... Nein, Sie müßten auf den Knien ... O, Sie einfältiger, kleinmütiger Mensch!« »Aber ... ich bin ein alter ... ... »Ich sehe, daß c'est égal, « antwortete sie verächtlich. »O Gott, da wird er gar ohnmächtig! Nastasja, Nastasja! Wasser!« ...
... als Säugling mit der Post nach dem Gouvernement O*** geschickt, nun ja, und so weiter, ich gebe es zu ... ... ... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin als Patrioten ...
... guten alten Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer tuenden Feigling ... ... sich eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, sondern lediglich infolge ...
... zu Ihnen gesagt, daß ein Professor zu uns kommen werde. Herr G***w ist Beamter, und Herr Schatow ist früher Student gewesen.« »Student, ... ... erbarmungslos überlassen hatte. »Nein, ich bin Beamter ...« »Herr G***w ist ein guter Freund von Stepan Trofimowitsch,« rief Lisa sogleich ...
I. Das Erlebnis, das wir unterwegs hatten, war ebenfalls eines, ... ... seinem ganzen Wesen, daß er unfehlbar im nächsten Augenblicke etwas tun werde. »O Gott!« hörte man aus der Menge rufen. Ein junger Bursche begann sich zu ...
... bin. Vous me pardonerez, charmante dame, n'est-ce pas? Ich rede nur so an-deu-tungs-wei-se ... ... jener Regelmäßigkeit und ... und bekommen leicht etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... lachenden Augen. ...
... er liebte dieses Thema und hatte fest darauf gerechnet. O weh, er ahnte nicht, welche schreckliche Nachricht ihm bevorstand ... ... keinen falschen Schritt, Lebjadkin! ...« »Er schreckt mich mit Peter Stepanowitsch. O weh, das ist schlimm; o weh, das ist schlimm; ja, ...
... das ist doch alles Ihr eigenes Werk! O mein Gott!« »Nein, ich habe Sie gewarnt; wir haben uns ... ... an Andrei Antonowitschs Arm. Wie steht es mit Andrei Antonowitschs Befinden?« »O wie ungerecht, wie falsch, wie beleidigend haben Sie immer über diesen engelhaften ...
... seinen Sirup zu trinken. »O Gott!« flüsterten die einfachen Leute und bekreuzten sich. Der Gutsbesitzer seufzte ... ... geben, und so gab man denn der Witwe ein Pfund. »O Gott, o Gott!« seufzte das Volk und bekreuzte sich. »Eine deutliche ...
I. Die Katastrophe mit Lisa und der Tod Marja Timofejewnas machten auf ... ... Sie mir den Gefallen und bilden Sie sich nicht eine solche Dummheit ein!« »O Marja, das brauchst du nicht zu sagen, das brauchst du gar nicht zu ...
I. An dem Eindrucke, den die schnell bekannt gewordene Geschichte des ... ... Teilnahme der ganzen Gesellschaft, diese große, gemeinsame Angelegenheit auf den richtigen Weg bringen. O Gott, haben wir denn etwa viele illustre Persönlichkeiten? Allerdings gibt es solche; ...
II. Das Zimmer, aus welchem Peter Stepanowitsch in den Saal hineingesehen ... ... die Unwahrheit?« rief Peter Stepanowitsch zusammenfahrend. »Was soll das nun wieder?« »O Gott, ich verliere den Verstand!« rief Lisa. »Aber begreifen Sie doch ...
... ein wechselseitiges Begießen mit Spülicht ...« »O Gott, wie viele entlehnte Ausdrücke! Auswendig gelernte Pensen! Auch Ihnen haben ... ... chère, haben Sie sich schon lange in die Knechtschaft dieser Menschen begeben? O Gott!« »Ich kann ihn jetzt auch nicht leiden wegen seiner Wichtigtuerei ...
... , das bin ich nie gewesen.« »O Gott!« rief sie und schlug die Hände zusammen. »Alles hatte ich ... ... es nicht! Mein Falke hätte sich niemals meiner vor einem vornehmen Fräulein geschämt! O Gott! Was mich die ganzen fünf Jahre lang glücklich gemacht hat, das ...
... die Arme, daß Rußland ihren ausländischen Träumereien nicht ähnelt! O die Unglückliche, o die Schuldlose! ... Aber es ist hier wirklich kalt ...« ... ... Was meinst du eigentlich, Marja?« fragte Schatow verständnislos. »Wonach fragst du? O Gott, ich habe ganz ... ... Wie soll ich das wissen! Als ob ich etwas davon verstände ... O ich Verfluchte! Oh, möge alles ...
... werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist der geistige Tod ... ... den Atheisten ihre Macht zu zeigen et que tout soit dit! O wie habe ich sie geliebt! ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
I. Von dem großen Saale in Skworeschniki aus (eben jenem Saale, ... ... lange bemerkt, daß Sie ängstlich sind, gerade jetzt, gerade in diesem Augenblicke ... O Gott, wie blaß Sie geworden sind!« »Wenn du etwas weißt, Lisa ...
VI. Die Nacht verging. Schatow wurde gescholten, fortgeschickt, wieder zurückgerufen ... ... gebracht hätte, Sie sogleich einverstanden gewesen wären, ja es nicht einmal beachtet hätten! O wie undankbar, wie niedrig denkend alle sind, alle!« Nach einer Minute ...
III. Vor allen Dingen mußte er zu Kirillow. Es war ... ... Sie lieber nicht her; kommen Sie lieber nicht her!« »Geben Sie zehn! O Sie Schuft!« »Warum schimpfen Sie denn so? Warten Sie, ich muß ...
I. Er ging die ganze Bogojawlenskaja-Straße entlang; endlich senkte sich ... ... gehorchst, so werde ich dich binden und zur Polizei bringen. Marsch!« »O weh! Na, spendieren Sie wenigstens dafür etwas, daß ich Ihnen Gesellschaft geleistet ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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