VIII Auch für den Fürsten begann dieser Tag damit, daß er ... ... ich sagen: ›Denkst du noch an das, was du mir versprochen hast?‹ O Gott, warum habe ich mich nur so vor ihnen allen erniedrigt? Und du ...
... mit der Hand gegen die Stirn. ›O Gott! Wo haben Sie es gefunden? Wie ist das zugegangen?‹ ... ... meinem Gefühl geleitet, hinter ihm her die Treppe hinaufgelaufen wäre. ›O Gott!‹ rief er, zu seiner Frau gewendet; ›hier sind all ...
... im Zaum zu halten; das ist wenigstens ein Gutes an ihr. O diese unwürdige Erniedrigung! Und wie lächerlich das ist: wir haben in gesellschaftlicher ... ... etwas erlebt! Er will nicht herkommen, wo doch alles expreß um seinetwillen ... o Gott! Ja, es ist ein Vergnügen, mit so einem ...
... ich mich so unbehaglich gefühlt wie jetzt ... O weh, ist das eine Sommerfrische!« Als der Fürst an der Straßenkreuzung ... ... schon selbst zeigen.« »Das ist unglaublich!« rief der Fürst. »O weh! Du, Ljow Nikolajewitsch, hast, wie ich sehe, auf diesem ...
III Es ging schon auf zwölf. Der Fürst wußte, daß er bei Jepantschins in ihrer Stadtwohnung jetzt nur den dienstlich beschäftigten General treffen konnte, und auch den kaum. ... ... Fußnoten 1 Ein Verschnittener, Mitglied einer geheimen religiösen Sekte. (A.d.Ü.)
... bezug auf den Jungen, der uns gestern in Erregung versetzte, Fürst? O nein, nein; gestern waren mir meine Gedanken in Unordnung geraten ... aber ... ... hatten Sie schon einen Grund dazu?« fragte Lebedjew, die Augen zusammenkneifend. »O nein, ich redete das nur so hin!« ...
... und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße ... ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals nicht ... ... heißt, ich will sagen ...«, suchte er sich schleunigst zu verbessern. »O Fürst!« rief der General, der ...
IX »Sie werden gewiß nicht leugnen«, begann Gawrila Ardalionowitsch, sich ... ... ... Wissen Sie wohl, daß ich Sie sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja Iwanowna ...
... Sie haben zu denken gewagt, daß ich ... O Gott! Sie haben vielleicht geargwöhnt, ich hätte Sie mit der Absicht hierher ... ... Schande nur zu sehr gequält! Und was trifft sie denn für eine Schuld, o mein Gott? Oh, alle Augenblicke ruft sie ingrimmig aus, ... ... ihr dort auch solche ... Predigten gehalten?« »O nein«, fuhr der Fürst nachdenklich fort, ohne den ...
... besitzen Sie so gar keinen Stolz?« »O Gott, ist es zu glauben?« rief Lisaweta Prokofjewna und schlug die Hände ... ... Aglaja flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie denn ganz ...
... können Sie dann sagen, es verhielte sich nicht so?« »O nein, es verhält sich nicht so, es verhält sich nicht so! ... ... also wie kann das unerheblich sein?« »Um sie glücklich zu machen? O nein! Ich heirate sie ganz einfach nur; sie will es einmal; ...
... wert ist wie Ihr Stiefelabsatz, geliebter Fürst! O, ich sage nicht: wie mein Stiefelabsatz! Beachten Sie besonders, daß ich ... ... reibend. »Also liegt sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen Sie, ich ...
XIII Der Fürst befand sich, als er die Treppe hinaufstieg, doch ... ... sechstes das Ganjas und so weiter. Die Damen hatten keine Lose hineingelegt. »O Gott, welches Malheur!« rief Ferdyschtschenko. »Und ich hatte gedacht, zuerst würde ...
VII Der junge Mann, der den General begleitete, war ungefähr achtundzwanzig Jahre alt, hochgewachsen, schlank, mit einem schönen, verständigen Gesicht und großen, schwarzen, klug ... ... zu reden beginnen. Fußnoten 1 Gewalttätige Verbrecher. (A.d.Ü.)
IV Sie gingen durch dieselben Zimmer, die der Fürst schon vorher ... ... Augen gen Himmel, bekreuzte sich, und nachdem er im stillen inbrünstig gebetet hatte: ›O Gott, verzeih mir um Christi willen!‹, schnitt er seinem Freund mit einem ...
10 Sie trat ihm entgegen, ohne ihre Freude über seinen Besuch ... ... Workujew, auf das Buch zeigend. »Es verdient durchaus, gedruckt zu werden.« »O nicht doch, es ist alles noch so unfertig.« »Ich habe ihm ...
... ganz auffallende Gleichgültigkeit an den Tag legen.« »O nicht doch, Gräfin. Ich meine, die Moskauer stehen gerade in dem ... ... trat zu ihnen. »Ist es erlaubt, zuzuhören?« fragte er. »O gewiß, ich wollte Sie nur nicht stören«, antwortete Lydia Iwanowna ... ... das Glück, das der Glaube verleiht!« »O gewiß, das ist höchst ...«, begann Stepan Arkadjewitsch, ...
IX Auf der Bühne war in der Mitte ein ebener Bretterboden; auf beiden Seiten standen bemalte Pappwände, welche Bäume darstellten; hinten war senkrecht auf dem ... ... »Ist Duport nicht bewundernswert?« fragte Helene, sich zu ihr wendend. »O gewiß!« antwortete Natascha.
20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... Bartnjanski teilnahmsvoll. »Sehr viel, zwanzigtausend.« Bartnjanski lachte laut auf. »O du glücklicher!« sagte er. »Ich habe anderthalb Millionen Schulden und gar kein ...
24 »Nun, hast du dich gut unterhalten?« fragte sie; sie ... ... weiteres Leben keinen Einfluß haben darf. Bist du nicht auch der Meinung?« »O gewiß«, antwortete er und blickte beunruhigt in ihr aufgeregtes Gesicht. »Was ...
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