Fëdor Michajlovič Dostoevskij Romane • Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne) ... ... Roman in vier Teilen mit einem Epilog (Brat'ja Karamazovy. Roman v 4 castjach s epilogom). Dritter Teil, Elftes Buch, Kap. IX. Erstdruck in »Russkij vestnik ...
Biographie Michail Jur'evic Lermontov ... ... »Ispantsy«. 1831 »Enkeli« (»Der Engel«). »Volny i ljudi« (»Wellen und Menschen«). 1832 Er vertauscht ...
Anton Pavlovič Čechov Gram (Toska) Abenddämmerung. Große, nasse Schneeflocken wirbeln träge ... ... fragt Jona. »Gewiß will ich trinken ...« »So ... Wohl bekomm's ... Mir ist aber, mein Lieber, mein Sohn gestorben ... Hast du es ...
... Kischinjow) versetzt. 1822 Nachdem Nikolaus I. Zar wird, wird die Verbannung aufgehoben. Puschkins Werke stehen aber unter ... ... ironische Gedicht »Graf Nulin«. 1826 Er wird von Zar Nikolaus I. begnadigt, allerdings weiterhin durch Zensurmaßnahmen von ihm überwacht. Puschkin ... ... posthum 1841; »Der steinerne Gast«) und »Mocart i Sal'eri« (1831; »Mozart und Salieri«). ...
... Frau und sein Bruder sterben. »Unizennye i oskorblënnye« (»Die Erniedrigten und die Beleidigten«, Roman). »Zapiski Podpol'ja ... ... eine Zeitschrift, wird von den beiden Brüdern veröffentlicht. 1866 »Prestuplenie i nakazanie« (»Schuld und Sühne«, Roman). 1867 Er heiratet ...
... der Stoff ist vollständig abgenutzt. Da wär's schon besser, Sie machten sich im Winter Fußlappen daraus; ... ... wieder ein bißchen zu Kräften bringen, und ich will's auf Eure Gesundheit vertrinken. Aber was Ihren alten Mantel anlangt, sehen Sie ... ... ihm eine große knochige Faust auf den Mund und sagt zu ihm: »Versuch's nur zu schreien!« In demselben Augenblick fühlte der ...
... die sich im Stiefel versteckt – da sieht's kein Mensch, wenn einem die fehlt. Ich besuche des Donnerstags die Soiree ... ... solchen beleidigenden Bemerkungen von Ihrer Seite habe ich nichts mehr hinzuzufügen.« Sprach's und ging. Er kam nach Hause, kaum noch seine Beine ...
XV Als der Onkel nach den geschilderten Mißerfolgen nach Hause zurückkehrte, war er zorniger und härter als je. Noch ehe er aus dem Sattel sprang ... ... letztere trug auf einem silbernen Teller das weiße Foulardtuch und die mit dem Bildnisse Pauls I. geschmückte Schnupftabaksdose seines Herrn.
... werden ... TUSENBACH. Wer kann's wissen? Vielleicht wird man unsere Zeit einmal sogar eine große Zeit ... ... glänzend! Andrej ist gar nicht verliebt – ich kann's nicht glauben, er hat doch Geschmack. Er spaßt nur mit ... ... dem Schlafen. Hab' über dies und das gegrübelt – und mit einemmal ist's hell, die Sonne dringt mit Gewalt ins Schlafzimmer. ...
... Vierzig oder fünfzig – genau weiß ich's nicht, aber so herum war's. ANDREJ. Da sitzt man nun ... ... Herrschaften! TUSENBACH. Und ich sage: Schwer ist's, mit Ihnen zu disputieren, Herrschaften! Ich geb's auf ... TSCHEBUTYKIN liest in der Zeitung. Balzac ...
... Leben wird das sein! Machen Sie sich's doch einmal klar! Jetzt gibt's in der ganzen Stadt nur drei ... ... will ich's beichten, und sonst keinem Menschen, niemals ... Ich sag's euch gleich. Leise. Es ist mein Geheimnis, aber ihr ...
4 Während des Aufenthalts auf dem Bahnhof der Gouvernementsstadt ging Sergei Iwanowitsch ... ... und was die Hauptsache ist: es heißt, ce n'est pas très bien vu à Petersbourg 2 . Aber was ist zu tun! Das war das ...
3 »Weißt du, ich habe eben an dich gedacht«, hob ... ... anlangt, daß dir diese neuen Einrichtungen nicht gefallen, so liegt das, nimm mir's nicht übel, an unsrer russischen Trägheit und an unserm Herrendünkel; ich bin aber ...
... zu beten. »Nun, wie ist's, Herr? Willst du meine Brotsuppe kosten?« fragte er und ließ sich ... ... der Alte den Leuten: »Wenn die Maschkin-Höhe noch fertiggemäht wird, gibt's Schnaps.« »Nanu! Warum sollten wir die nicht fertigkriegen? Los, ...
11 Ljewin trank sein Glas aus, und beide ... ... Kringel duftet manchmal so gut, daß man nicht widerstehen kann. Himmlisch war's, wenn ich bezwang Meine sündige Begier; Aber wenn's mir nicht gelang, Hatt ich doch ein groß Pläsier!« Bei ...
... müßt ihr mir aber auch helfen, wenn's nötig ist, beim Hafersäen oder beim Heuen oder bei der Getreideernte.‹ ... ... Mit was für Leuten soll ich meine Wirtschaft führen?« ›Da haben wir's!‹ dachte Ljewin. ›Die Arbeitskraft, das ist der Angelpunkt der Landwirtschaft ...
... beim Tee zu plaudern, we'll have a cosy chat, 3 nicht wahr?« wandte sie sich lächelnd ... ... den kühlen kleinen Salon gebracht wurde, entspann sich wirklich zwischen den beiden Damen a cosy chat, wie es die Fürstin Twerskaja für die Zeit bis zur ...
28 Ljewin empfand an diesem Abend in der Gesellschaft der Damen ... ... helfen?« »Sie erwecken bei dem Volke andere Bedürfnisse.« »Da haben wir's. Gerade das ist es, was ich nie habe begreifen können!« erwiderte Ljewin ...
16 In allen Zimmern des Landhauses gingen Hausknechte, Gärtner und Diener ... ... trat an den Tisch und schrieb ihrem Manne: »Ich habe Ihren Brief erhalten. A.« Darauf klingelte sie und übergab das Schreiben dem Diener. »Wir reisen ...
11 Mitte Juli stellte sich bei Ljewin der Dorfschulze von dem Dorfe ... ... macht sich.« »Ist er schon verheiratet?« »Ja, am Philippstage waren's schon zwei Jahre.« »Na, und sind Kinder da?« »Kinder? ...
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