißchen Tee bringen?« fragte sie, nahm seine ...
15 Nachdem die Abendgesellschaft ihr Ende gefunden hatte, erzählte Kitty ihrer ... ... »Du wirst schon noch an das denken, was ich gesagt habe, aber wenn's zu spät ist; gerade wie bei der armen Dolly.« »Nun gut, ...
... müßt ihr mir aber auch helfen, wenn's nötig ist, beim Hafersäen oder beim Heuen oder bei der Getreideernte.‹ ... ... Mit was für Leuten soll ich meine Wirtschaft führen?« ›Da haben wir's!‹ dachte Ljewin. ›Die Arbeitskraft, das ist der Angelpunkt der Landwirtschaft ...
Buchempfehlung
In die Zeit zwischen dem ersten März 1815, als Napoleon aus Elba zurückkehrt, und der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni desselben Jahres konzentriert Grabbe das komplexe Wechselspiel zwischen Umbruch und Wiederherstellung, zwischen historischen Bedingungen und Konsequenzen. »Mit Napoleons Ende ward es mit der Welt, als wäre sie ein ausgelesenes Buch.« C.D.G.
138 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro