... habe sie schon einmal, so gut ich's konnte, auf einen eigenen Zettel geschrieben, um sie bei der nächsten Revision ... ... die Zäune geklettert! Wie sollte ich den nicht kennen? Einen besseren Bekannten gibt's ja gar nicht! ... Soll ich ihm vielleicht einen Brief schreiben?« ...
... bewies es ihm auch, und sonst gab's, glaube ich, nichts.« »Schwein!« versetzte, ohne sich umzuwenden ... ... an: so sehr war er um Rasumichins Zigarette besorgt. »Wa-a-s? Du hast ihn erwartet? Hast du denn gewußt, daß auch er ...
I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... an Raskolnikow wendend. »Aber das hätten Sie nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, schäumt ...
... Was soll ich jetzt anfangen? Nun hab ich's wie zum Trotz vergessen; plötzlich habe ich es vergessen, obwohl ich es ... ... Gott! Was war bloß mit mir?! ...« »Warum denn? Wohl bekomm's! Was hast du solche Eile? Willst du vielleicht zu einem ... ... einen Onkel bei mir ... Na ja, hol's der Teufel! Zur Sache ... Gib den Pack her ...
I Raskolnikow erhob sich und setzte sich aufs Sofa. Er winkte ... ... Welt, wenn Sie mir Ihre Hände nicht geben! Ja, so! Und jetzt ist's genug, ich bin aufgestanden, und wir wollen weitergehen! Ich bin ein unglücklicher ...
II Rasumichin erwachte am anderen Tag ernst und besorgt gegen acht ... ... außergewöhnlichen Eitelkeit! Hier sitzt vielleicht gerade der Ausgangspunkt der ganzen Krankheit! Na, hol's der Teufel! Dieser Samjotow ist übrigens wirklich ein netter Junge, aber hm! ...
IV In diesem Augenblick ging die Tür leise auf, und ins ... ... antwortete Dunja, sich freundlich und linkisch zu ihm umwendend. »Nun, was macht's, gib sie mir noch einmal!« Und er drückte ihre Finger stark zusammen ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... »Oh, bitte, bitte ... Wie könnte ich es denn! ... Nun ist's genug!« schnitt Rasumichin ab und wandte sich jäh, im unterbrochenen Gespräch fortfahrend, ...
... Rubel – ›denn ich sagte mir, wenn ich's nicht nehme, so versetzt er es bei wem anders, jedenfalls vertrinkt er ... ... mir liegen: je weiter man ein Ding versteckt, um so leichter kriegt man's wieder; wenn aber was geschieht oder Gerüchte aufkommen, so bring ich's zur Polizei.‹ Das war natürlich nur so ein ...
... Sohn Anton Wolokita: schon an euren Namen merkt man's, daß ihr gute Läufer seid. – Leibeigener ... ... : ›Nein, das Gefängnis von Wessjegonsk war doch viel feiner: dort gab's sogar für das Knöchelspiel Platz, auch hatte man dort mehr Gesellschaft.‹ – Abakum Fyrow! Wie steht's mit dir, Bruder? Wo treibst du dich herum? Bist du an ...
I Der Morgen, der auf die für Pjotr Petrowitsch verhängnisvolle Aussprache mit ... ... aufgeklärt genug, um an ihr wegen des neuen Gatten keine Rache zu nehmen. Hol's der Teufel – zuweilen denke ich mir, daß, wenn ich verheiratet wäre ( ...
... des Volks willen, das umherstehet, sage ich's, daß sie glauben, du habest mich gesandt. Da er das gesagt ... ... fragte sie erschrocken und wich unwillkürlich einen Schritt zurück. »Woher soll ich's wissen? Ich weiß nur, daß wir den gleichen Weg haben, das ...
... ?« wiederholte Luschin ihre Worte und schwieg noch einige Sekunden. »Überlegen Sie sich's, Mademoiselle«, begann er streng, aber noch immer so, als wollte er ihr ins Gewissen reden. »Überlegen Sie sich's, ich bin bereit, Ihnen einige Bedenkzeit zu geben. Sehen Sie, bitte ...
II Es wäre schwer, genau die Gründe anzugeben, die im verstörten Gehirn Katerina Iwanownas die Idee dieses sinnlosen Totenmahles gezeitigt hatten. Von den zwanzig Rubeln, die sie von ... ... in der Einzahl versteht der Russe oft Branntwein und andere Spirituosen. Anm. d.Ü.
... wird rührender wirken ... Man könnte auch ›Marlborough s'en va-t-en guerre‹ singen: das ist ein wirkliches Kinderlied und ... ... Häusern gesungen, wenn man die Kinder in den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ... ... wir einander noch – näherkommen würden, ich hab's Ihnen vorausgesagt, – nun haben wir uns wirklich näher ...
I Ist es wirklich eine Fortsetzung des Traumes? – dachte Raskolnikow noch ... ... . Ich betrachtete ihr Kleid und sah ihr sehr aufmerksam ins Gesicht. ›Was ist's für ein Vergnügen, Marfa Petrowna,‹ sage ich ihr, ›sich diese Mühe ...
VI Raskolnikows Erinnerung an diesen Moment stellte sich später wie folgt dar ... ... berührte. »Verzeihen Sie mir die Verleumdung und die Bosheit.« »Gott wird's verzeihen.« Kaum hatte er das gesagt, verneigte sich der Kleinbürger wieder tief ...
... sich bei Ihnen alles auch nur in Rauch auflösen). Nun, was macht's, daß Sie in eine andere Klasse von Menschen übergehen werden? Sie werden doch nicht den Komfort beweinen, Sie, mit Ihrem Herzen! Was macht's, daß man Sie vielleicht lange nicht mehr sehen wird? ...
VI Diesen ganzen Abend bis zehn Uhr verbrachte ... ... alle Zimmer waren besetzt. Der zerlumpte Kerl sah ihn fragend an. »Gibt's Tee?« fragte Swidrigailow. »Kann gemacht werden.« »Was gibt's noch?« »Kalbfleisch, Schnaps, kalten Imbiß.« »Bring mir Kalbfleisch ...
IV »Sie wissen vielleicht (ich habe es Ihnen übrigens selbst erzählt ... ... , von guter Familie, mit den und den Verbindungen und einem Vermögen; was macht's, daß ich Fünfziger bin und sie nicht mal sechzehn ist? Wer sieht auf ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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