... um Oljgas Hand anzuhalten ...« »Ist's möglich? Das ist also doch wahr?« fragte Oblomow. »Nun, ... ... schwellen mir an. Wenn ich manchmal in der Nacht sehr fest schlafe, ist's plötzlich, als schlage mich jemand auf den Kopf oder den Rücken, so ...
Sechstes Kapitel Was macht er denn zu Hause? Liest er? ... ... wird sich sein Streben verwirklichen und sich in eine Heldentat umsetzen ... und dann, o Gott! Welches Wunder, welche furchtbaren Folgen konnte man von so einer großen Anstrengung ...
... »Dafür lebt man ruhig, Gevatter; bald ist's ein Rubel, bald sind's zwei, und ehe man sich's versieht, hat man im Tag sieben Rubel zurückgelegt. Wenn man aber ... ... ich dich dabei brauche; ohne dich geht es schlecht. Sonst hätte ich's dir, bei Gott, nicht ...
... zu heben. »Störe ich Sie?« »O nicht im geringsten ...« gab sie zur Antwort, ihn rasch und neugierig ... ... Kehricht?« »Ja; aber ich habe einen solchen Diener ...« murmelte er. O die Böse! fügte er im stillen hinzu. » ... ... Moment. Ihr Herz klopfte. Ich kann nicht, o Gott! Er bemühte sich, ihr ins Gesicht ...
... hinzu. »Gott selbst hat euch gesegnet! O wie glücklich ich bin! Sag ihr ...« »Ich werde ihr sagen ... ... Oljga Sjergejewna – weißt du noch?« sagte Oblomow. »Das Iljinskysche Fräulein! O Gott, ein so liebes Fräulein! Sie haben mich alten Hund damals mit ...
Siebentes Kapitel Sachar hatte bereits sein fünfzigstes Jahr ... ... wollte, nahm er immer seinen Herrn zu Hilfe. »Wart nur, ich sag's dem Herrn«, drohte er, »dann kriegst du's schon!« Für ihn gab es auf der ganzen Welt keine größere Autorität. ...
... , sich auf ihren Sessel sinken lassend. »O Sachar, Sachar!« Wieder ergoß sich ein Schwall von traurigen Worten über ... ... verbracht. »Dieser Engel weint und schläft nicht!« rief Oblomow aus. »O Gott! warum liebt sie mich? Warum liebe ich sie? Warum sind ...
... , er ist allein und langweilt sich ... O Gott, wie lange wird das wohl noch dauern ... Sie ... ... die Hände küssend und voller Leidenschaft zu ihren Füßen liegend, »du allein, o Gott, welch ein Glück!« sprach er wie im Fieber. »Und du ...
... sollen.« »Ihm vorerzählen! Versuch's einmal. Was für grüne Augen er hat! Ich habe meine ganze Kraft ... ... Sie essen und trinken und schimpfen noch obendrein.« »Ah, so ist's, Gevatterin! Gut, der Bruder wird mit Ihnen schon ein Wörtchen reden! ...
... in strengem, ernstem Tone. »Er hat keine Lust! Hab ich's doch vorher gewußt!« rief jener in einem Anfall rasenden Zornes. »Sie ... ... ich um Ihre Antwort!« Fußnoten 1 Siehe die Anmerkung zu S. 36. Bei Tichon 1 .
VIII. Darauf trat bei uns eine stille Zeit ein, die beinah ... ... als eine höchst verdächtige Persönlichkeit und war überhaupt nicht Stabskapitän 1 a.D., wie er sich titulierte. Er verstand weiter nichts, als sich den Schnurrbart ...
VI. Sie fuhren hin und verlebten in Petersburg fast die ganze ... ... Besinnung, als ob ich dort tatsächlich in eine andere Atmosphäre gelangt wäre.« »O meine Freunde!« rief er manchmal in edler Erregung aus, »Sie können es ...
... (womit? was konnte sie mir tun, o Gott!), dabei aber doch nur sich selbst die Schuld beimaß! Noch nie ... ... hervor und muß es hervorrufen, obgleich es mir das Leben zur Qual macht. O, wenn ich sie doch nur einmal mit wirklichen Augen sehen könnte, sei ...
... früheren Platz wieder einzunehmen. So ist's schön. Ich bedauere sehr, mein Herr, daß ich mich in betreff ... ... sich diese Frage noch nicht vorgelegt!« schrie er mit spöttischem Pathos. »Wenn's so ist, wenn's so ist, dann ›Schweig still, mein ...
... wäre sie nicht erreicht, so würde ich vielleicht nicht einmal leben mögen ... O Gott!« rief er und schlug die Hände zusammen, »vor zehn Jahren ... ... wirklich, was Unparteilichkeit und Ruhe der Anschauung anlangt, einen höheren Standpunkt einnehmen, o ihr törichten Menschen? ... Ihr Undankbaren; ihr Ungerechten, warum ...
III. »Ach, hierher!« stöhnte Praskowja Iwanowna, indem sie auf ... ... ich beabsichtige, mich vollständig auszusprechen, und dir tun die Füße weh. So ist's schön; ich danke dir. Vorhin habe ich meine Ruhe verloren und dir ein ...
III. Die Lektüre hatte ungefähr eine Stunde gedauert. Tichon hatte langsam ... ... sind.« »Schon in der Form dieser Ihrer großen Beichte liegt etwas Lächerliches. O, glauben Sie nicht, daß Sie nicht siegen werden!« rief er plötzlich beinahe ...
VI. Ich komme jetzt zu der Schilderung des zum Teil spaßhaften ... ... von ihnen schon im Juli getrennt und, nachdem er am Rhein mit dem Grafen K*** zusammengetroffen war, sich mit diesem und der Familie desselben nach Petersburg begeben ...
II. Zu meiner Verwunderung stellte es sich heraus, daß Lisaweta Nikolajewna ... ... wie mit Überwindung. »Ist er immer so dumm, wie?« »O nein, wenn er nicht betrunken ist, ist er gar nicht so dumm.« ...
VIII. Das Gut, das wir bisher Stepan Trofimowitschs Gut genannt haben ... ... in Petersburg noch mehr; da wird man alles dem väterlichen Einflusse zuschreiben . ... O Gott! Mein Peter ein Aufwiegler! In was für Zeiten leben wir!« ...
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