... »Also wirklich von der Mutter aus dem R-schen Gouvernement.« Er erbleichte sogar, als er ihn in die Hand nahm ... ... das ganz vergessen, er schlug die Richtung nach der Wassiljewski-Insel durch den W–schen Prospekt ein, als eile er in einer wichtigen Angelegenheit hin; er ...
... . Dann schlug er den Weg zu der T–schen Brücke ein. Er war blaß, seine Augen brannten, er fühlte ... ... von sich geworfen habe, und dies gab ihm tiefen Frieden und Erleichterung. »O Herr!« betete er. »Zeige mir den Weg, den ich gehen soll ...
... man mir, ›kein Mensch glaubt mehr an so was, le diable n'existe point 8 . Lassen Sie Ihre Danksagung doch anonym drucken ... ... , sind Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon ...
... es deutlich gesagt), daß er ... ohne sie nicht mehr leben kann ... O Gott! – Ssonja verbrachte die ganze Nacht in Fieber und Fieberträumen. ... ... Gesicht und den brennenden Augen ... Er küßt ihr die Füße, weint ... O Gott! Hinter der Tür rechts, hinter derselben Tür, ...
... den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ...« begann sie zu ... ... Sie stolperte im Laufen und fiel hin. »Sie hat sich blutiggeschlagen! O Gott!« rief Ssonja aus, sich über sie beugend. ... ... den anderen wendend. »Schickt nach einem Arzt ... O Gott!« Dank den Bemühungen des Beamten wurde alles ...
Nikolaj Vasilevič Gogol Der Mantel (Šinel') In einer russischen Ministerialabteilung – ... ... Akten kopierte, bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. Wenigstens ...
2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... Hände bebten ihm. Vorsichtig und behutsam hielt er sie an der alten Stelle ... o Schrecken! Die Nase hielt nicht! ... Er hielt sie vor den Mund, ...
1 Am 25. März ereignete sich in Petersburg eine ganz ungewöhnliche, seltsame ... ... da! Was, ich sollte hier in meinem Zimmer eine abgeschnittene Nase haben! So'n vertrockneter Zwieback! Versteht weiter nichts, als nur immer mit dem Rasiermesser über den ...
... Ich hab' sie doch nicht erfunden! ANDREJ. O, wo ist sie, wohin ist sie entflohen, meine Vergangenheit – ... ... Musik spielt so lustig und vergnügt, man spürt förmlich die Lust zu leben! O mein Gott! Eine kurze Spanne Zeit wird vergehen, und wir ... ... , in Dankbarkeit gedenken und sie segnen. O, meine lieben Schwestern, unser Leben ist noch nicht ...
4 Er fand Darja Alexandrowna in der Nachtjacke, die Flechten ihres ... ... sie immer wieder mit besonderem Nachdruck zurück. ›Und wie habe ich ihn geliebt, o mein Gott, wie habe ich ihn geliebt, wie habe ich ihn geliebt! ...
... hatte er gerade das Gegenteil davon erlebt. ›Schauderhaft! O weh, o weh, schauderhaft!‹ sagte Stepan Arkadjewitsch einmal über das ... ... muß auch alles wie mit Absicht gleichzeitig über mich hereinstürzen! O weh, o weh! Aber was in aller Welt soll ich nun ...
6 Da Sergei Iwanowitsch nicht gewußt hatte, wann es ihm möglich ... ... stellt sich denn mein Freund dazu? Wahrscheinlich nicht so wie andere Leute?« »O doch, ziemlich ebenso wie alle«, antwortete Kitty etwas verlegen und blickte sich dabei ...
... Gesichte, und er runzelte die Stirn. »Ach, o weh, o weh!« stöhnte er, da ihm alles Vorgefallene wieder ins ... ... Das ist das Tragische bei der Sache‹, dachte er. »O weh, o weh!« sagte er verzweifelt vor sich hin, in ...
4 Während des Aufenthalts auf dem Bahnhof der Gouvernementsstadt ging Sergei Iwanowitsch ... ... als Mutter ist es furchtbar; und was die Hauptsache ist: es heißt, ce n'est pas très bien vu à Petersbourg 2 . Aber was ist ...
... ?« »Ohne das kannst du nicht getraut werden.« »O weh, o weh, o weh!« rief Ljewin. »Ich glaube, ich bin seit ... ... sagte mit ziemlicher Geschwindigkeit in der Mundart des Gouvernements Wladimir, die viele o enthält: »Das Zweifeln ist ...
9 Es war bereits zwischen fünf und sechs Uhr, und einige ... ... in den Salon bat Stepan Arkadjewitsch um Entschuldigung, erklärte, er sei von dem Fürsten N.N. (ein solcher Fürst diente ihm immer als Sündenbock, sooft er sich verspätete ...
... Dolly beinahe neidisch. »Ich? – O ja«, versetzte Anna. »Mein Gott, da ist ja Tanja!« wandte ... ... Dolly fort. »Nicht im entferntesten! Er ist glücklich und zufrieden.« »O nein!« unterbrach Anna sie rasch. »Er ist in einem bedauernswerten Zustande, ...
4 »Da sind sie! ... Das ist er! ... Welcher? ... ... in die Höhe und blieb vor dem Geistlichen stehen. »Seg-ne uns, o Herr!« ertönten die feierlichen Klänge langsam, einer nach dem andern, und versetzten ...
3 »Bist du ihm begegnet?« fragte sie ihn, als sie ... ... französisch, ganz schnell, ganz schnell, und, weißt du, er schnarrte dabei das R: ›Il faut le battre le fer, le broyer, le pétrir ...‹ ...
18 Wronski folgte dem Zugführer zu dem Wagen und blieb am Eingang ... ... mit einer Verbeugung fort, »daß Sie sich meiner gewiß gar nicht erinnern.« »O doch«, versetzte sie, »und ich hätte Sie auch wiedererkannt, da Ihre liebe ...
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