... ?« »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar schon Hoffnungen. ... ... fest die Hand. »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... procureur, qui deux fois m'a manqué de politesse et qu'on a rossé à plaisir l'autre année chez cette charmante et belle Natalja Pawlowna, ... ... fühle mich in diesem Augenblicke à la hauteur de tout ce qu'il a de sacré ... « ...
... verständnislos und angstvoll, ging aber in das Haus hin ein. »Elle l'a voulu,« fügte er leise hinzu und fühlte wie einen Stich im ... ... hin. »Eh ... mais je crois que c'est l'Évangile; mit dem größten Vergnügen ... ... ... Bücherverkäuferin. »Mit dem größten Vergnügen. Je n'ai rien contre l'Évangile, et ... Ich ...
... c'est un intérieur si joli, si comme il faut. Tout à fait à l'anglaise. On se réunit le matin au breakfast et puis on se ... ... Tor gefallen. War der von jeher so?« »O nein«, erwiderte er, und sein Gesicht leuchtete ...
... Männer bei jedem Schritt: »Tu l'as voulu, George Dandin!« Aber, o Gott, wie viele millionen- ... ... wird! Wenn du seine Beichte gelesen hättest – o Gott, was für eine naive Frechheit! Das ist ja der Leutnant ... ... 1 Eine Person in Gogols Lustspiel »Die Heirat«. (A.d.Ü.) 2 ...
... berufen sei. Meine Zunge ist mein Feind. Die Brüder G., W. und O. besuchten mich; es fand eine Vorbesprechung über die Aufnahme ... ... aber ich konnte mich von ihnen nicht losreißen. O Gott! Hilf mir! O mein Gott! Wenn es Dein Werk ist ...
... die Sonne hat ja ihre Flecken! O meine Freundin, meine edle, treue Freundin! Mit meinem Herzen ... ... ist: Je suis un einfacher Parasit et rien de plus! Mais r-r-rien de plus! « Fußnoten 1 Eine Wüstenei, z.B. Sibirien. Anmerkung des Übersetzers.
... darum habe ich nicht zu Ihnen geschickt. O Gott, und er hat sich gar nicht verändert!« fügte sie ... ... ... Ich halte das für ein Wunder, et je commence à croire. « » En Dieu? En Dieu, qui est là ... ... jenes Fräulein da beobachtet uns aus dem Fenster ... Nun, näher, näher! O Gott, wie grau er geworden ...
... ich heute abend zu Ihnen heran. W.S. P.S. Wenn er heute nicht kommt ... ... hat, da auf dem Tische, unter dem Buche, unter L'Homme qui rit. Was kümmert es mich, daß sie sich um ... ... Benehmen meines Freundes lag etwas, was mich entschieden verletzte, nicht mich persönlich, o nein! Aber ... ich werde ...
... Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings ... ... der Anführer!« rief ich zornig. »Da übertreiben Sie doch, Herr G***w! Hat Ihnen nicht das Herzchen gepuckert aus Angst ...
... tiefem Staunen Mawriki Nikolajewitsch; »mais savez-vous l'heure qu'il est?« »Stepan Trofimowitsch, haben Sie etwas über ... ... aus den Wahnvorstellungen eines Fiebertraumes; ich flüchte, um Rußland zu suchen; existe-t-elle la Russie? Bah, c'est vous, cher capitaine! ... ... ja wohl, es hätte jemand einen ermordet? O mon Dieu, Ihnen ist nicht wohl!« » ...
... hereinlassen, » parce que nous avons à parler. Oui, j'ai beaucoup à vous dire, chère amie. ... ... alles, alles bis auf das letzte Wort; o ich Taugenichts, ich Taugenichts!« Die Cholerine ging auf ... ... Offenbarung St. Johannis.« » O, je m'en souviens, oui, l'Apocalipse. Lisez, lisez, ...
... man nicht einem solchen Erstgeborenen selbst eine solche Tochter zum Opfer bringen! O ihr lieben und ungerechten Herzen! Herr Gott, wir werden vielleicht auch vor ... ... haben wir schon gehört, das ist das ›B‹, wo ist aber das ›A‹, was soll ich jetzt tun? Man muß ...
... 1859 Tolstoj schreibt »Semeinoe Schast'e« (»Familienglück«). 1862 23. September: Nach mehreren Auslandsreisen ... ... «). 1887 »Über das Leben«. 1888 »Vlast' T'my« (»Die Macht der Dunklen«). 1889 Die »Kreutzersonate« ...
... ; im Abgehen. 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... Werschinin tritt ein. ... ... das stimmt ganz genau ... MASCHA. Sie trugen damals nur einen Schnurrbart ... O, wie alt Sie geworden sind! Unter Tränen. Wie alt Sie ...
... Kulygin, der über die Bühne schreitet und ruft: »A-uh! Mascha, a-uh!« TUSENBACH hinter dem forteilenden Kulygin ... ... nach dem Hintergrunde des Gartens, ruft hinter der Szene: »A-uh! A-uh!« WERSCHININ. Alles hat sein Ende. Auch ...
... der Tod kam, mußte sie leben, d.h. ihre Lebenskräfte gebrauchen. Es trat bei ihr im höchsten Grad eine Eigenheit ... ... auch von Zeit zu Zeit die ihr noch verbliebenen Fähigkeiten in Tätigkeit setzen, z.B. die Denkfähigkeit, und dazu bot die Patience eine geeignete Gelegenheit. ...
... gibt es hier ja nicht.« »Befehlen Sie Grütze à la russe?« fragte der Tatar und beugte sich ... ... nach der Speisekarte zu wiederholen: »Soupe printanière, turbot sauce Beaumarchais, rosbif à l'anglaise, poularde à l'estragon, macédoine de fruits. 2 « Unmittelbar darauf legte er ...
... Zeit, nach Herzenslust ein bißchen beim Tee zu plaudern, we'll have a cosy chat, 3 nicht wahr?« wandte sie sich lächelnd ... ... den kühlen kleinen Salon gebracht wurde, entspann sich wirklich zwischen den beiden Damen a cosy chat, wie es die Fürstin Twerskaja für die Zeit ...
... auf die Erfüllung dieser meiner Bitte besonderen Wert lege. A. Karenin PS. Anbei eine Geldsumme, ... ... Ursachen dieses unerfreulichen Zustandes der Fremdvölker, und zwar von folgenden Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen ...
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