... seine letzten Lebenstage, und wenn Sie dann die Witwe des großen N.N. sind, so begeht der Prinz keine Mesalliance mehr, wenn ... ... , einen Brief, in dem sie ihm mitteilte, daß sie Herrn N.N. zu heiraten beabsichtige und zur einzig wahren Religion ...
VIII Am Abend dieses Tages fuhren Rostows in die Oper, zu ... ... noch trauriger zumute; aber mit der Traurigkeit paarte sich eine süße Liebessehnsucht. »O Gott, wenn er jetzt hier wäre, dann würde ich ihn nicht so umarmen ...
IV In diesem Augenblick trat eine neue Person in den Salon. ... ... Vorzimmer eingeholt hatte. (Sie sprach den Namen Boris mit einem besonderen Akzent auf dem o.) »Ich kann nicht länger in Petersburg bleiben. Sagen Sie mir, welchen Bescheid ...
VII Im Nebenzimmer raschelte ein Frauenkleid. Wie wenn er plötzlich aus ... ... kann, der schnell, aber nur ganz leise mit dem herabhängenden Schwanz wedelt. »O mein Gott, o mein Gott!« murmelte die Fürstin, und indem sie mit der einen Hand den ...
22 Stepan Arkadjewitsch fühlte sich ganz benommen von all den ihm neuen ... ... »Qu'elle sorte!« wiederholte der Franzose ungeduldig. »C'est moi, n'est-ce pas?« 4 fragte Stepan Arkadjewitsch. Er erhielt eine ...
11 ›Was für eine wunderbare, liebenswürdige, bedauernswerte Frau‹, dachte er ... ... mich darum, und auch Dollys Wunsch ist es gewesen«, fuhr Ljewin fort. »O nein«, erwiderte sie; aber er sah ihr an den Augen an, daß ...
IV Prinzessin Marja, die mit im Salon gesessen und diese Gespräche ... ... kenne ich ihn noch nicht.« »Nun, und gefällt er Ihnen?« »O ja, er ist ein angenehmer, junger Mann ... Warum fragen Sie mich danach ...
Zwanzigstes Kapitel. Bazaroff lehnte sich aus dem Tarantaß; Arkad bemerkte ... ... Eltern, sie sind keine Menschenfresser.« »Du liebst sie sehr, Eugen?« »O ja, Arkad!« »Sie hängen sehr an dir!« Bazaroff antwortete nichts ...
... magst, lieber Freund, dann werde ich ihn zu uns transportieren lassen! O Gott, er kann sich ja kaum selbst auf den Beinen halten! Du ... ... Ehrenwort ...! Aber was ist mit Ihnen? Fallen Sie in Ohnmacht?« »O nein, nein, ich versichere Ihnen, nein ...«
IV Lysyje-Gory, das Gut des Fürsten Nikolai Andrejewitsch Bolkonski, ... ... diesem Schwarm heraus waren die Schmerzenslaute und Klagen der Köchin deutlich vernehmbar. »O weh, ach, ach, liebe Leute! Meine lieben, guten Leute! Laßt mich ...
XXV In Lysyje-Gory, dem Gut des Fürsten Nikolai Andrejewitsch Bolkonski, ... ... »Nun, mein Fräulein, diese Dreiecke sind einander ähnlich; du siehst: der Winkel A B C ...« Die Prinzessin blickte ängstlich nach den so nahe neben ...
... mit einer Miene des Schreckens, des Vorwurfs und des Staunens zurück. »O mein Gott! Das Volk ist doch wie ein wildes Tier! Wer kann ... ... es ist nicht der richtige ... Gewiß wird es nicht der richtige sein ... O Gott ...! Sie haben noch einen andern zerhauen; es heißt ...
VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... von den Annehmlichkeiten und Vorteilen des Dienstes unter dem Kommando hochgestellter Persönlichkeiten usw. »O diese Garde!« rief Rostow. »Aber weißt du was, laß doch Wein holen ...
XXVIII Am folgenden Tag abends wollte Fürst Andrei abreisen. Der alte ... ... »Sie mißfällt mir recht sehr, eure Mademoiselle Bourienne«, sagte Fürst Andrei. »O nicht doch! Sie ist sehr lieb und gut, und was die Hauptsache ist ...
IV Als Prinzessin Marja in den Salon trat, waren Fürst Wasili ... ... Politik, wie Annette!« »Und denken Sie noch an unsern Teetisch?« »O ja!« »Warum haben Sie denn nie bei Annette verkehrt?« fragte die ...
V Von Smolensk aus zogen sich die russischen Truppen immer weiter zurück ... ... lieber in der Scheune des Müllers mit Wasser zu begießen. »Menschenfleisch, chair à canon, Kanonenfutter!« dachte er, als er seinen eigenen nackten Körper ansah, und ...
XVIII Die Gräfin Rostowa saß mit ihren Töchtern und mit einer großen ... ... was eine besondere Eigentümlichkeit seiner Redeweise bildete), »vous comptez vous faire des rentes sur l'état, Sie möchten, daß von Ihrer Kompanie so nebenbei ein bißchen was für ...
... . »Welches ... welches ist euer Haus?« fragte er. »O-o-ch!« heulte das Mädchen und wies auf das Nebengebäude. »Das ... ... verbrannt, unser Schätzchen! Katja, mein liebes Goldkind, o-och!« heulte Aniska beim Anblick des Brandes los, da sie es für ...
... in ähnlich verbindlicher Form zu antworten, wie Kutusow gesprochen hatte. »O nicht doch«, sagte er in mürrischem, ärgerlichem Ton, der zu dem schmeichelhaften Sinn der von ihm gebrauchten Redewendungen in schroffem Widerspruch stand, »o nicht doch, Seine Majestät legt den allergrößten Wert auf die Mitwirkung Eurer ...
Neunzehntes Kapitel. Obgleich sich Frau Odinzoff sehr in der Gewalt hatte ... ... auf den Ellbogen. Diese Nachricht überraschte und erfreute ihn zu gleicher Zeit. »O,« antwortete er, »bist du deshalb traurig?« »Viel Wissen macht Kopfweh,« ...
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