... ... Ab; im Abgehen. 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... ... , so glänzend! Andrej ist gar nicht verliebt – ich kann's nicht glauben, er hat doch Geschmack. Er spaßt ... ... . Hab' über dies und das gegrübelt – und mit einemmal ist's hell, die Sonne dringt mit ...
... immerfort. Kleine Kinder begreifen – o, sehr gut begreifen sie! Ich will's also sagen, Andrjuscha, ... ... oder fünfzig – genau weiß ich's nicht, aber so herum war's. ANDREJ. Da sitzt man ... ... Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese ...
... weiß von gar nichts. TSCHEBUTYKIN. 's ist nichts weiter, Dummheiten sind's. Ssoljony benahm sich zudringlich gegen den ... ... der Nacht – Herrgott im Himmel, heilige Mutter Gottes, keinen glücklicheren Menschen kann's geben, als ich bin ... ... Ich wollte nicht Vorsteherin werden und bin's doch geworden. Mit Moskau wird's wohl kaum etwas werden ... WERSCHININ ...
... Leben wird das sein! Machen Sie sich's doch einmal klar! Jetzt gibt's in der ganzen Stadt nur drei ... ... Was sollte ich ihm sagen? Wenn's aber Gott so fügte, daß er dich heiratet, dann wäre ... ... Irinas Hand und zieht sie an sich. O, meine Lieben, wie wird's uns noch ergehen im Leben! Was ...
III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... , daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet übertragen, was eine recht ...
... riefen ihr jeden Morgen zu: ›Nous t'aimons, Marie.‹ Sie starb sehr bald. Ich hatte geglaubt, sie ... ... Abreise das Geleit gaben! Schon einen Monat vorher sagten sie häufig: ›Léon s'en va, Léon s'en va pour toujours!‹ Wir kamen wie ...
... »Bravo, Fürst!« rief Ferdyschtschenko. »Nein, ich nehme mein se non è vero zurück. Übrigens ... übrigens sagt er das ja alles in reiner ... ... . »Auch ich habe diese Geschichte noch nicht gehört«, bemerkte Ferdyschtschenko. »C'est du nouveau.« »Ardalion Alexandrowitsch!« rief Nina Alexandrowna ...
... , indem ich mich ans Feuer setzte. »Jetzt können Sie mir Bela's Geschichte zu Ende erzählen; denn ich bin überzeugt, daß sie ... ... allein wir sind uns noch einmal begegnet; wenn ihr's wünscht, will ich's euch erzählen. Es ist eine ganze Geschichte ... ...
... erst das Konversationslexikon befragen; ›nicht lang ist's her, und doch ist's kaum zu glauben‹ 1 ) ... ... blinden Fortuna; sie gehörten eigentlich dem Sohn P.s. Für ihn hätten sie verbraucht werden sollen, nicht für ... ... Sache auseinandersetzen«, bat der Fürst. »Vor fünf Wochen erschien bei mir in S. ein Herr Tschebarow, Ihr ...
... in dieser Hinsicht eine Erklärung geben. Hol's der Teufel, man kann absolut nicht sterben ohne ›Erklärungen‹; es ist ... ... sagen: ›Denkst du noch an das, was du mir versprochen hast?‹ O Gott, warum habe ich mich nur so vor ihnen allen erniedrigt? Und ...
... gekauft! Ich werde die ganze Gesellschaft zusammen einladen! Wie ist's, werden Sie heute nacht schlafen?« »Wie jede Nacht, Fürst.« ... ... selbst an so eine geraten? Ich habe etwas Derartiges über dich gehört, wenn's wahr ist.« »Was kannst du gehört haben? Was?« fragte ...
... »Eine notwendige Erklärung! Motto: Après moi le déluge ... Pfui! Hol's der Teufel!« rief er, als ob er sich verbrannt hätte. »Habe ... ... gewissenlos und seien somit allesamt seiner unwürdig! Mag man das denken; was tut's? Ich erkläre, daß mein Leser sich irrt, und daß ...
... nicht einfach nur für die Gräfin Dubarry gebetet; ich habe so gesagt: ›O Gott, gib die ewige Ruhe der Seele der großen Sünderin Gräfin Dubarry ... ... . Sagen Sie mir nur: wo ist sie jetzt? Bei ihm?« »O nein, ganz und gar nicht! Sie lebt immer noch ...
... sittsam zum Triumph der Moral in Millevoyes berühmte klassische Strophe einstimmte: O, puissent voir votre beauté sacrée Tant d'amis, sourds à mes ... ... ganz unerwartet General Iwolgin entrüstet und mit großartiger Würde. »Der General hat's getroffen!« stimmte Ferdyschtschenko bei. »Das weiß ich, ...
... zehn Jahre alt war, und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße zu küssen ... ... recht erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals ...
... demütig. »Na, da hört ihr's! Darauf rechnest du ja auch bloß!« wandte sie sich wieder zu Doktorenko ... ... Wissen Sie wohl, daß ich Sie sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja ...
... flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie denn ganz ... ... und ihm mit triumphierender Miene zuzurufen: »Hui! Da hast du's abbekommen! Die ganze Visage voll Blut! Hui!« Der ...
... gehöriger Zeit, zu dem erwarteten Termin, sozusagen eine Instruktion erhalten oder, wenn's hoch kommt, eine Benachrichtigung im Hinblick auf gewisse bevorstehende und erwartete Veränderungen ... ... reibend. »Also liegt sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen ...
... , nach diesen Erzählungen!« »Aber ist's möglich? Soll denn das wirklich Ernst sein, Nastasja Filippowna?« fragte Tozki ... ... das Ganjas und so weiter. Die Damen hatten keine Lose hineingelegt. »O Gott, welches Malheur!« rief Ferdyschtschenko. »Und ich hatte gedacht, zuerst ...
... Marfa Borisowna zu Hause, oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O nein«, antwortete Kolja, der unerwartet mit ihnen in der Haustür zusammengestoßen war ... ... sei eine Notwendigkeit, eine wirtschaftliche Erschütterung, eine Art Ebbe und Flut, hol's der Henker! Mir mißfällt das sehr an ihm; aber ...
Buchempfehlung
Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
156 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro