... »Quäle mich nicht, Oljga!« flehte er traurig. »Wie ist's, Ilja, habe ich recht oder nicht?« »Ja«, sagte er ... ... Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und schluchzte, indem sie wiederholte: »O wie weh, wie weh!« »Und wenn ...
... gegeben, als ihr ausgezogen seid? Und du hast's irgendwohin in ein Bündel gesteckt und fragst jetzt danach ...« Sachar erstarrte ... ... zwei Schalen fortgetragen?« fragte Sachar wieder. »Welchen Besen?« donnerte Tarantjew. »O du alter Schurke! Gib lieber den Imbiß her!« » ... ... Bruder ... Sprich nur mit Iwan Matwejewitsch und versuch's einmal, ihm nicht zu zahlen ...«
... und treibe mich nun herum. Jetzt ist's schon das zweite Jahr, daß ich so herumirre ...« »Warum hast ... ... sollte ich Andrej Iljitsch nicht anschauen kommen? Er ist wohl schon groß geworden! O Gott! Welche Freude mich der Herr erleben läßt! Ich komme, Väterchen, ...
XLVIII Sie sucht nun im Gesellschaftskreise Belehrungsstoff ... ... Kein kleinstes Wort, das treffend wäre Durch Zufall, aufs Geratewohl. O große Welt, wie bist du hohl, Wie frostig ist's in deiner Sphäre, Wo nicht einmal ein Scherz gelingt, Selbst ...
... eingewilligt hätte, sich von ihm zu trennen und ihn zu vergessen? O Gott! Er müßte dann Abschied nehmen und in die Stadt, in die ... ... Ich habe alles verhunzt! Jetzt habe ich den größten Fehler begangen! Nie! O Gott! Der Flieder ist verwelkt! dachte er, ...
... antwortete Oblomow. »Ich kann das aber nicht, und wenn ich's auch könnte, würde ich es nicht wagen ...« »Warum denn nicht ... ... und setzte sich auf den Sessel hin. »Nein, nein, ich tu's nicht mehr!« sagte sie lebhaft. »Ach! verzeihen Sie, ich habe ...
... eine so sinnlose Frage richten?« fragte Oblomow. Jetzt geht's los! dachte Sachar, in der bangen Erwartung von »traurigen ... ... Nikita, Nikita Wassilissa, Wassilissa Anissja und Anissja mir ...« »O Gott, o Gott! Alle!« sagte Oblomow entsetzt. »Das ist alles ...
... von seinem Gesichte ab und dachte: O Gott, wie er liebt! Wie zärtlich er ist! Und sie bewunderte ... ... vor?« wandte sich Oblomow sinnend gleichsam an sich selbst. »Soll ich's sagen?« »Sagen Sie's!« »Sie sind ... verliebt.« ...
... Denke an meine Worte.« »Ist's wahr?« erwiderte Iwan Matwejewitsch fröhlich. »Er glotzt meine Schwester an ... ... umarmen, und sie grinst immer wie ein Pferd, das Hafer sieht. Wenn's eine andere wäre, o je! Ich werde das aber nicht aus dem ...
... nur mich anblickte,« fügte er hinzu, »hat's mir nichts gemacht, als aber derselbe Blick auf dich gerichtet wurde, erstarrten ... ... sagte sie, ihm die Hand auf den Kopf legend. »So ist's recht, jetzt habe ich wieder die Gabe zu sprechen und ... ... daß ich meine Ruhe und Achtung verliere?« »O nein, nein! Ich schwöre bei Gott, um nichts ...
... erst seit kurzer Zeit bei ihm.« »Er ist's, er ist's! Gregor Alexandrowitsch ... nicht wahr, das ist sein ... ... daß Petschorin sich bei dem Oberst N. befinde, daß er dort zu Abend esse und übernachte. » ... ... am Thor erwarten ... Wie schade, daß ich mit Oberst N. nicht bekannt bin.« Mit diesen Worten setzte sich ...
... gemacht, und soll ich's jetzt deinetwegen anders machen ...« Im Schrank auf dem Brett lag bei ihm ... ... allein an Lakaien und Laufburschen fünfzehn Personen gehabt! Und euereins, Frauenzimmer, hat's soviel gegeben, daß man nicht einmal die Namen von allen ... ... auch mit mir selbst nicht ... ich bin Oblomow! Stolz! O Gott! ... sie liebt ihn ja, ...
... Tonart eine etwas andere: »Ich arbeite zwölf Stunden täglich,« (»na, wenn's auch nur elf sind,« murmelte Warwara Petrowna), »stöbere in den Bibliotheken ... ... , Licht mit stellenweiser Dunkelheit; aber auch die Sonne hat ja ihre Flecken! O meine Freundin, meine edle, treue Freundin! Mit meinem Herzen ...
... schwieg hartnäckig. »Nun? Wie steht's? Haben Sie etwas gesagt? Ich sehe, ich sehe, daß ich wieder ... ... es aber gesagt haben? Das ist interessant.« »Selbstverständlich Liputin.« »N-nein, Liputin nicht,« murmelte Peter Stepanowitsch mit finsterem Gesichte. »Ich weiß ...
... ist ...« »Und Sie lachen schon! O diese Menschensorte!« fuhr Schatow auf ihn los. »Beruhigen Sie sich, ... ... Regen waren unverändert geblieben. Fußnoten 1 Siehe die Anmerkung auf S. 17. 2 Anführer rebellischer Kosaken, im Jahre 1671 ...
... auf. »Na, da haben wir's!« rief er gutmütig und scherzhaft. »Ich sehe, daß den Herrschaften schon ... ... dann meine Führerin sein, Lisaweta Nikolajewna,« brummte Mawriki Nikolajewitsch noch ernster. »O Gott, jetzt hat er einen Witz machen wollen!« rief Lisa ordentlich erschrocken ...
... Petschorin 1 , – und nun geht's los, nun geht's los, die Eisenbahn hat gepfiffen ... Und bei ... ... einer solchen Bitte belästigen? Schimpfe sogar, o schimpfe auf mich, soviel du willst, wenn es dir Vergnügen ... ... mir auf die Knie fielen und mich mit Tränen bäten: ›Schreibe, o schreibe um unsertwillen, Karmasinow, um des Vaterlandes willen, um ...
... Regelmäßigkeit und ... und bekommen leicht etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... lachenden Augen. ... ... mich in die vorderste Reihe durchzudrängen, und ich kam gerade hinter Julija Michailowna, v. Lembke und den General zu stehen. In diesem Augenblicke ...
... und hatte fest darauf gerechnet. O weh, er ahnte nicht, welche schreckliche Nachricht ihm bevorstand. Ruhig und ... ... »Wieso geht mich das nichts an?« rief der Hauptmann. »Und wie ist's mit mir?« »Nun, Sie werden ... ... »Er schreckt mich mit Peter Stepanowitsch. O weh, das ist schlimm; o weh, das ist schlimm; ja, ...
... sich nicht eine solche Dummheit ein!« »O Marja, das brauchst du nicht zu sagen, das brauchst du gar nicht ... ... .« »Ich verstehe, ich verstehe, daß Sie nicht allein waren. Hol's der Teufel! Aber warum ist Liputin nicht selbst gekommen?« »Ich ...
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