Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Russische Literatur 

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Dritter Teil/Erstes Kapitel/1. [Literatur]

I. Das Fest kam zustande trotz der bedenklichen Begebnisse des »Schpigulinschen Tages«. Ich glaube, selbst wenn Lembke gerade in dieser Nacht gestorben wäre, hätte das Fest dennoch am Vormittage stattgefunden; eine so ganz besondere Bedeutung legte ihm Julija Michailowna bei. Leider verharrte sie bis ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 3, S. 7-11.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Erster Teil/Viertes Kapitel/1. [Literatur]

I. Schatow benahm sich nicht eigensinnig und erschien infolge meines Zettels um zwölf Uhr bei Lisaweta Nikolajewna. Wir traten fast gleichzeitig ein; ich war ebenfalls gekommen, um meinen ersten Besuch zu machen. Sie saßen alle, das heißt Lisa, die Mama und Mawriki Nikolajewitsch, ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 1, S. 204-207.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Zehntes Kapitel/1. [Literatur]

I. Das Erlebnis, das wir unterwegs hatten, war ebenfalls eines ... ... »na, schön, mir kann's recht sein!« Aber ich bin überzeugt, daß der arme Andrei Antonowitsch ... ... Wesen, daß er unfehlbar im nächsten Augenblicke etwas tun werde. »O Gott!« hörte man aus der Menge rufen. ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 438-458.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Dritter Teil/Viertes Kapitel/1. [Literatur]

I. An diesem Tage sahen viele Peter Stepanowitsch; diejenigen, die ... ... Allgemeine Zustimmung.) »Hol's der Teufel, was wollen Sie denn eigentlich?« »Welche Beziehung zur ... ... Rußland im gegebenen Augenblicke auf ein Signal ...« »Ach, hol's der Teufel, ich habe auch schon ohne ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 3, S. 142-160.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Neuntes Kapitel/1. [Literatur]

I. Inzwischen trug sich bei uns ein Ereignis zu, das ... ... oder nicht. »Das ist so, wie man's nehmen will; voyez-vous ... « »Was heißt das: ›wie man's nehmen will‹?« »Wenn man mit ganzem ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 422-438.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Dritter Teil/Fünftes Kapitel/1. [Literatur]

I. Die Katastrophe mit Lisa und der Tod Marja Timofejewnas machten ... ... solche Dummheit ein!« »O Marja, das brauchst du nicht zu sagen, das brauchst du gar nicht ... ... »Ich verstehe, ich verstehe, daß Sie nicht allein waren. Hol's der Teufel! Aber warum ist Liputin nicht ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 3, S. 183-199.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Viertes Kapitel/1. [Literatur]

I. An dem Eindrucke, den die schnell bekannt gewordene Geschichte des Duells ... ... Teilnahme der ganzen Gesellschaft, diese große, gemeinsame Angelegenheit auf den richtigen Weg bringen. O Gott, haben wir denn etwa viele illustre Persönlichkeiten? Allerdings gibt es solche; ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 149-163.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Fünftes Kapitel/1. [Literatur]

I. Der Tag des Festes, das Julija Michailowna auf Subskription zum Besten der Gouvernanten unseres Gouvernements zu veranstalten gedachte, war schon mehrmals angesetzt und immer wieder verschoben worden. Um sie herum waren beständig tätig: Peter Stepanowitsch und der als Laufbursche dienende niedrige Beamte Ljamschin, ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 188-200.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Dritter Teil/Drittes Kapitel/1. [Literatur]

I. Von dem großen Saale in Skworeschniki aus (eben jenem ... ... Welt abgelebt, und nun ist's genug. Erinnern Sie sich wohl an Christofor Iwanowitsch?« »Nein, ich ... ... daß Sie ängstlich sind, gerade jetzt, gerade in diesem Augenblicke ... O Gott, wie blaß Sie geworden sind!« ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 3, S. 106-116.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Zweites Kapitel/1. [Literatur]

I. Er ging die ganze Bogojawlenskaja-Straße entlang; endlich senkte sich der ... ... gehorchst, so werde ich dich binden und zur Polizei bringen. Marsch!« »O weh! Na, spendieren Sie wenigstens dafür etwas, daß ich Ihnen Gesellschaft geleistet ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 88-94.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Dritter Teil/Zweites Kapitel/1. [Literatur]

I. Er nahm meinen Besuch nicht an. Er hatte sich ... ... , nämlich, daß sie Dummköpfe sind. O, ce sont de pauvres petits vauriens et rien de plus, de ... ... auch immer sein mögen, mich notwendigerweise als eine komische Person betrachten müssen, o Ihnen, Ihnen gilt der ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 3, S. 56-60.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Drittes Kapitel/1. [Literatur]

I. Am andern Tage um zwei Uhr nachmittags fand das in Aussicht genommene Duell statt. Zu der schnellen Abwicklung der Sache trug wesentlich Artemi Petrowitsch Gaganows unbezähmbares Verlangen bei, sich um jeden Preis zu schlagen. Er begriff das Benehmen seines Gegners nicht und war wütend. ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 129-132.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Dritter Teil/Sechstes Kapitel/1. [Literatur]

I. Wirginski hatte im Laufe des Tages ein paar Stunden darauf ... ... der Gipfel der Torheit! Hol's der Teufel, wie dumm ist das alles jetzt, meine Herren! Und ... ... ; sonst hören wir das Signal nicht. Schatow, meine Herren ... (Hol's der Teufel, wie dumm das ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 3, S. 237-257.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Sechstes Kapitel/1. [Literatur]

I. Der Tag, an dem das Fest stattfinden sollte, war nun endgültig festgesetzt; aber Herr v. Lembke wurde immer trüber und nachdenklicher. Er war von seltsamen, schlimmen Ahnungen erfüllt, und Julija Michailowna beunruhigte sich über ihn sehr. Allerdings befand sich nicht alles im ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 230-234.: 1.

Leskov, Semënovič Nikolaj/Erzählungen/Die Lady Makbeth des Mzensker Landkreises/1. [Literatur]

I In unserer Gegend kommen manchmal so seltsame Charaktere vor, daß man sich ihrer nicht ohne tiefste Erschütterung erinnern kann, selbst wenn schon viele Jahre nach der letzten Begegnung mit ihnen vergangen sind. Zu solchen Charakteren zählte die Kaufmannsfrau Katerina Lwowna Ismajlowa, die einst im Mittelpunkte ...

Literatur im Volltext: Ljesskow, Nikolai: Eine Teufelsaustreibung und andere Geschichten. München 1921, S. 147-149.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Dritter Teil/Siebentes Kapitel/1. [Literatur]

I. Ich bin überzeugt, daß sich Stepan Trofimowitsch sehr ängstigte, ... ... ganze Räuberbande auf der Landstraße. O Gott, dann werde ich ... dann werde ich ihm die ganze Wahrheit ... ... machen Sie einen Umweg von etwa dreißig Werst.« »Vierzig werden's sein.« »Es trifft sich gut, ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 3, S. 293-315.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Siebentes Kapitel/1. [Literatur]

I. Wirginski wohnte in einem eigenen Hause, das heißt in dem Hause seiner Frau, in der Murawjinaja-Straße. Es war ein einstöckiges Haus, das sonst keine Bewohner hatte. Unter dem Vorwande, den Namenstag des Hausherrn zu feiern, hatten sich etwa fünfzehn Gäste versammelt; ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 305-315.: 1.

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Viertes Buch/1. 2. 3. 4. 5. 6. [Literatur]

I/II/III/IV/V/VI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 330.: 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne)/Zweiter Band/Epilog/1. [Literatur]

I Sibirien. Am Ufer eines breiten, öden Flusses steht eine Stadt, eines von den administrativen Zentren Rußlands; in der Stadt ist eine Festung, in der Festung befindet sich ein Zuchthaus. Im Zuchthause sitzt schon seit neun Monaten der Sträfling zweiter Klasse Rodion Raskolnikow. Seit ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Potsdam 1924, S. 687-697.: 1.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne)/Erster Band/Erster Teil/1. [Literatur]

I Anfang Juli, in der heißesten Jahreszeit, am Spätnachmittag trat ... ... er als Aftermieter in der S-schen Gasse bewohnte, auf die Straße und begab sich langsam, gleichsam unentschlossen ... ... auch noch aus einem anderen Grunde gekommen war. »Geben Sie's her!« sagte er grob. Die Alte ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Potsdam 1924, S. 5-15.: 1.
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Narrenburg

Die Narrenburg

Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.

82 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon